Großen-Buseck

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Großen-Buseck
Gemeinde Buseck
Wappen von Großen-Buseck
Koordinaten: 50° 36′ N, 8° 47′ OKoordinaten: 50° 36′ 28″ N, 8° 47′ 11″ O
Höhe: 189 m ü. NHN
Fläche: 15,97 km²[1]
Einwohner: 5493 (31. Dez. 2018)[1]
Bevölkerungsdichte: 344 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 35418
Vorwahl: 06408

Großen-Buseck ist mit rund 5400 Einwohnern und einer Gemarkung von 16 Quadratkilometer der größte Ortsteil der Gemeinde Buseck im mittelhessischen Landkreis Gießen und zugleich Sitz der Gemeindeverwaltung. Bekannt ist der Ortsteil durch Schloss Großen-Buseck, das seit 1981 als Rathaus genutzt wird.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bestehen der Ortschaft Puchsekke lässt sich urkundlich bis in die Zeit um 1218 zurückverfolgen. Die Siedlung existierte aber schon früher, da der Kirchenbau nach den Grundmauern um 1200 datiert ist. In erhaltenen Urkunden folgender Jahre wurde Großen-Buseck unter den folgenden Ortsnamen erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[2] Bucheseke (1238), Buseck (1245), Bussecken (um 1300), Grozinbucheseke (1326), Buchesecke maiori (1349) und Grozen Buchesecke (1367).

Vom Ort sind vier Adelssitze bekannt. Zuerst die Wasserburg, „Perch“ in alten Urkunden benannt (erstmals 1355), der von Trohe, die auch Ganerben der Gerichtsbarkeit des Busecker Tals waren. Es war der Vorgängerbau des Busecker Schlosses. Den ersten Schlossbau errichten die Herren von Trohe 1580. Über die Familie von Zwierlein (verwandt mit der Adelsfamilie von Buseck) kam das Schloss durch Heirat an die Nordeck zur Rabenau und besitzt seit ca. 1860 seine heutige Gestalt als neugotischer Bau. Anfang der 1970er Jahre konnte der Abriss des Schlosses mehrfach verhindert werden, doch erst mit Übernahme durch die Gemeinde und bedingt durch die Gebietsreform in Hessen und Gründung der Gemeinde Buseck wurde der geschichtsträchtige Bau restauriert und ist seit 1981 Sitz der Gemeindeverwaltung. Parallel dazu bestand von etwa 1400 bis ins 18. Jahrhundert die Südliche Burg Großen-Buseck der von Buseck, wohl als Ausgleich der Ganerbenschaft des Busecker Tals. Daneben gab es noch weitere Adelssitze.[3]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Großen-Buseck:

„Großenbuseck (L. Bez. Giessen) evangel. Pfarrdorf; liegt an der Wieseck, 112 St. von Giessen und gehört der Freiherrl. Familie von Buseck. Der Ort hat 227 Häuser und 1360 Einwohner, die außer 2 Katholiken, 6 Mennoniten und 102 Juden evangelisch sind. Man findet 1 Kirche, 1 schönes Schloß, 1 Synagoge und 6 Mühlen. – In der Nähe des Orts, gegen Altenbuseck, fiel 1621 ein Treffen vor, in welchem der Herzog Ehristian von Braunschweig vom Liguistischen Heere, wobei sich die Hessen-Darmstädtischen, die Mainzischen und Würtembergischen Truppen befanden, und unter Anführung des Bairischen General-Wachtmeisters, Grafen von Anholt, aufs Haupt geschlagen und zum Rückzug genöhiget wurde. Im Jahr 1827 hat die Familie von Buseck die ihr zustehende Patrimonialgerichtsbarkeit über Großenbuseck, an den Staat abgetreten.“[4]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 1. Januar 1977 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Buseck im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz durch den Zusammenschluss der bisherigen Gemeinden Alten-Buseck, Beuern und Großen-Buseck (mit den am 1. Oktober 1971 eingegliederten Orten Oppenrod und Trohe) unter dem Namen Buseck neu gebildet.[5][6] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden von Buseck wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]

Verwaltungsgeschichte im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Großen-Buseck angehört(e):[2][8][9]

Gerichte seit 1803[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Großen-Buseck das „Patrimonialgericht der Freiherren zu Buseck“ in Großen-Buseck zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen, aber erst ab 1827 wurde die Patrimonialgerichtsbarkeit durch das „Landgericht Gießen“ im Namen der Freiherren ausgeübt. Infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[14]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurden die bisherigen Land- und Stadtgerichte im Großherzogtum Hessen aufgehoben und durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt, ebenso verfuhr man mit den als Obergerichten fungierenden Hofgerichten, deren Funktion nun die neu errichteten Landgerichte übernahmen. Die Bezirke des Stadt- und des Landgerichts Gießen wurden zusammengelegt und bildeten nun zusammen mit den vorher zum Landgericht Grünberg gehörigen Orten Allertshausen und Climbach den Bezirk des neu geschaffenen Amtsgerichts Gießen, welches seitdem zum Bezirk des als Obergericht neu errichteten Landgerichts Gießen gehört.[15] Zwischen dem 1. Januar 1977 und 1. August 1979 trug das Gericht den Namen „Amtsgericht Lahn-Gießen“ der mit der Auflösung der Stadt Lahn wieder in „Amtsgericht Gießen“ umbenannt wurde.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Großen-Buseck 5478 Einwohner. Darunter waren 231 (4,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 906 Einwohner unter 18 Jahren, 2229 zwischen 18 und 49, 1167 zwischen 50 und 64 und 1167 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 2421 Haushalten. Davon waren 825 Singlehaushalte, 660 Paare ohne Kinder und 687 Paare mit Kindern, sowie 198 Alleinerziehende und 54 Wohngemeinschaften. In 528 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 1641 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[16]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 1577: 102 Hausgesesse[2]
• 1630: 3 dreispännige, 31 zweispännige, 11 einspännige Ackerleute, 12 Witwen, 16 Vormundschaften[2]
• 1669: 463 Seelen[2]
• 1742: 5 Geistliche/ Beamte, 168 Untertanen, 22 Junge Mannschaften, 14 Beisassen/Juden[2]
• 1806: 1241 Einwohner, 179 Häuser[11]
• 1829: 1360 Einwohner, 227 Häuser[4]
• 1867: 1478 Einwohner, 247 Häuser[17]
Großen-Buseck: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2018
Jahr  Einwohner
1800
  
