Google Lunar X-Prize

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
„Rovey“, ein Mondrover des Google Lunar X-Prize

Der Google Lunar X-Prize (GLXP) war ein Wettbewerb, der von 2007 bis 2018 stattfand. Ausgelobt wurde er vom US-amerikanischen Konzern Google für eine Mondlandung bis Ende März 2018. Ziel war es, ähnlich dem Ansari X-Prize und dem America’s Space Prize, private Raumflugaktivitäten zu fördern; Veranstalter war die X-Prize Foundation, eine von Peter Diamandis ins Leben gerufene Stiftung.

Im Mai 2008 präsentierten die ersten zehn teilnehmenden Teams ihre Projekte.[1] Der späteste Termin für eine Mondlandung gemäß der Bedingungen des Google Lunar X-Prize wurde im Mai 2015 auf Ende 2017 nach hinten verlegt,[2][3] ein letztes Mal im August 2017 auf Ende März 2018.[4] Am 23. Januar 2018 gab die Stiftung bekannt, dass der Hauptpreis nicht vergeben wird, da keines der zuletzt fünf Teams den Mond bis Fristende erreichen würde. Bis dahin hatten mehrere Teams insgesamt 300 Millionen US-Dollar aufgebracht, um die gesetzten Aufgaben zu erfüllen, und Preisgelder für erreichte Zwischenziele von zusammen mehr als sechs Millionen US-Dollar waren ausgezahlt worden.[5]

Mehrere der teilnehmenden Teams führten ihre Arbeit fort und planten oder planen Landungen auf dem Mond.

Preissumme und -aufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamthöhe der zu gewinnenden Preisgelder betrug 40 Millionen US-Dollar.[6] Es konnten mehrere Teams Preise erzielen, da es auch für Etappenziele Geldzahlungen gab. Die Preise wurden teilweise auch untereinander aufgerechnet.

Grand Prize[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Gewinn des Grand Prize musste der Gewinner als Erster eine Sonde sicher auf dem Mond landen und – beispielsweise mit einem Rover – mindestens 500 Meter auf der Mondoberfläche zurücklegen. Dafür wurden 20 Millionen US-Dollar ausgelobt. Ursprünglich sollte der Wettbewerb am 31. Dezember 2014 enden, wobei das volle Preisgeld lediglich bis zum 31. Dezember 2012 ausgezahlt werden sollte und danach ein reduziertes Preisgeld von 15 Millionen US-Dollar.[7] Später wurde der Wettbewerb bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Eine Reduzierung des Preisgeldes auf 15 Millionen US-Dollar war für den Fall vorgesehen, dass eine staatlich finanzierte Mission die Mondoberfläche vor dem X-Prize Team erreichen würde.[8] Mit der chinesischen Sonde Chang’e 3 wäre diese Regel in Kraft getreten, allerdings wurde entschieden, diese Klausel zu entfernen.[9]

Second Prize[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Gewinn des Second Prize musste der Gewinner sicher auf der Mondoberfläche landen und Daten, Bilder und Videos zur Erde senden. Das Preisgeld betrug hier fünf Millionen US-Dollar und war bis zum 31. Dezember 2014 ausgeschrieben.

Milestone Prizes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um eine entsprechend robuste Hard- und Software vor dem Start nachzuweisen, gab es die „Milestone Prizes“ in den Kategorien Imaging, Mobility und Lander Systems. Diese Preisgelder verstanden sich als Vorauszahlung auf die zu gewinnenden Hauptpreisgelder. Die gewonnenen Preisgelder wären dann bei Zielerreichung von dem Grand oder Second Prize abgezogen worden. Teams, die den Grand- oder Second Prize nicht gewonnen hätten, hätten das Preisgeld der Milestone Prizes behalten dürfen. Die Erreichung von Milestone Prizes war nicht zwingend notwendig, um einen der Hauptpreise zu gewinnen.

Den mit 250.000 US-Dollar dotierten Imaging Milestone Prize erhielten die Teams, die funktionierende optische Sensoren und Systeme nachweisen konnten. Diese mussten u. a. über verschiedene mechanische Fähigkeiten verfügen und die vom Veranstalter gesetzten Bild-Spezifikationen erfüllen. Zusätzlich musste die Übermittlung der Daten zur Erde möglich sein.

