Gebrüder Faller

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Gebr. Faller Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fabrik für Qualitätsspielwaren

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Rechtsform GmbH
Gründung 1946
Sitz Gütenbach, Deutschland
Leitung Horst Neidhard
Mitarbeiterzahl 95[1]
Branche Spielwaren/Modellbau
Website www.faller.de
Stand: 30. Juni 2018
Ausstellungsraum in Gütenbach

Die Gebr. Faller Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fabrik für Qualitätsspielwaren[2] ist ein Spielzeughersteller aus Gütenbach im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg, der sich auf Modelleisenbahn-Zubehör spezialisiert hat. Gegründet wurde das Unternehmen von Edwin und Hermann Faller[3].

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Firmengebäude in Gütenbach

Auf der Website des Unternehmens wird die Firmengeschichte nachgezeichnet.[4] Edwin und Hermann Faller gründeten im Jahr 1946 das Unternehmen unter dem Namen Firma Hermann Faller. Anfänglich wurden einfache Holzbaukästen hergestellt, mit denen man zum Beispiel Modellhäuser bauen konnte. In Schwierigkeiten kam das Unternehmen 1948 zu Zeiten der Währungsreform, da Kunden nicht mehr genügend Geld für die Baukästen hatten. Das Unternehmen konnte sich mit der Produktion von Wäscheklammern über Wasser halten. Daraufhin kam die Idee auf, Zubehör für Modelleisenbahnen der Nenngröße H0 zu produzieren. So entwickelte sich das Unternehmen zu einem Weltmarktführer für Modelleisenbahnzubehör mit fast 200 Beschäftigten.

Im Jahr 1997 wurde das Modellbauunternehmen POLA übernommen, dessen Produkte zum Teil in das eigene Programm aufgenommen wurden. In den Nenngrößen N und HO werden alte POLA-Modelle heute unter dem Markennamen Faller verkauft, in Spur G wird POLA als Markenname weiterverwendet.

Am 28. August 2009 beantragte das Unternehmen wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz; zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Stuttgarter Rechtsanwalt Volker Grub bestellt.[5][6] Ursächlich für die Insolvenz war der Rückgang der Nachfrage für Modelleisenbahnen, Modellbau und dessen Zubehör. Die Marktverhältnisse änderten sich grundsätzlich. Die Modelleisenbahn und der Modellbau wurden zum Hobby älterer Menschen, während sich die junge Generation den Elektronikspielen zuwandte. Auch die Modelleisenbahnhersteller Märklin, Trix und Arnold waren von einer Insolvenz betroffen.[7] Im April 2010 konnte das Insolvenzverfahren erfolgreich abgeschlossen werden,[8] nachdem sich im Zuge eines Insolvenzplans zwei Banken verpflichtet hatten, ihre Kredite stehen zu lassen, und Geschäftsführer Horst Neidhard eine Bareinlage erbrachte.[9]

2012 wurde auf dem Gelände Bloch: Der Fremde gedreht.

Im Werk gibt es mit den Miniaturwelten eine Ausstellung mit Museum für die Öffentlichkeit.[10]

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums wurde ein limitiertes Modell vom Schloss Bran produziert. Der originalgetreue H0-Bausatz ist eines der größten Modelle der Firmengeschichte.

Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebäude-Modelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faller Mäulesmühle

