Georg E. Schulz

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Georg E. Schulz (* 24. August 1939 in Berlin) ist ein deutscher Physiker und Strukturbiologe.

Schulz wurde 1984 nach einer Zeit als Post-Doktorand am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg und an der Yale University als Professor für Organische Chemie und Biochemie an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg berufen. Im Jahr 1993 gehörte er zu Gewinnern des Max-Planck-Forschungspreises,[1] Im Jahr 1998 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[2] 2002 folgte die Auszeichnung mit dem Phoenix-Pharmazie-Wissenschaftspreis.[3] Im Oktober 2004 wurde sein Eintritt in den Ruhestand aufgeschoben; am 31. Juli 2007 wurde er vollzogen.[4]

Für 2019 wurde Schulz die Carl-Hermann-Medaille zugesprochen.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg E. Schulz: Principles of protein structure, New York : Springer, 1984, 5. verbesserte Auflage

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Max-Planck-Gesellschaft - Preisträger 1993 (Memento vom 15. August 2009 im Internet Archive)
  2. Mitgliedseintrag von Prof. Dr. Georg E. Schulz (mit Bild) bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 22. Juli 2016.
  3. Archivlink (Memento des Originals vom 3. Juli 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pr.uni-freiburg.de
  4. http://www.pr.uni-freiburg.de/publikationen/unimagazin/2007/fum-5-2007.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.pr.uni-freiburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.