Die Ziele der Kategorie Mobility umfassten u. a. funktionierende Antriebssysteme wie Räder oder Schubdüsen, Hard- und Software zur Positionsbestimmung und Ermittlung der zurückgelegten Distanz und die Übermittlung dieser Daten zur Erde. Das Preisgeld betrug 500.000 US-Dollar.

Die Kategorie Lander Systems beinhaltete alle Hard- und Software, welche die Navigation und Steuerung zum Mond sowie eine sanfte Mondlandung ermöglichten. Das Preisgeld dieser Kategorie betrug eine Million US-Dollar.

Bonuspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zu einer Gesamthöhe von fünf Millionen US-Dollar wurden Bonuspreise für verschiedene Sonderaufgaben ausgelobt, wie z. B. für eine Roverfahrt von über fünf Kilometer Länge, das Finden und Fotografieren von Artefakten der Apollo-Missionen oder das Überstehen einer Mondnacht.

Teilnahmebedingungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnahme am Google Lunar X-Prize war stark reglementiert. Ziel war es den Ernst des Wettbewerbs zu erhalten und den wissenschaftliche Mehrwert zu erhöhen.[10]

Zu Beginn im Jahr 2007 betrug die Anmeldegebühr 10.000 US-Dollar. Sie wurde dann Ende Juli 2009 auf 30.000 Dollar und schließlich Ende 2009 auf 50.000 Dollar schrittweise erhöht.

Staatlicher Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein mit der Zeit an Umfang zunehmendes Regelwerk legte fest, dass der gesamte staatliche Einfluss (gerechnet auf die Gesamtkosten) einen Anteil von 10 % nicht überschreiten durfte. Somit war eine Teilnahme für eine Universität, welche ihre Entwicklungen komplett auf staatlicher Finanzierung aufbaut, ausgeschlossen. Dies diente dem Ziel, vor allem die Entwicklung eines privatwirtschaftlichen Luft- und Raumfahrtsektors mit langfristiger Geschäftsorientierung zu fördern.

Regularien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um ein Team anzumelden, musste der X-Prize Foundation neben der Anmeldegebühr ein Konzept zur Durchführung und Finanzierung vorgelegt werden. Dieses wurde nach ausführlicher Prüfung entweder zugelassen oder abgelehnt. Des Weiteren mussten im Abstand von maximal drei Monaten alle Konzeptänderungen, Sponsorenkontakte, Verträge sowie Presseveröffentlichung der GoogleLunarX-Prize Foundation mitgeteilt werden. Alle Teams waren verpflichtet, in regelmäßigen Abständen die Öffentlichkeit über ihre Fortschritte zu informieren.[11]

Teilnehmende Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn des Wettbewerbs wurden 33 Teams registriert, 2012 waren noch 22 dabei:[12]

Team Land Rover Orbiter Teamleiter Link
Astrobotic Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Red Rover Dr. William “Red” Whittaker [13]
Team Italia Italien Italien Ascensio Machinae Ad Lunam Italica Arte (AMALIA) Prof. Amalia Ercoli-Finzi
FREDNET Welt Multinational Fred J. Bourgeois, III [14]
Moon Express Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten MoonEx-1 MX-1E Bob Richards [15]
STELLAR Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Stellar Eagle Keith Goeller [16]
JURBAN Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten JOLHT Dr. Jayfus T Doswell [17]
Independence-X Malaysia Malaysia Independence Lunar Rover – 1 (ILR-1) Mohd Izmir Yamin [18]
Omega Envoy Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten SAGAN Ruben Nunez [19]
SYNERGY MOON Welt Multinational Tesla Robotic Rover Miroslav Ambruš-Kiš [20]
Euroluna Danemark Dänemark / Schweiz Schweiz / Italien Italien ROMIT Palle Haastrup [21]
White Label Space Welt Multinational Steve Allen [22]
Selenokhod Russland Russland Selenokhod Nikolay Dzis-Voynarovskiy [23]
Barcelona Moon Team Spanien Spanien Xavier Claramunt-Domènech [24]
Rocket City Space Pioneers Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Tim Pickens [25]
Team SpaceIL Israel Israel Sparrow Yariv Bash [26]
Team Puli Ungarn Ungarn Tibor Pacher [27]
SpaceMETA Brasilien Brasilien Sergio Cabral Cavalcanti [28]
Team Plan B Kanada Kanada Plan B Alex Dobrianski [29]
Penn State Lunar Lion Team Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten The Lunar Lion Michael V. Paul [30]
Angelicum Chile Chile Klaus von Storch [31]
Team Indus Indien Indien Rahul Narayan [32]
Phoenicia Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Storming the High Heavens William P. Baird [33]