1.062
1806
  
1.241
1829
  
1.360
1834
  
1.499
1840
  
1.571
1846
  
1.612
1852
  
1.684
1858
  
1.473
1864
  
1.509
1871
  
1.518
1875
  
1.554
1885
  
1.684
1895
  
1.663
1905
  
1.697
1910
  
1.843
1925
  
1.993
1939
  
2.222
1946
  
3.218
1950
  
3.354
1956
  
3.348
1961
  
3.472
1967
  
3.592
1980
  
?
1990
  
?
2003
  
5.511
2011
  
5.478
2016
  
5.393
2018
  
5.493
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[2]; Gemeinde Buseck:[18]; Zensus 2011[16]

Historische Erwerbstätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 1961: Erwerbspersonen: 410 Land- und Forstwirtschaft, 671 Produzierendes Gewerbe, 337 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 298 Dienstleistungen und Sonstiges.[2]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mehrheit der Bevölkerung ist evangelisch. Ihnen steht inmitten des Ortes die Evangelische Kirche Großen-Buseck als Gotteshaus zur Verfügung, deren bauliche Anfänge in die Zeit um 1200 n. Chr. zurückreichen. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand für die zahlreichen schlesischen und ostpreußischen katholischen Vertriebenen in Großen-Buseck die Pfarrei St. Marien, die allen Katholiken der Gemeinden Buseck, Reiskirchen, Fernwald und Allendorf (Lumda) als Gotteshaus zur Verfügung steht.

Historische Religionszugehörigkeit

• 1830: 1240 evangelische (= 91,9 %), 2 katholische (= 0,1 %), 102 jüdische (= 7,6, %), 6 mennonitische (= 0,4 %) Einwohner[2]
• 1961: 2691 evangelische (= 77,5 %), 707 katholische (= 20,4 %) Einwohner[2]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. November 1966 wurde der Gemeinde Großen-Buseck im Landkreis Gießen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: Schild oben von Gold und Schwarz gespalten, unten eine geschweifte schwarz-silberne Spitze, belegt mit einem Herzdreipaß in verwechselter Tinktur, die Spitze besteckt mit je einem Widderhorn in Schwarz bzw. Gold.[19] Das Wappen wurde nach der Gebietsreform von der Gemeinde Buseck übernommen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugkreuzung in Großen Buseck

Südlich der Ortslage Großen-Buseck verläuft die B 49 Alsfeld–Limburg. Östlich besteht Anschluss an die A 5 Frankfurt–Kassel über den Anschluss Reiskirchen an der B 49. Großen-Buseck wird von mehreren Buslinien angefahren. Es verkehren die Linien 25, 26, 27 und 28 des örtlichen Verkehrsbetriebs Dieter Schwalb.

Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Großen Buseck liegt an der Bahnstrecke Gießen–Fulda, die in der Hauptverkehrszeit zwei Mal pro Stunde, sonst stündlich von Regionalbahnen der Hessischen Landesbahn bedient wird.

Radwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Großen-Buseck verläuft der hessische Radfernweg R7 Limburg–Philippsthal.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Auflage. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-228-6, S. 303.
  • Rolf Müller (Hrsg.): Schlösser, Burgen, alte Mauern. Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei, Wiesbaden 1990, ISBN 3-89214-017-0, S. 68 f.
  • Noppes, Elke, Reinholz-Hein, Ilse, Kaul, Albrecht, Kreuter, Peter, Lied, Herbert: Das Schloß in Großen-Buseck. Geschichte eines adligen Burgsitzes, Hrsg. Gemeinde Buseck, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-930612-15-1.
  • Literatur über Großen-Buseck nach Register In: Hessische Bibliographie

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. 1857: Trennung zwischen Justiz (Landgericht Gießen) und Verwaltung.
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

Commons: Großen-Buseck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Buseck in Zahlen (Memento vom 21. Februar 2018 im Internet Archive) In: Internetauftritt der Gemeinde Buseck. Abgerufen im Februar 2020.
  2. a b c d e f g h i j Großen-Buseck, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 30. September 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. vgl. bei Ortsteil Großen-Buseck auf www.buseck.de, jedoch nicht ganz mit der Literatur (Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen: 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Auflage. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-228-6, S. 303 und Rolf Müller (Hrsg.): Schlösser, Burgen, alte Mauern. Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei, Wiesbaden 1990, ISBN 3-89214-017-0, S. 68 f.) konsistent
  4. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 10 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 364–365.
  7. Hauptsatzung. (PDF; 256 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Buseck, abgerufen im November 2021.
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  10. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  11. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 221 (Online in der HathiTrust digital library).
  12. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 414 (online bei Google Books ).
  13. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  14. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  15. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  16. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 4 und 44, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  17. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 32 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  18. Einwohnerzahlen der Gemeinde Buseck (Webarchiv): 2003, ab 2016.
  19. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Großen-Buseck, Landkreis Gießen vom 28. November 1966. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1966 Nr. 50, S. 1570, Punkt 1171 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,4 MB]).