Die erste und weitaus wichtigste Produktgruppe des Unternehmens waren und sind Modellgebäude und dazu passendes Modellbauzubehör. Die ersten Häuser wurden aus Karton als Fertighäuser in der Gütenbacher Fabrik oder aber durch Heimarbeiter hergestellt und ab 1954 auch als Bausätze für die Nenngröße H0 auf den Markt gebracht. Der erste Faller-Katalog (D50) erschien 1950. Der Katalog 1952 hatte dann schon 18 Seiten. Diese ersten Modelle sind heute von Sammlern gesucht. Ab 1953 wurden zunächst Modellteile, dann Modelle aus Kunststoff (Polystyrol) gefertigt und zunächst auch als sogenannte Hintergrundmodelle mit stark reduziertem Maßstab angenähert an die Nenngröße N angeboten. Einige Kult-Objekte der 1950er und 1960er Jahre sind die Fertigmodelle Sägemühle 299,[11] der Bahnhof Flüelen 111, die Windmühle No. 25/233[12] und in der dann folgenden Gemischtbauweise- und Kunststoffära der Bahnhof Cortina 113/B-113,[13] die berühmte Villa im Tessin B-271,[14] der kleine Güterschuppen B-156 und das Holzlager B-288.[15] Von den elektromechanischen Funktionsmodellen haben die Wassermühle B-225,[16] der moderne Brunnen B-160/B-231[17] und die Autorast B-215 Kultcharakter. Die Modellpalette wurde 1964 offiziell durch die Nenngröße N (Maßstab 1:160), später durch die Nenngröße Z (Maßstab 1:220) und die Nenngröße II (Maßstab 1:22,5) ergänzt. Letztere Nenngröße wird seit der Übernahme von POLA unter deren Markennamen geführt.

Faller-Modelle haben häufig reale Vorbilder, wobei vorwiegend Modelle aus dem heimischen Schwarzwald und anderen Teilen Baden-Württembergs nachgebildet werden. Bekannte Modelle realer Vorbilder sind etwa die Mäulesmühle, die Hexenlochmühle, das Martinstor in Freiburg, die Römerberg-Ostzeile in Frankfurt am Main, das Rathaus Alsfeld, die „Weltgrößte Kuckucksuhr“ aus Schonach, der Bonner Hauptbahnhof und die Alte Feuerwache Mannheim.

Heute hat sich eine lebhafte Sammlerszene um Faller-Gebäudemodelle gebildet und erzielen alte und seltene Modelle in gutem Zustand oder ungebaut im Originalkarton hohe Preise.

Faller Train Spielzeugeisenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hittrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faller Playtrain Spur 0 Bananenwagen.

Faller Hittrain, Eigenschreibweise zeitweise HiT Train, war in den 1970er Jahren eine mit einer Modellspurweite von 32 mm konzipierte Spielzeugeisenbahn für Kinder mit Gleisen der Spur 0, entsprechend der Nenngröße 0. Die Lokomotiven und Wagen bestanden aus buntem Kunststoff, die Geleise aus schwarzem Kunststoff. Die batteriegetriebenen Lokomotiven wurden über Bedienelemente gesteuert.

Die Besonderheit bestand darin, dass durch einfach in die Schienenteile integrierbare Bedienelemente die Fahrstrecke der Züge vor Fahrtbeginn programmiert und während der Fahrt an den festgelegten Stellen gesteuert werden konnte. Bedienelemente waren z. B. Fahrtrichtungswechsel (oranger Pfeil), Halt und Weiterfahrt in Fahrtrichtung (grüner Pfeil mit Bedienhebel), Halt und Weiterfahrt in umgekehrte Richtung (roter Pfeil mit Bedienhebel), Halt oder Durchfahrt (Signal), Halt oder Durchfahrt oder Fahrtrichtungswechsel (Fahrtrichtungssteuerungsgleis mit hochstehendem Hebel). Als Gleiselemente standen normierte Geraden mit einer Länge von 240 mm und normierte Kurven mit einem Radius von 360 mm (zwölf für einen Vollkreis), Weichen und Kreuzungen zur Verfügung. Diese Spielzeugeisenbahn wurde später weiterentwickelt zu Playtrain und mini Playtrain sowie e-Train. Diese bunten Fahrzeuge und das entsprechende Zubehör waren von 1970 bis 1980 erhältlich. Das Geleissystem wurde unverändert für Playtrain und mini Playtrain weiterverwendet.