Folgende Teams hatten vor 2012 den Wettbewerb verlassen:

Team Land Rover Orbiter Teamleiter Link
Part-Time Scientists Deutschland Deutschland Audi Lunar Quattro (ALQ)[34] ALINA – Autonomous Landing and Navigation Module[35] Robert Böhme [36]
SCSG (Southern California Selene Group)[37] Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Spirit of Southern California Harold Rosen
Quantum3[38] Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Moondancer Paul Carliner
Micro Space Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Richard Speck
Advaeros[39] Malaysia Malaysia / Welt Multinational Picard Hanidy Yusof
C-Base Open Moon[40] Deutschland Deutschland c-rove Neven Dološ [41]
Mystical Moon Black Magic Merlin
SELENE Deutschland Deutschland / China Volksrepublik Volksrepublik China LuRoCa 1 SELENA 1 Markus Bindhammer
Next Giant Leap[42] Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Michael Joyce [43]
Odyssey Moon[44] Welt Multinational / Isle of Man Isle of Man MoonOne (M-1) Michael Potter [45]
ARCA Rumänien Rumänien European Lunar Explorer (ELE) Dumitru Popescu [46]

Verlauf des Projektes – Bekanntgaben der Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang Februar 2011 wurde bekannt, dass das Team Astrobotic plane, seinen Red Rover mit einer Falcon-9-Rakete von SpaceX zum Mond zu transportieren.[47] Der Start war zunächst für Dezember 2013 vorgesehen,[48] wurde dann auf Oktober 2015 verschoben,[49] in dieser Form aber nicht realisiert. Astrobotic plant inzwischen eine Mondlandung im Jahr 2024 mit dem Lander Peregrine.

Das Barcelona Moon Team schloss im März 2012 einen Vertrag mit der China Great Wall Industry Corporation, die den Start mit einer Rakete vom Typ Langer Marsch durchführen sollte.[50] Dieses Projekt wurde nicht zu Ende geführt.

Im Januar 2015 erhielten fünf Teams einen Milestone Prize. Hierbei wurde die Entwicklung von Schlüsseltechnologien ausgezeichnet, die für eine erfolgreiche Landung unverzichtbar waren (siehe auch Abschnitt Milestone Prizes). Der Preis ging an das US-Team Astrobotic (1,75 Millionen US-Dollar), an Hakuto aus Japan (0,5 Millionen US-Dollar), an Moon Express aus den USA (1,25 Millionen US-Dollar), an die Part-Time Scientists in Deutschland (0,75 Millionen US-Dollar) und das indische Team Indus (1 Million US-Dollar).[51]

Startreservierungen vor Ende des Wettbewerbs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Teams konnten vor Ende des Wettbewerbs Kontrakte zum Start ihrer Geräte abschließen.

Datum Team(s) Unternehmen/Trägerrakete Bemerkung
2017[52] Moon Express Rocket Lab Electron Insgesamt wurden drei Starts vereinbart, zwei für das Jahr 2017, und ein dritter für später.[53]
Dezember 2017[54] SpaceIL SpaceX Falcon 9 Der Start ist über das private US-amerikanische Raumfahrtunternehmen Spaceflight Industries gebucht worden.[55]
2017 Synergy Moon Interorbital Systems Neptune erster Raketenstart von Interorbital[56]
2017 Team Indus PSLV-XL Der Start sollte von der ISRO durchgeführt werden.[57]
2017 Hakuto PSLV-XL Huckepacknutzlast des Team-Indus-Starts.[57]

Folgeaktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem offiziellen Abschluss des Wettbewerbs entschlossen sich fünf Teams, ihren Lander auch ohne Preisgeld zu fliegen und so das Projekt zum Abschluss zu bringen.

