Großer Preis von Deutschland 1969

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 Großer Preis von Deutschland 1969
Renndaten
7. von 11 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1969
Streckenprofil
Name: XXXI Großer Preis von Deutschland
Datum: 3. August 1969
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 319,673 km in 14 Runden à 22,835 km

Wetter: sonnig und warm
Zuschauer: ~ 350.000
Pole-Position
Fahrer: Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Brabham
Zeit: 7:42,1 min
Schnellste Runde
Fahrer: Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Brabham
Zeit: 7:43,8 min (Runde 7)
Podium
Erster: Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Brabham
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Frankreich Matra
Dritter: Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich McLaren

Der Große Preis von Deutschland 1969 (offiziell XXXI Großer Preis von Deutschland) fand am 3. August auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das siebte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1969.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jackie Stewart im Matra MS80
Bruce McLaren im McLaren M7C
Gerhard Mitter im BMW F269, wenige Minuten vor dem tödlichen Unfall

Wegen der geringen Teilnehmerzahlen bei einigen der vorangegangenen Rennen dieser Saison entschlossen sich die Veranstalter des Großen Preises von Deutschland, ein gemeinsames Rennen für Formel-1- und Formel-2-Rennwagen auszurichten. Dies war bereits in einigen Jahren zuvor praktiziert worden, damit für die Zuschauer an der 22,8 km langen Rennstrecke, auf der lediglich 14 Runden gefahren wurden, keine allzu langen Pausen entstanden, bis das Feld der fast gleich starken Wagen wieder herankam, und mehr Fahrzeuge zu sehen waren. Die Formel-2-Fahrer gingen zwar in die offizielle Wertung mit ein, konnten allerdings weder für sich, noch für das jeweilige Team, Weltmeisterschaftspunkte holen.

Als das Formel-1-Team von Ferrari kurzfristig seine Teilnahme am Rennen absagte, erwies sich die Maßnahme umso mehr als eine sinnvolle Entscheidung.

Die Teilnehmerliste der Formel-1-Wagen entsprach, abgesehen von der Nichtteilnahme Ferraris, weitestgehend der des letzten Rennens in Großbritannien zwei Wochen vorher. Jack Brabham, bislang Stammfahrer seines Teams, musste weiterhin verletzungsbedingt pausieren. Mario Andretti ergänzte anstelle von John Miles das Lotus-Werksteam und fuhr den in der Erprobung befindlichen Allradwagen Lotus 63.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am ersten Trainingstag verunglückte Gerhard Mitter, einer der zwölf gemeldeten Teilnehmer der Formel 2, im Bereich des Streckenabschnittes „Flugplatz“ tödlich. Seine Teamkollegen Hubert Hahne und Dieter Quester sowie sein enger Freund Hans Herrmann verzichteten daraufhin auf den Start, sodass letztlich acht Formel-2-Wagen das aus 14 Fahrzeugen bestehende Formel-1-Feld ergänzten.[1]

Brabham-Pilot Jacky Ickx sicherte sich die Pole-Position vor Jackie Stewart im Matra MS80. Jochen Rindt komplettierte mit dem Lotus 49 eine aus drei unterschiedlichen Fahrzeugen bestehende erste Startreihe. Die aus zwei Wagen bestehende zweite Reihe teilten sich Joseph Siffert und Denis Hulme. Der amtierende Weltmeister Graham Hill erreichte Startplatz neun, Andretti fuhr mit dem allradgetriebenen Lotus nur die zwölftbeste Trainingszeit.[2]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Surtees trat vom Start zurück, da er seinen BRM P139 wegen Problemen mit der Radaufhängung auf der damals noch durch mehrere kleine Sprungkuppen und Bodenwellen gekennzeichneten Nürburgring-Nordschleife als zu unsicher empfand.

Nach einem relativ schlechten Start wurde Ickx auf den ersten Metern von Stewart, Siffert, Rindt und fünf weiteren Konkurrenten überholt.

