Gerard Bond

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Gerard Clark Bond (* 20. Mai 1940 in Altus (Oklahoma); † 29. Juni 2005 in Bronx, New York) war ein US-amerikanischer Geologe, der am Lamont-Doherty Earth Observatory forschte.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bond war der Ansicht, dass während des Holozäns Änderungen in der Sonnenaktivität Klimaschwankungen mit einer etwa 1500-jährigen Periode auslösten. Die zyklischen Ereignisse wurden nach ihm als Bond-Ereignisse benannt.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jeremy Pearce: Gerard C. Bond, 65, Geologist Who Studied Climate Change, Is Dead. In: The New York Times. 6. Juli 2005, abgerufen am 30. Dezember 2014.
  2. G. Bond: A Pervasive Millennial-Scale Cycle in North Atlantic Holocene and Glacial Climates. In: Science. Band 278, Nr. 5341, 14. November 1997, S. 1257–1266, doi:10.1126/science.278.5341.1257 (acrim.com [PDF]).