Startdatum Team(s) Rakete Anmerkungen
11. April 2019 SpaceIL Falcon 9 Mondlandeversuch mit der Sonde Beresheet, die jedoch abstürzte; erster privat organisierter Flug zur Mondoberfläche.
11. Dezember 2022 Hakuto-R Falcon 9 fehlgeschlagener Mondlandeversuch mit der Mission Hakuto-R M1
8. Januar 2024 Astrobotic Vulcan Fehlgeschlagener Mondlandeversuch von Astrobotics mit der Mission Peregrine M1, finanziert durch die NASA im Rahmen des CLPS-Programms. Die Sonde stürzte zurück auf die Erde.
2025 (geplant) Hakuto-R Falcon 9 geplanter zweiter Mondlandeversuch mit der Mission Hakuto-R M2
(2022) Part-Time Scientists Falcon 9 Landung mit dem Rover Alina, mittlerweile ohne konkrete Startplanung
(Ende 2020)[58] Moon Express Electron Da Moon Express bislang keinen Auftrag im Rahmen des CLPS-Programms der NASA erhielt, ist die Finanzierung der Mission unklar.
(Sept. 2020) Team Indus Falcon 9 Das Team Indus schloss sich mit dem US-Unternehmen OrbitBeyond zusammen und nimmt am CLPS-Programm der NASA teil. OrbitBeyond erhielt im Mai 2019 einen NASA-Auftrag für eine Mondmission im September 2020,[59] stornierte den Auftrag jedoch wenig später wegen „betrieblicher Schwierigkeiten“.[60]