Playtrain und mini Playtrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faller mini Playtrain Zug
Faller Playtrain Intercity

Faller Playtrain war die erste Weiterentwicklung von Hittrain und wurde 1978 auf den Markt gebracht. Die Gleisen mit deren Modellspurweite und das Antriebssystem wurden weitgehend von Faller Hittrain übernommen. Beim Geleise wurden lediglich die Weichenstellhebel verkürzt, um Platz für die nun rundum größeren Aufbauten der Fahrzeuge zu gewinnen. Die Spielzeugeisenbahn entsprach nun etwa der Nenngröße 2, konkret einer Schmalspurbahn der Spur IIe. Der größere Aufbau diente dazu, die ab 1974 neu erhältlichen Playmobil-Figuren in das Spiel zu integrieren. So waren beispielsweise die Griffstangen so ausgelegt, dass die Playmobil-Figuren mit deren Händen daran festgeklemmt werden können. Die Personenwagen und ein „Intercity“ hatten abnehmbare Dächer, in dem Playmobil-Figuren sitzend auf den Sitzflächen festgeklemmt werden konnten.

e-Train[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ab 1979 erhältliche Faller e-train hatte wiederum die gleiche Modell-Spurweite von 32 mm wie Hittrain[18] und Playtrain, nutzte nun aber Gleise mit voneinander isolierten Messingschiene auf braunfarbigen Kunststoffschwellen und entsprachen damit einem Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem wie dies damals wie heute auch von anderen Spielzeug- und Modelleisenbahnen genutzt wird. Dadurch konnten auf diesen Geleisen, zusätzlich zu den batteriebetriebenen Lokomotiven aus dem Programm von Hittrain und Playtrain, ein elektrisches Triebfahrzeuge mit 12 Volt Gleichspannung über einen handelsüblichen Transformator (Fahrregler) bedient werden. Die meisten Bauteile der e-train-Lokomotiven stimmen überein mit den Playtrain-Lokomotiven. Der 3 Volt Gleichstrommotor wurde lediglich durch einen 12 Volt Gleichstrommotor ersetzt, der Platz der durch die Batterien eingenommen wurde, wurde durch ein Gewicht ersetzt. Die Wagen wie auch das Zubehör wurden weitgehend unverändert von Playtrain übernommen.

Übergang von der Firma Faller zur Firma eco-Spielwaren und deren Ende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1980 bekam Faller mit der von Playmobil selber vertriebenen Spielzeugeisenbahn Konkurrenz in der Spur IIm, die jedoch Playmobil anfänglich längere Zeit bei den Ernst Paul Lehmann Patentwerk, der heutigen Marke LGB von Märklin, die dem Spielzeugherstellers Simba-Dickie gehört, einkaufte und auf dessen Bauteilen basierten.

Die Ära der Faller-Spieleisenbahnen Hittrain, Playtrain, mini Playtrain und e-train endete mit dem Verkauf der Produkte im Jahre 1986 an die Firma eco-Spielwaren, Neumarkt.[19] Dort wurden dieselben Produkte, jedoch unter geänderten Farben und dem Markennamen PLAYTRAIN noch einige Jahre weiterproduziert.

Mitbewerber aus Osteuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein bauähnliches Spielzeugeisenbahn-System wurde noch in der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) initiiert und unter der Markenbezeichnung Meteor von grip, später eiTech, im Zeitraum 1980 bis 2000 vertrieben.[20]

Automodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AMS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faller AMS, Fahrbahnteile und Zubehör

AMS (Auto Motor Sport) ist ein elektrisch betriebenes Modellautosystem (Slotcar) und wurde erstmals 1963 mittels zugekaufter amerikanischer Lizenzen hergestellt. Ursprünglich war AMS als Straßenverkehrsergänzung für Modelleisenbahnen der Nenngröße H0 gedacht, worauf die angebotene Produktpalette hindeutet (Straßenelemente: Straßenkreuzungen, Verkehrsampeln, Baustellen, Bahnübergänge, Abzweigungen; Fahrzeuge: Serien-Pkw und Lkw). Dies und der unübliche Maßstab unterscheidet Faller AMS von den übrigen, gängigen Autorennbahnen. Aufgrund der damaligen Technik (Größe der Elektromotoren) waren die Pkw mit einem Maßstab von ca. 1:65 statt 1:87 allerdings etwas zu groß für die Nenngröße H0 und entsprachen eher der Spur S.

