Garlipp

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Garlipp
Wappen von Garlipp
Koordinaten: 52° 39′ N, 11° 37′ OKoordinaten: 52° 38′ 39″ N, 11° 36′ 52″ O
Höhe: 50 m
Fläche: 6,85 km²[1]
Einwohner: 171 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39628
Vorwahl: 039324
Garlipp (Sachsen-Anhalt)
Garlipp (Sachsen-Anhalt)

Lage von Garlipp in Sachsen-Anhalt

Garlipp ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[3]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garlipp, ein nach Norden und Süden erweitertes Rundplatzdorf mit Kirche auf dem Platz,[1] liegt etwa vier Kilometer südöstlich der Stadt Bismark (Altmark) und 18 Kilometer westlich der Kreisstadt Stendal in der Altmark.

Das hügelige Gebiet mit dem etwa 66 Meter hohen Garlipper Berg im Westen gehört zum Endmoränenbogen, der sich nördlich des Secantsgrabens in Richtung Stendal hinzieht. Im Südosten des Dorfes liegt das Vogelschutzgehölz Garlipp, das als Flächennaturdenkmal geschützt ist.[4]

Nachbarorte sind Bismark (Altmark) und Hohenwulsch im Nordwesten, Beesewege im Nordosten, Kläden im Südosten, Schäplitz im Süden und Könnigde im Südwesten.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1188 wurde das Dorf als uilla etiam Garlip erwähnt,[5][6] als Markgraf Otto II. dem Domstift St. Nikolaus in Stendal ein Recht im Dorf bestätigte, das marcrecht.[7] 1311 hieß der Ort Garlyb.[1] 1372 wurde das Dorf durch Busso von Erxleben und die Grafen von Wernigerode und Regenstein niedergebrannt,[8] woran ein altmärkisches Volkslied erinnert, das Rochus von Liliencron 1865 aufzeichnete.[9] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Garlipp und Garlip aufgeführt, zu dem 43 Hufen gehörten.[10] Weitere Nennungen des Dorfes sind 1540 Garlip in der Kirchenvisitation,[11] 1687 Garlippe[1] und 1804 Garlipp und Garlip, ein Dorf mit drei Leinewebern, Schmiede und Windmühle.[12]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großsteingrab bei Garlipp (1751)

Das Großsteingrab Garlipp wurde im 18. oder 19. Jahrhundert zerstört. Johann Christoph Bekmann beschrieb es 1751.[13]

Um 1920 wurde bei Feldarbeiten um Garlipp eine Plattenheftel aus der Bronzezeit gefunden, die dem heutigen Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) übergeben wurde.[14]

1976 wurden nordöstlich des Dorfes zwei eisenzeitliche Urnen geborgen und an das Altmärkische Museum in Stendal übergeben.[15]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann führt die Ortsnamen 1188 garlip, 1207 garlippe, 1540 garlipe zurück auf die slawischen Wörter „gora“ für „Berg“ und „lipa“ für „Linde“ und übersetzt den Namen zu „Berglinde“.[16][17] Andere meinen, der Ortsname sei von „gariloip“, dem Sohn des Gründers abgeleitet als „Sohn des Speeres“.[18]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Bismark im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.[1]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Beesewege nach Garlipp eingemeindet.[19]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Garlipp dem Kreis Stendal zugeordnet. Am 1. Juli 1994 kam sie zum heutigen Landkreis Stendal.[20]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Garlipp eine selbständige Gemeinde. Der Gemeinderat der Gemeinde Garlipp beschloss am 17. Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsänderungsvertrag, wodurch ihre Gemeinde aufgelöst und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark (Altmark) wurde. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[21] In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Garlipp wurde ein Ortschaftsrat mit drei Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Garlipp 147 156 150 153 168 146 180 224 214 232 230[22] 243 250[22] 236
Chausseehaus Garlipp 005 003 002
Jahr Einwohner
1910 [00]251[22]
1925 271
1939 249
1946 355
1964 370
Jahr Einwohner
1971 330
1981 174
1993 167
2006 201
2010 [00]175[23]
Jahr Einwohner
2018 [00]182[24]
2020 [00]179[25]
2021 [0]178[2]
2022 [0]171[2]

Quelle, wenn nicht angegeben bis 2006:[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Garlipp, die früher zur Pfarrei Garlipp bei Bismark gehörte,[26] wird heute betreut vom Pfarrbereich Garlipp im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[27]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Garlipp stammen aus dem Jahre 1674[28] oder 1703.[17]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[29]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister der Ortschaft Garlipp ist seit 2018 Marcus Schreiber (CDU).

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Garlipp war Waldemar Schreiber.

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellten sich Einzelkandidaten zur Wahl. Gewählt wurden drei Ortschaftsräte.[30]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 14. Juli 2008 durch den Landkreis genehmigt.

Blasonierung: „Gespalten von Silber und Grün mit goldenem Schildhaupt, im Schildhaupt ein grüner Eichenzweig mit einer Eichel und zwei in die Oberecken weisenden Blätter, vorn am Spalt ein halber golden bewehrter roter Adler mit ausgeschlagener roter Zunge, hinten eine goldene Ähre zwischen zwei gestürzten zugewendeten goldenen Sensenblättern.“[31]

Die Farben Garlipps sind - abgeleitet von der Farbe des Hauptmotivs und der Tinktur des Schildes: Grün - Silber (Weiß).

