Gertrud Schäfer (Leichtathletin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gertrud Schäfer (* 26. Oktober 1944 in Marl, Westfalen) ist eine ehemalige Leichtathletin in den Disziplinen Kugelstoßen und Diskuswurf. Ihre größten Erfolge waren die Deutsche Meisterschaft im Kugelstoßen 1966 und die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko (zehnter Platz). Später war sie erfolgreiche Trainerin u. a. der Welt- und Europameisterin im Siebenkampf Sabine Braun, der Dritten der Weltmeisterschaften im Speerwurf Beate Peters und der Kugelstoßerin Stephanie Storp.

Die Diplom-Sportlehrerin unterrichtet trotz Pensionsanspruchs am Albert-Schweitzer-/Geschwister-Scholl-Gymnasium in Marl.[1]

Erfolge als Sportlerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Es wird zu viel Krafttraining angesetzt“. taz 10. August 2012

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]