Autoverladung mit AMS-Fahrzeugen; beachte die Maßstabsunterschiede

Vorgesehen war auch die spielerische Kombination mit den Modelleisenbahnen der Nenngröße H0 durch Bahnübergänge und eine funktionierende Autoverladung. Im Laufe der Jahre wurden aber auch immer mehr Rennbahnelemente angeboten wie Rundenzähler, Steilkurven und Loopings.

1975 wurde das AMS-System um Fahrzeuge des US-Herstellers Aurora erweitert und zu AMS racing umbenannt. Die eigenen Fahrzeuge wurden von da an größtenteils als separate Motorchassis und Karosseriepackungen verkauft und sollten das bis 1980/1981 angebotene Container-Verladespiel sowie die Auto-Zug-Verladung ergänzen. AMS racing wurde bis 1985 im Katalog angeboten, zuletzt sogar mit Fahrzeugen des Unternehmens TYCO (USA). Einige Jahre wurde auch eine vom AMS-System mittels hochkant eingebauter Motoren abgeleitete Busvariante für die Spur N erzeugt, die zusammen mit einem einspurigen Fahrbahnsystem eine Ergänzung zu den Modelleisenbahnen jener Größe bot. Dieses wurde durch Aurora auch in den USA angeboten, allerdings hatte das System nur verschiedene Omnibusse als Fahrzeuge, da eine kostengünstige Herstellung von elektrisch angetriebenen Pkw-Modellen im N-Maßstab damals nicht möglich war. 1986 wurde AMS aus dem Faller-Programm genommen.

Jaguar E (intensiv bespielt und unbespielt)

Obwohl die AMS-Fahrzeuge nicht mehr die heutigen Ansprüche in Sachen Maßstab, Technik und Modelltreue erfüllen, gibt es weltweit einen großen Sammlerkreis, da AMS ein klassischer Fall eines abgeschlossenen Sammelgebiets ist: Sämtliche Produkte sind bekannt, und der Wunsch nach Vollständigkeit ist finanziell noch realisierbar, wenn auch einige Produkte, insbesondere wenn sie selten und/oder neuwertig erhalten sind, mittlerweile hohe Sammlerpreise erzielen.

Rennbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hit-Car Porsche 914/6 von Faller

Faller Hit-Car war ein motorloses Rennbahnsystem, bei dem nach dem gleichen Prinzip wie bei Hot Wheels von Mattel die Fahrzeuge von Katapulten gestartet wurden. Die Autos hatten die gleiche Größe wie die AMS-Modelle. Zwischen 1969 und 1979 wurden zahlreiche Bahnelemente (Loopings, Weichen etc.) und Fahrzeugmodelle angeboten. Der Tod eines der Faller-Brüder beendete die Weiterentwicklung der Modellserie.

1967 nahm Faller das Autorennbahn-System Faller Club Racing international in den damals populären Nenngrößen 1:24 und 1:32 in das Programm auf. Neben einigen Fahrzeugen wurde hierzu auch ein eigenes Schienensystem entwickelt, das sich insbesondere durch eine durchgehend verklebte Leiterlitze von den Systemen anderer Hersteller unterschied.[21] Bereits 1968 wurde die Weiterentwicklung gestoppt und das System wieder vom Markt genommen.

Faller Car-System[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses zur Spielwarenmesse in Nürnberg 1989 erstmals vorgestellte und bis heute produzierte System stellt einen modernen Nachfolger des AMS-Systems dar. Es nutzt jedoch wesentlich modernere Technik, und die Fahrzeuge sind maßstabsgerecht in 1/87 gehalten; später kamen auch Fahrzeuge in den Maßstäben 1/120 (TT) und 1/160 (N) dazu. Die Stromversorgung erfolgt durch Akkus im Fahrzeug, die Lenkung durch Permanentmagnete an lenkbaren Vorderachsen mit Hilfe in der Fahrbahn eingebetteter Drähte.

Flugzeugmodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 1950er Jahren bis in die 1970er Jahre bot Faller auch Flugzeugmodellbausätze an. Dazu wählte man den Maßstab 1:100, der nicht von vielen Herstellern angeboten wurde. Die Modellpalette umfasste auch spezielle Modelle wie z. B. den Wright-Doppeldecker oder die deutschen Flugkörper V1 und V2. Dazu gab es Modelle der deutschen Luftwaffe aus dem Zweiten Weltkrieg (Bf 109, He 111, Ju 88) sowie Hubschrauber, Transportflugzeuge und Verkehrsflugzeuge der Nachkriegszeit. Auch zivile Modelle wie die Passagiermaschine Caravelle oder Sportflugzeuge und Segelflugzeuge waren im Angebot.

Die Originaltreue der Modelle war zwar gering, aber geschickte Bastler nutzten diese Basisbausätze zur Herstellung von Varianten. Ein Highlight war der Wechselstrom-Elektromotor 3–6 Volt, der eine beigefügte Luftschraube bewegte. So konnte z. B. eine He 111 mit rotierenden Propellern ausgestattet werden. Dieser Motor wurde von Modellbauern auch gern in anderen Maßstäben eingesetzt.

Go-Karts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab Herbst 2006 stellte Faller eine Go-Kart-Bahn in der Nenngröße H0 mit zwei parallel verlaufenden, verschlungenen und sich zwei Mal kreuzenden Fahrbahnen her. Die mitgelieferten Fahrzeuge wurden durch eine doppelspurige Metalllitze mit Strom versorgt und entsprachen dem AMS-System. Da es sich um die Nachbildung eines Rennbetriebes handelte, entfielen die Elemente aus dem Straßen- und Bahnverkehr. Die Produktion wurde wieder eingestellt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Faller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jahresabschluss zum 30. Juni 2018 im elektronischen Bundesanzeiger
  2. Handelsregister. Amtsgericht Freiburg, HRB 610917. Abgerufen am 19. Mai 2018.
  3. Gunnar Gröbel: Die Firma Faller: Edwin und Hermann Faller. Mit Fotos der Firmengründer. Abgerufen am 7. Juni 2016.
  4. Rückblick. In: faller.de. Abgerufen am 17. September 2023.
  5. Modellbaufirma Gebrüder Faller stellt Insolvenzantrag Südkurier.de vom 28. August 2009
  6. Handelsregister. Amtsgericht Villingen-Schwenningen, Az. 1 IN 134/09 (Eintrag im Handelsregister am 05.11.2009). Abgerufen am 19. Mai 2018.
  7. Modellbauer Faller geht in Insolvenz, Stuttgarter Nachrichten vom 29. August 2009.
  8. Insolvenzverfahren abgeschlossen (Memento vom 8. Mai 2010 im Internet Archive), Pressemitteilung des Unternehmens
  9. Faller: Pressemitteilung: FALLER – Insolvenzplan angenommen. (PDF) 13. Januar 2009, abgerufen am 18. Februar 2022.
  10. FALLER – Ausstellung. Abgerufen am 12. Dezember 2014.
  11. www.modelleisenbahnfan.de – Produktbeschreibung
  12. www.modelleisenbahnfan.de – Produktbeschreibung
  13. www.modelleisenbahnfan.de – Produktbeschreibung
  14. www.modelleisenbahnfan.de – Produktbeschreibung
  15. www.modelleisenbahnfan.de – Produktbeschreibung
  16. www.modelleisenbahnfan.de – Produktbeschreibung
  17. www.modelleisenbahnfan.de – Produktbeschreibung
  18. Faller HiT train Beschriftung in der privaten Internetseite von Andy Hyelman. Abgerufen am 5. Mai 2021.
  19. e-train in Hittrain, Playtrain, e-train, die Faller-Spieleisenbahnen und was man daraus machen kann, einer privaten Internetseite von Andreas Lobach. Abgerufen am 5. Mai 2021.
  20. eiTech, ehemals grip in www.faller-hit-train.co.uk, Faller Hit Train, abgerufen am 30. September 2023.
  21. f-c-r.slotcar-treff.de

Koordinaten: 48° 2′ 43,2″ N, 8° 8′ 23,8″ O