In der ersten Runde unterschätzte Andretti an einer der Sprungkuppen das Gewicht seines vollgetankten Lotus 63 und verunfallte, blieb dabei aber unverletzt. Wenige Augenblicke später erkannte Vic Elford zu spät ein auf der Strecke liegendes Rad, das von Andrettis Lotus abgerissen war, und kollidierte damit. Sein Wagen hob ab, überschlug sich und landete rücklings zwischen den Bäumen und Sträuchern am Streckenrand. Elford behielt zwar das Bewusstsein, konnte sich jedoch nicht selbstständig befreien. Er hörte, dass sich die Benzinpumpe seines vollgetankten Rennwagens nicht automatisch abgeschaltet hatte und befürchtete daher eine Explosion. Andretti eilte sofort zu Hilfe, schaltete die Pumpe aus und befreite Elford, der mit einem dreifach gebrochenen Arm vergleichsweise glimpflich davonkam.[3]

Innerhalb von zwei Runden kämpfte sich Ickx zurück auf Platz zwei hinter Stewart, wo er sich die folgenden vier Runden hielt, bis er ihn schließlich in der siebten Runde überholte. Zunächst konnte Stewart das Tempo des nun Führenden halten, fiel jedoch bald mit Getriebeproblemen zurück, sodass Ickx am Ende mit einem Vorsprung von nahezu einer Minute vor Stewart gewann. Bruce McLaren erreichte Rang drei und hatte dabei seinerseits rund zweieinhalb Minuten Rückstand auf den Zweiten. Hill kam rund vier Minuten nach dem Sieger als Viertplatzierter ins Ziel.[4]

Meldelisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Gold Leaf Team Lotus 01 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Lotus 49B Ford Cosworth DFV 3.0 V8 F
02 Osterreich Jochen Rindt
03 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus 63
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation 06 Belgien Jacky Ickx Brabham BT26A G
Vereinigtes Konigreich Matra International (Tyrrell) 07 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Matra MS84[# 1] D
07 Matra MS80
08 Frankreich Jean-Pierre Beltoise
Vereinigtes Konigreich Bruce McLaren Motor Racing 09 Neuseeland Denis Hulme McLaren M7A G
10 Neuseeland Bruce McLaren McLaren M7C
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team 11 Schweiz Joseph Siffert Lotus 49B F
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Antique Automobiles 12 Vereinigtes Konigreich Vic Elford McLaren M7B G
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation 14 Vereinigtes Konigreich John Surtees BRM P139 BRM P142 3.0 V12 D
15 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver BRM P138
SchwedenSchweden Ecurie Bonnier 16 Schweden Joakim Bonnier Lotus 49B Ford Cosworth DFV 3.0 V8 F
Vereinigtes Konigreich Frank Williams Racing Cars 17 Vereinigtes Konigreich Piers Courage Brabham BT26A D

Anmerkungen

  1. Stewart fuhr den Matra MS84 nur im Training.

Formel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Ahrens Racing Team 20 Deutschland Kurt Ahrens Brabham BT30 Ford Cosworth FVA 1.6 L4 D
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Winkelmann Racing 21 Deutschland Hans Herrmann Lotus 59B F
22 Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland BMW AG München 23 Deutschland Hubert Hahne BMW F269 BMW M12/1 1.6 L4 D
24 Deutschland Gerhard Mitter
25 Osterreich Dieter Quester
Frankreich Matra Sports 26 Frankreich Henri Pescarolo Matra MS7 Ford Cosworth FVA 1.6 L4 D
27 Frankreich Johnny Servoz-Gavin
Italien Tecno Racing Team 28 Frankreich François Cevert Tecno TF69 D
Vereinigtes Konigreich Frank Williams Racing Cars 29 Vereinigtes Konigreich Richard Attwood Brabham BT30 D
Schweiz Squadra Tartaruga 30 Schweiz Xavier Perrot Brabham BT23C F
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Felday Engineering Ltd. 31 Vereinigtes Konigreich Peter Westbury Brabham BT30 F

