Grafenwöhr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Grafenwöhr
Deutschlandkarte, Position der Stadt Grafenwöhr hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 43′ N, 11° 54′ OKoordinaten: 49° 43′ N, 11° 54′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Neustadt an der Waldnaab
Höhe: 410 m ü. NHN
Fläche: 216,21 km2
Einwohner: 6567 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner je km2
Postleitzahl: 92655
Vorwahl: 09641
Kfz-Kennzeichen: NEW, ESB, VOH
Gemeindeschlüssel: 09 3 74 124
Stadtgliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
92655 Grafenwöhr
Website: www.grafenwoehr.de
Erster Bürgermeister: Edgar Knobloch[2] (CSU)
Lage der Stadt Grafenwöhr im Landkreis Neustadt an der Waldnaab
KarteLandkreis BayreuthLandkreis SchwandorfWeiden in der OberpfalzLandkreis TirschenreuthLandkreis Amberg-SulzbachGeorgenbergPleysteinNeustadt am KulmPressathTrabitzEschenbach in der OberpfalzBechtsriethWindischeschenbachWeiherhammerWaldthurnWaidhausVohenstraußTheisseilTännesbergStörnsteinSchwarzenbach (Oberpfalz)SchlammersdorfSchirmitzPüchersreuthPirkParksteinNeustadt an der WaldnaabMantel (Markt)Luhe-WildenauLeuchtenbergKohlberg (Oberpfalz)KirchenthumbachKirchendemenreuthIrchenriethGrafenwöhrFlossenbürgFloß (Oberpfalz)EtzenrichtEslarnAltenstadt an der WaldnaabSpeinsharter ForstManteler ForstVohenstraußTschechienVorbachSpeinshartMoosbach (Oberpfalz)
Karte
Der Wasserturm, Wahrzeichen der Stadt Grafenwöhr (1911)
Marktplatz mit Rathaus

Grafenwöhr ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Die flächengrößte Gemeinde Nordbayerns ist durch den Truppenübungsplatz Grafenwöhr überregional bekannt.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafenwöhr liegt im nordwestlichen Teil der Oberpfalz und damit im Oberpfälzischen Hügelland.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt elf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Truppenübungsplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der größte Teil des Truppenübungsplatzes gehört heute zum Stadtgebiet. Das ehemals gemeindefreie Gebiet Truppenübungsplatz Grafenwöhr mit einer Fläche von 8749,97 Hektar, das die 1938/39 aufgelösten Gemeinden Haag, Höhenberg, Hopfenohe, Kaundorf, Leuzenhof, Nunkas, Oberfrankenohe und Pappenberg umfasste, wurde am 1. Juli 1978 vollständig in das Stadtgebiet eingegliedert und das gemeindefreie Gebiet damit aufgelöst. Der Truppenübungsplatz wird von der US-Armee Garnison Bavaria verwaltet.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchenthumbach

Eschenbach i.d. Oberpfalz

Pressath

Auerbach in der Oberpfalz

Kompass Schwarzenbach

Königstein

Vilseck

Mantel

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktplatz, Blickrichtung Osten
Alte Amberger Straße

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtgründung erfolgte im Jahr 1361. Bis 1421 war Grafenwöhr unter der Herrschaft der Landgrafen von Leuchtenberg, bis 1621/28 kurpfälzisch, danach kurbayerisch.

Seit 1732 wird der 20. Januar, der Tag des hl. Sebastian (Pestpatron der Stadt), als örtlicher Feiertag/Patronatstag begangen. Bis 1900 hatte die Stadt nur 900 Einwohner.

20. und 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 20. Jahrhundert trat unter dem Einfluss des in der Nähe befindlichen Truppenübungsplatzes (gegründet 1908) ein wirtschaftlicher Aufschwung ein. Von 1914 bis 1918 bestand auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes das Kriegsgefangenenlager Grafenwöhr. In Grafenwöhr wurde 1944 auch die neuaufgestellte italienische Division „San Marco“ ausgebildet. Sie wurde am 18. Juli 1944 von Benito Mussolini besucht. Zudem befand sich in Grafenwöhr eine belarussische Offiziersschule, die unter dem Kommando von Barys Rahulja stand.[5]