Die Eiche symbolisiert Kraft und Beständigkeit und galt bei den Germanen als heiliger Baum. Das Dorf liegt eingebettet in Waldstücken mit überwiegendem Eichenbewuchs. Mit dem halbierten märkischen Adler wird die Zugehörigkeit zur Altmark, einem Stammland der Mark Brandenburg, verdeutlicht. Die Sensen mit der Ähre weisen auf die bäuerliche Tradition des Ortes hin, die sich bis heute in dem landwirtschaftlich geprägten Dorf erhalten hat.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist Grün - Weiß (1:1) gestreift (Querformat: Streifen waagerecht verlaufend, Längsformat: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche in Garlipp (Altar)
  • Die evangelische Dorfkirche Garlipp ist ein flach gedeckter Feldsteinbau vom Ende des 12. Jahrhunderts.[32] Die Untersuchung des Dachwerks des Kirchenschiffs aus Eiche lieferte eine dendrochronologische Datierung der Bauzeit um das Jahr 1226.[33] 1710 und 1739 wurde der Bau ausgebessert.[17] Im Jahre 1935 wurde eine Orgel eingebaut, die 1991 verkleinert wurde.[34]
  • Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof.
  • In Garlipp steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, eine aufgerichtete Granitstele auf einem Feldsteinsockel.[35]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Garlipp stehen zwei Biogasanlagen. Diese werden von der Danpower-Gruppe betrieben.

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garlipp liegt an der L 15, der Verbindungsstraße von Bismark (Altmark) nach Stendal. Der nächste Bahnhof befindet sich im Nachbarort Hohenwulsch (Bahnstrecke Stendal–Uelzen). Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.

Sage aus Garlipp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im „Altmärkischen Hausfreund“ von 1886 wurde über Spukstellen bei Bismark berichtet. Nordöstlich von Garlipp hat man bei Nacht und im Mondschein einen Bauer in altertümlicher Tracht ein Ochsengespann treiben und damit pflügen sehen. Das ist die gerechte Strafe für seine freche Entheiligung des Sonntags, denn er ist einst in seiner Gottlosigkeit so weit gegangen, am Sonntag zu pflügen.[36] Hanns H. F. Schmidt erzählt sie im Jahr 1994 unter dem Titel „Der ruhelose Bauer“.[37]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 731–735, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 100 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 294, 34. Garlipp (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Garlipp – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 731–735, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  3. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung Verlag=Duncker & Humblot. Leipzig 1910, S. 93, Nr. 463 (Online).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 21 (Digitalisat).
  7. Christian Popp: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Halberstadt 1. Das Stift St. Nikolaus in Stendal (= Germania Sacra, Neue Folge. Band 49). S. 176–178 (Digitalisat).
  8. Helma Schütze: Garlipp brennt! (= Helmut Kurt Block [Hrsg.]: Das Wissen der Region. 2, Bismark-Kläden und Umland). Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Altenzaun 2007, DNB 994482914, S. 156–157.
  9. Rochus von Liliencron: Nr. 24 Busse von Erxleben. 1372 (= Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert. Band 1). 1865, S. 84 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10122261~SZ%3D00138~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 312.
  11. Julius Müller, Adolf Parisius (Hrsg.): Die Abschiede der in den Jahren 1540 bis 1542 in der Altmark gehaltenen ersten General-Kirchen-Visitation mit Berücksichtigung der in den Jahren 1551, 1578-1579(81) und 1600 gehaltenen Visitationen. Band 1, Heft 3. Magdeburg 1895, S. 187–188 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  12. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 259 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00281~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 1. Berlin 1751, 1. Band, 2. Teil, II. Kapitel, Spalte 348 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10936701~SZ%3D00190~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. Paul Kupka: Studien und Forschungen zur Kenntnis der Bronzezeit in der Altmark V. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 238–241.
  15. Waldemar Nitzschke, Heribert Stahlhofen: Ausgewählte Neufunde aus den Jahren 1976/77. In: Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 63, 1981, S. 204 doi:10.11588/jsmv.1981.1.83744
  16. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  17. a b c Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 70–71.
  18. Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 95–101, Garlipp.
  19. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  20. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342.
  21. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  22. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 100 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  23. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Garlipp. In: stadt-bismark.de. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2014; abgerufen am 1. November 2021.
  24. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Garlipp. In: stadt-bismark.de. 13. Mai 2020, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  25. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  26. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 110 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Pfarrbereich Garlipp. Abgerufen am 1. November 2021.
  28. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 31. Oktober 2021.
  30. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaftsrat Garlipp. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 1. November 2021.
  31. Landkreis Stendal: Veröffentlichung der Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Garlipp. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 18. Jahrgang, Nr. 16, 30. Juli 2008, ZDB-ID 2665593-7, S. 108 (landkreis-stendal.de [PDF; 130 kB; abgerufen am 2. November 2021]).
  32. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 142.
  33. Ulf Frommhagen, Steffen-Thilo Schöfbeck: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Baumringdatierung. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 486.
  34. Gudrun Walinda: Kirchen in der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Hrsg.: Landkreis Stendal, Amt für Wirtschaftsförderung. IV. Region Bismark, Kläden, Stendal, Mittlere Uchte, 1996, S. 32–33.
  35. Garlipp, Stadt Bismark, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 2. November 2012, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  36. Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 229, Spukstellen in der Umgebung von Bismark.
  37. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kläden. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-40-4, S. 83.