Gerald Domenig

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Gerald Domenig (* 1953 in Villach) ist ein zeitgenössischer österreichischer Künstler (Zeichnungen, Fotografien).

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Domenig studierte von 1972 bis 1973 an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Rolf Sackenheim und von 1974 bis 1978 an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Raimer Jochims. In seinen Arbeiten interessieren ihn die Verhältnisse der Objekte als Auflösung bzw. Konstruktion zum Bild. 1984 war er auf der Gruppenausstellung Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf vertreten.

Im Sommersemester 2011 übernahm Gerald Domenig eine Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.

Domenig lebt in Frankfurt am Main. Seine Medien sind Fotografie, die Zeichnung und das Schreiben[1], er veröffentlicht stetig Bücher in sehr kleinen Auflagen, die teilweise explizit als „nicht zum Verkauf bestimmt“ markiert sind (zB. „Das Schwarzweissfoto eines Weinkorkens“, 2023).

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Awåragaude? In: Secession. 22. April 2016, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  2. Stephan Hilpold: Gewitzte Ausstellung im Fotohof von Witzmann und Domenig. In: DerStandard. 23. August 2023, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  3. In der Klamm, wo die wilden Wasser toben in FAZ vom 20. Februar 2015, Seite 33
  4. Österreichischer Kunstpreis an Gelatin, Hundegger und Roisz. In: ORF.at. 5. August 2021, abgerufen am 5. August 2021.