Grafenwöhr und das Übungsplatzgelände wurden am 5. April 1945 gegen 11 Uhr schwer bombardiert. Das Bombardement dauerte ca. 15 Minuten, dabei wurde das Heeresverpflegungsamt und der Militärbahnhof vollkommen zerstört; 74 Menschen kamen dabei ums Leben. Bereits am 8. April 1945 um 11.30 Uhr wurde Grafenwöhr ein weiteres Mal durch 203 amerikanische B17-Bomber wesentlich heftiger bombardiert. Das Ostlager Grafenwöhr wurde vollkommen zerstört. Zwei Stunden dauerte das Bombardement, dabei wurden 427,5 t Sprengbomben und 178,5 t Brandbomben abgeworfen. 210 Gebäude wurden zerstört, über 3000 Menschen wurden obdachlos. Am 19. April 1945 rückte die 11. US-Panzerdivision in Grafenwöhr ein. Einen Tag später entdeckten die Amerikaner im Waldgebiet Mark bei Grafenwöhr drei Millionen chemische Artilleriegeschosse – das größte Giftgaslager der Wehrmacht. Bei einem Bombenangriff durch die Alliierten am 5. April 1945 wurde das Lager nur knapp verfehlt. Die Menge an Giftgas hätte ausgereicht, bei einem Treffer das Leben in der gesamten Nordostoberpfalz auszulöschen.[6] Am 21. April 1945 fand die 11. US-Panzerdivision am Truppenübungsplatz ganze Wagenladungen mit Munition und anderes Kriegsgerät.[7]

Der Truppenübungsplatz wird derzeit von der US Army und der Bundeswehr genutzt.

Im März 2023 wurde das Baumdenkmal für die Deutsche Einheit anlässlich des 33. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung vom Bürgermeister Edgar Knobloch und Mitarbeitern der Stadtgärtnerei gepflanzt.[8]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1946 wurde ein Teil der ehemals selbständigen Gemeinde Thomasreuth eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kamen Gmünd und Teile von Hütten, Kürmreuth und Sigras hinzu.[9] Zum 1. Juli 1978 wurde das gemeindefreie Gebiet Truppenübungsplatz Grafenwöhr eingemeindet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1987 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2022 2023
Einwohner 3948 4025 4022 4930 5113 5743 6132 5461 6449 6425 6470 6534 6521 6336 6302 6363 6383 6518 6672

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 5759 auf 6363 um 604 Einwohner bzw. um 10,5 %.[10]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist seit 2014 Edgar Knobloch (CSU). Vorgänger war Helmuth Wächter (SPD).

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtrat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 20 Stadtratsmitgliedern zusammen.

Sitzverteilung
Kommunalwahl 2002 2008 2014 2020
CSU 11 8 9 11
SPD 07 81 6 5
Freie Wählergemeinschaft 02 3 3 4
Die Linke 0 11 2 -
Gesamt 20 20 20 20
1 
Während der Wahlperiode verließ ein Stadtrat die SPD-Fraktion und war seitdem fraktionslos. Heute ist er Vorsitzender des neu gegründeten Ortsverbandes der Partei DIE LINKE.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Grafenwöhr
Wappen von Grafenwöhr
Blasonierung:Gespalten; vorne die bayerische Raute, hinten in Schwarz ein rot gekrönter und bewehrter goldener Löwe.“[11]
Wappenbegründung: Die bayerischen Rauten und der goldene Pfälzer Löwe unterstreichen die Stadtherrschaft der Wittelsbacher. Schon das im frühen 15. Jahrhundert entstandene und in Abdruck seit 1508 bekannte Siegel zeigte dieses Schildbild, meist jedoch mit ungekröntem Löwen. In der Farbgebung traten seit dem 16. Jahrhundert verschiedene Abweichungen auf. Das hintere Feld wurde früher, dann auch von Otto Hupp rot tingiert; anlässlich der Wappenbestätigung 1819 wurde der Löwe in ein silbernes Feld gestellt.