Die erste private Mondlandung gelang am 22. Februar 2024 dem Unternehmen Intuitive Machines, das nicht am Lunar X-Prize teilgenommen hatte.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Google Lunar X-Prize – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Welt: Die private Ralley zum Mond, 19. Mai 2008.
  2. Deadline for $30 Million Google Lunar XPRIZE Extended to End of 2017. Google Lunar XPRIZE, 22. Mai 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juli 2018; abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lunar.xprize.org
  3. Google Lunar X-Prize: Mond, wir kommen 2017!Golem.de, 9. Dezember 2015.
  4. Space.com: Deadline for Google Lunar X Prize Moon Race Extended Through March 2018. 16. August 2017.
  5. Google Lunar XPRIZE: An Important Update from Google Lunar XPRIZE (Memento des Originals vom 24. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lunar.xprize.org. 23. Januar 2018.
  6. Milestone Prizes. Google Lunar XPRIZE, abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).
  7. Google Lunar X PRIZE Competition Guidelines (Memento vom 16. September 2007 im Internet Archive) (englisch), Version vom 16. September 2007, abgerufen am 9. Dezember 2015
  8. Summary of Rules and Requirements. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2008; abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.googlelunarxprize.org
  9. A New Player in the Return to the Moon. Google Lunar XPRIZE, 13. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2013; abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.googlelunarxprize.org
  10. googlelunarxprize.org (Memento des Originals vom 9. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.googlelunarxprize.org
  11. googlelunarxprize.org (Memento des Originals vom 9. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.googlelunarxprize.org
  12. The Teams. Google Lunar X-Prize, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2008; abgerufen am 30. November 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.googlelunarxprize.org
  13. astrobotictech.com
  14. teamfrednet.org
  15. moonexpress.com
  16. teamstellar.org (Memento des Originals vom 5. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.teamstellar.org
  17. juxtopia.org
  18. independencex.wordpress.com
  19. omegaenvoy.org (Memento vom 20. Februar 2012 im Internet Archive)
  20. synergymoon.org
  21. euroluna.dk
  22. whitelabelspace.com
  23. selenokhod.com
  24. barcelonamoonteam.com
  25. rocketcityspacepioneers.com
  26. spaceil.com
  27. pulispace.com
  28. spacemeta.com.br
  29. adobri.com (Memento des Originals vom 11. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adobri.com
  30. lunarlion.psu.edu
  31. teamangelicvm.com (Memento vom 16. März 2016 im Internet Archive)
  32. teamindus.in
  33. teamphoenicia.org
  34. Norbert Lossau: Bald rollt deutsche Technik über den Mond. In: Welt Online. 16. Juli 2016 (welt.de [abgerufen am 27. Juli 2016]).
  35. ALINA rocked Berlin – SpaceWatch Middle East. In: SpaceWatch Middle East. 15. Juli 2016, abgerufen am 27. Juli 2016 (amerikanisches Englisch).
  36. part-time-scientists.com (Memento des Originals vom 6. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.part-time-scientists.com
  37. A Farewell from the Southern California Selene Group. 24. Mai 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juni 2008; abgerufen am 25. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.googlelunarxprize.org
  38. Quantum3 Withdrawing from Competition. 19. August 2008, abgerufen am 20. August 2008.
  39. Farewell from Advaeros. 12. September 2010, abgerufen am 8. August 2011.
  40. Open Moon says Goodbye (Memento vom 17. August 2011 im Internet Archive)
  41. openmoon.info
  42. New Giant Leap wurde von Moon Express übernommen: Charles Black: Commercial Moon explorer takes next giant leap. In: wired.co.uk. 6. Juni 2012, archiviert vom Original am 9. Juli 2012; abgerufen am 13. Dezember 2021 (englisch).
  43. nextgiantleap.com (Memento des Originals vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nextgiantleap.com
  44. Odyssey Moon bildet mit dem Team SpaceIL nun ein gemeinsames Team unter deren Namen: Michael Potter: SPACEIL and ODYSSEY MOON Announce Joint Teaming Agreement to Pursue $30 Million Google Lunar X PRIZE New Combined Team Will Utilize Innovative Commercial Partnership Model. 20. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. November 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.googlelunarxprize.org
  45. odysseymoon.com: Odyssey Moon Limited (Memento vom 13. Dezember 2007 im Internet Archive)
  46. arcaspace.ro: ARCA (Memento vom 3. November 2006 im Internet Archive)
  47. Astrobotic Technology Announces Lunar Mission on SpaceX Falcon 9 astrobotic.com, 6. Februar 2011.
  48. Rennen um private Mondlandung geht in die heiße Phase derstandard.at, 9. Februar 2011; Lunar X Prize Team Hitches a Ride From SpaceX wired.com, 8. Februar 2011 (abgerufen am 10. Februar 2011).
  49. bizjournals.com
  50. GLXP News: Barcelona Moon Team Signs Agreement for Chinese Launch. Parabolic Arc, 19. März 2012, abgerufen am 27. März 2012 (englisch).
  51. Google Lunar XPrize: Preisgelder in Millionenhöhe verteilt, 28. Januar 2015 (abgerufen am 17. August 2015).
  52. Private Moon Landing Set for 2017. Abgerufen am 13. Mai 2020.
  53. Moon Express Buys Rocket Lab Launches for Lunar Missions – SpaceNews.com. 1. Oktober 2015, abgerufen am 13. Mai 2020.
  54. Ticket to the moon. 25. Januar 2017, abgerufen am 19. März 2017.
  55. Israeli Google Lunar XPRIZE Team Is First to Sign Launch Agreement For Private Mission to the Moon On SpaceX Falcon 9. 9. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2018; abgerufen am 13. Mai 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lunar.xprize.org
  56. SYNERGY MOON Team Member Interorbital Systems to Serve as Launch Provider. Google Lunar XPRIZE, 30. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. September 2016; abgerufen am 8. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lunar.xprize.org
  57. a b Alnoor Peermohamed & Raghu Krishnan: Team Indus gets slot on PSLV rocket for its journey to moon. In: Business Standard. 2. November 2016, abgerufen am 4. November 2016.
  58. Jeff Foust: Companies skeptical commercial lunar landers can fly NASA payloads this year, in: Space News, 22. Februar 2019.
  59. NASA Selects First Commercial Moon Landing Services for Artemis Program. NASA, 31. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
  60. Commercial Lunar Payload Services Update. NASA, 19. Juli 2019, abgerufen am 22. August 2019.