Grabowhöfe
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 34′ N, 12° 35′ O keine Zahl: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 13056014
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Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Müritz | |
Amt: | Seenlandschaft Waren | |
Höhe: | 68 m ü. NHN | |
Fläche: | 31,12 km2 | |
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13056014 (31. Dez. 2022)[1]
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Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 17194 | |
Vorwahlen: | 03991, 039926 | |
Kfz-Kennzeichen: | MÜR | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 56 014 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Friedensstraße 11 17192 Waren (Müritz) | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Enrico Malow | |
Lage der Gemeinde Grabowhöfe im Müritz | ||
Grabowhöfe ist eine Gemeinde im Landkreis Müritz in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Seenlandschaft Waren mit Sitz in der nicht amtsangehörigen Stadt Waren (Müritz) verwaltet.
Die Gemeinde Grabowhöfe liegt zwischen der Mecklenburgischen Schweiz und der Mecklenburgischen Seenplatte. Im äußersten Nordwesten der Gemeinde befindet sich der Tiefe See und die Südspitze des Flachen Sees.
Ortsteile
- Baumgarten
- Grabowhöfe
- Louisenfeld
- Panschenhagen
- Sommerstorf
- Sophienhof
Geschichte
Der Ort wurde erstmals 1338 in einem Brief des Fürsten Nikolaus II. von Werle als Grabow mit 27 Höfen urkundlich erwähnt. Der Ortsnamensursprung Grabow kommt aus dem Slawischen und bedeutet so viel wie Hainbuchenort. Um den Ort von anderen Orten namens Grabow zu unterscheiden, nannte man ihn ab dem 18. Jahrhundert Grabowhöfe. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf nach verschiedenen Besitzwechseln Besitz derer von Hahn. Der Graf Friedrich von Hahn baute um 1800 ein heute noch vorhandenes Fachwerkgutshaus. Im Jahr 1886 erhielt der Ort eine Bahnstation. Mitte der 1930er Jahre wurde das Gut geteilt und an eine Siedlungsgesellschaft verkauft. Das restliche Gut wurde nach der Bodenreform an Neubauern vergeben. Im Jahr 1955 entstand eine LPG. Die Gemeinde Grabowhöfe wurde dann zu einem Zentraldorf entwickelt und erhielt dadurch eine große Schule und auch einige Plattenbauten.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
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