Dieses Wappen wird seit dem 15. Jahrhundert geführt.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1995 besteht eine Städtepartnerschaft mit Grafenwörth, in Niederösterreich OsterreichÖsterreich (Österreich). Die Gemeinde Grafenwörth liegt an der Donau, mitten im Weinanbaugebiet Wagram, nur 45 Minuten vom Zentrum der österreichischen Hauptstadt Wien entfernt. Die bekanntesten Rebsorten aus dem Gebiet um Wien sind Grüner Veltliner, Riesling und Roter Veltliner.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus von 1462
Aquarell von 1918, links der Zehentkasten
Kirche „Maria Himmelfahrt“
Maria-Hilf-Kirche auf dem Annaberg
„Dreifaltigkeitskirche“

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der bis 1911 von Wilhelm Kemmler errichtete Wasserturm ist heute ein Wahrzeichen der Stadt Grafenwöhr.[13]
  • Historische Altstadt
  • Spätgotisches Rathaus von 1462
  • Der Zehentkasten, 1532 vom Pfleger Hans Pfeimbder als Wohnhaus auf einer Ruine errichtet, wurde im 18. Jahrhundert durch das Pflegeamt auch als Gefängnis und Getreidespeicher genutzt. 1810 wurde er an privat veräußert und 1938 von der Stadt zurückgekauft, die ihn als Treffpunkt der Hitlerjugend und in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs als Schule nutzte. In der Nachkriegszeit diente er als Notunterkunft für Flüchtlinge und Ausgebombte, seit 1952 nutzt der Heimatverein das Gebäude.[12]
  • Pestsäule vermutlich von 1496
  • Restaurierter Teil der Stadtmauer
  • Schönberg mit Naturbühne
  • Kirche Maria Himmelfahrt
  • Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit
  • Annaberg mit Maria-Hilf-Kirche
  • Friedhofskirche St. Ursula (1593)
  • Schloss Grub, auch Hofmarkschloss genannt (1714)
  • Schloss Hammergmünd (1762)

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baumdenkmal für die Deutsche Einheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Baumdenkmal für die Deutsche Einheit wurde anlässlich des 33. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung vom Bürgermeister Edgar Knobloch und Mitarbeitern der Stadtgärtnerei zwischen Gründerzentrum und Fahrradweg nach Gmünd im März 2023 gepflanzt.[8]

Feste und Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch-Amerikanisches Volksfest

Deutsch-Amerikanisches Volksfest Grafenwöhr

Jedes Jahr findet Anfang August das Deutsch-Amerikanische Volksfest auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr statt. Die Veranstaltung ist ein Besuchermagnet für die gesamte Region und zählt in drei Tagen einen Zuspruch von weit mehr als 100.000 Personen. Im Jahr 2013 aus Budgetmangel durch die US-Armee abgesagt, lag es 2020 und 2021 an der Corona-Pandemie. Im Jahr 2022 wurde es wegen der Corona-Pandemie und des Kriegsbeginn in der Ukraine abgesagt.

Bayerischer Nordgautag

Im Jahr 2024 wird der Nordgautag in Grafenwöhr abgehalten. Dieses alle zwei Jahre stattfindende Kulturfest der Oberpfälzer, der Bayerische Nordgautag, wechselt seinen Veranstaltungsort regelmäßig und widmet sich der Förderung regionaler Kultur und Heimatpflege. Es verspricht vier Tage voller Kultur, Begegnungen und vielfältiger Eindrücke. Diese Zeit ist gefüllt mit Konzerten, Ausstellungen, Theateraufführungen und festlichen Veranstaltungen. Während dieser vier Tage präsentieren sich Grafenwöhr, seine Bürger und Vereine der Öffentlichkeit. In Grafenwöhr findet der Nordgautag unter dem Motto "Oberpfalz trifft Amerika - Heimat auf Zeit" statt.

Parks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stadtpark

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Naturerlebnispfad Bierlohe
  • Naturbühne am Schönberg

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafenwöhr liegt an der

Fernstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nächste Anschlussstelle der Bundesautobahn ist in Weiden-West (Nr. 23) oder die Anschlussstelle Weiden-Frauenricht (Nr. 24), die nächste Anschlussstelle der Bundesautobahn ist die Anschlussstelle Pegnitz (Nr. 44).

Flugverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafenwöhr verfügt über einen Militärflugplatz.
Der Flughafen Nürnberg (Albrecht-Dürer-Airport Nürnberg) ist der nächste zivile Flughafen für eine nationale und internationale Anbindung im Luftverkehr.

Eisenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bahnstrecke Pressath–Kirchenthumbach bediente den Ort früher im Personen- und Güterverkehr, dient heute aber zusammen mit der Strecke Grafenwöhr–Grafenwöhr Lager nur noch dem Güterverkehr des Truppenübungsplatzes. Der Streckenabschnitt zwischen Kirchenthumbach und Grafenwöhr wurde inzwischen abgebaut.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solarpark Hütten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Stadtteil Hütten steht die größte Freiflächensolaranlage der Oberpfalz mit einer Spitzenleistung von 15,7 Megawatt. Sie erstreckt sich über 35 Hektar.[15]

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betrieb im Ortsteil Hütten

Der Truppenübungsplatz ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Region und bietet mehr als 3600 Personen einen Arbeitsplatz.

  • Im Gründerzentrum Grafenwöhr-Eschenbach-Pressath werden Existenzgründer beraten.
  • Ziegler Group aus Plößberg mit der Marke „Naturheld“ im Industriegebiet Hütten

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stadthalle
  • Waldbad
  • Bars
  • Gaststätten
  • Fun-Park
  • Indoor-Spielplatz „MegaPlay“
  • Sportheim

Rundfunk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitung und Magazine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschsprachige Zeitungen und Magazine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stadtanzeiger (monatlich)
  • VierStädtedreieck Magazin (monatlich)
  • Der Neue Tag (Tageszeitung)
  • OWZ (Anzeigenblatt)
  • Rundschau (Anzeigenblatt)
  • grafenwoehr.com Newspaper (bis Ende Dezember 2010)
  • grafenwoehr-news.com Newspaper (bis Ende Dezember 2012)

Englischsprachige Zeitungen und Magazine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • grafenwoehr.com Newspaper (bis Ende Dezember 2010)
  • grafenwoehr-news.com Newspaper (bis Ende Dezember 2012)
  • Stars and Stripes
  • Bavarian News (bis Ende Oktober 2012)
  • Bavarian Times Magazin (seit 2013)
  • MWR-Magazine

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Drei Kindergärten
  • Schulvorbereitende Einrichtung
  • Volksschule
  • St.-Michaels-Werk e. V. Berufsschule zur individuellen Lernförderung
  • Kaufmännisches Schulungszentrum

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Grafenwöhr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Grafenwöhr – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Stadtrat. Stadt Grafenwöhr, 2014, abgerufen am 30. März 2021.
  3. Gemeinde Grafenwöhr in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. April 2021.
  4. Gemeinde Grafenwöhr, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  5. Mark Alexander: Nazi Collaborators, American Intelligence, and the Cold War. The Case of the Byelorussian Central Council. University of Vermont Graduate College Dissertations and Theses, Nr. 424, 2015, S. 73.
  6. Peter Engelbrecht: Ende und Neubeginn. Bayreuth: Im April 1945 herrscht Frieden. Späthling, Weißenstadt 2022, ISBN 978-3-942668-87-3, S. 78.
  7. German Vogelsang: SIE KOMMEN! Die letzten Kriegstage in der Oberpfalz 1945. Amberg 2015, ISBN 978-3-95587-008-9, S. 10–11, 13–14, 22–23.
  8. a b Stefan Neidl: Einheitsbäume zum Gedenken der Wiedervereinigung in: OberpfalzECHO 31. März 2023; abgerufen am 6. Dezember 2023.
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 459 und 460.
  10. Bayerisches Landesamt für Statistik, Statistik kommunal 2020 - Stadt Grafenwöhr 09 374 124.
  11. Eintrag zum Wappen von Grafenwöhr in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  12. a b Ein Haus mit und für Geschichte in: Nordbayerischer Kurier vom 15. September 2023, S. 14.
  13. Gerald Morgenstern: Grafenwöhr / Glücksfall fürs Museum / Nachlass von Baurat Wilhelm Kemmler dokumentiert Übungsplatz-Geschichte (Memento vom 13. Oktober 2015 im Internet Archive), in der Version vom 11. November 2010 auf der Seite owz-online.de, der online-Ausgabe der Oberpfälzer Wochenzeitung (wöchentliches Anzeigenmagazin des Verlagshauses Der neue Tag)
  14. BAYSIS Kartenfenster. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  15. „Hoffnung auf sonnenreiche Zukunft“. Oberpfalznetz Abgerufen am 26. Juni 2013
  16. Olaf Meiler: Elvis Presley als Soldat auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr i.d. Oberpfalz. Deutsch-Amerikanisches Volksfest Grafenwöhr, 11. Januar 2005, abgerufen am 12. Mai 2014.