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 7:42,1 177,897 km/h 01
02 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Frankreich Matra-Ford 7:42,4 177,781 km/h 02
03 Osterreich Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 7:48,0 175,654 km/h 03
04 Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 7:50,3 174,795 km/h 04
05 Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 7:52,8 173,871 km/h 05
06 Vereinigtes Konigreich Vic Elford Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 7:54,8 173,138 km/h 06
07 Vereinigtes Konigreich Piers Courage Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 7:56,1 172,665 km/h 07
08 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 7:56,5 172,520 km/h 08
09 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 7:57,0 172,340 km/h 09
10 Frankreich Jean-Pierre Beltoise Frankreich Matra-Ford 8:00,3 171,156 km/h 10
11 Vereinigtes Konigreich John Surtees Vereinigtes Konigreich B.R.M. 8:12,1 167,051 km/h 11
12 Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 8:15,4 165,939 km/h 15
13 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Vereinigtes Konigreich B.R.M. 8:16,2 165,671 km/h 16
14 Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 8:35,0 159,623 km/h 21

Qualifikation Formel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Frankreich Johnny Servoz-Gavin Frankreich Matra-Ford 8:11,1 167,392 km/h 12
02 Frankreich François Cevert Italien Tecno-Ford 8:13,9 166,443 km/h 14
03 Frankreich Henri Pescarolo Frankreich Matra-Ford 8:14,8 166,140 km/h 13
04 Deutschland Hubert Hahne Deutschland BMW 8:19,5 164,577 km/h DNS
05 Vereinigtes Konigreich Peter Westbury Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 8:20,0 164,412 km/h 17
06 Deutschland Kurt Ahrens Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 8:23,2 163,366 km/h 18
07 Vereinigtes Konigreich Richard Attwood Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 8:24,6 162,913 km/h 19
08 Osterreich Dieter Quester Deutschland BMW 8:26,8 162,206 km/h DNS
09 Deutschland Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 8:28,1 161,791 km/h 20
10 Schweiz Xavier Perrot Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 8:35,4 159,499 km/h 22
11 Deutschland Gerhard Mitter Deutschland BMW 8:36,5 159,160 km/h DNS
12 Deutschland Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 8:50,3 155,018 km/h DNS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Kat. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 F1 Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 14 0 1:49:55,4 01 7:43,8 (07.)
02 F1 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Frankreich Matra-Ford 14 0 + 57,7 02 7:45,9
03 F1 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 14 0 + 3:21,6 08 7:56,6
04 F1 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 14 0 + 3:58,8 09 7:56,3
05 F2 Frankreich Henri Pescarolo Frankreich Matra-Ford 14 0 + 7:11,0 13
06 F2 Vereinigtes Konigreich Richard Attwood Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 13 0 + 1 Runde 19
07 F2 Deutschland Kurt Ahrens Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 13 0 + 1 Runde 18
08 F2 Deutschland Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 13 0 + 1 Runde 20
09 F2 Vereinigtes Konigreich Peter Westbury Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 13 0 + 1 Runde 17
10 F2 Schweiz Xavier Perrot Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 13 0 + 1 Runde 22
11 F1 Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 12 0 DNF 04 7:54,0
12 F1 Frankreich Jean-Pierre Beltoise Frankreich Matra-Ford 12 0 DNF 10 7:59,2
F1 Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 11 0 DNF 05 7:57,5
F1 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Vereinigtes Konigreich B.R.M. 11 0 DNF 16 8:12,5
F1 Osterreich Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 10 1 DNF 03 7:55,1
F2 Frankreich François Cevert Italien Tecno-Ford 9 0 DNF 14
F2 Frankreich Johnny Servoz-Gavin Frankreich Matra-Ford 6 0 DNF 12
F1 Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 4 0 DNF 21 8:31,2
F1 Vereinigtes Konigreich Piers Courage Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 1 0 DNF 07 8:22,0
F1 Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 0 0 DNF 15
F1 Vereinigtes Konigreich Vic Elford Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 0 0 DNF 06
DNS F1 Vereinigtes Konigreich John Surtees Vereinigtes Konigreich B.R.M. 11

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkt(e). Die besten fünf Ergebnisse der ersten sechs und die besten vier der letzten fünf Rennen zählten zur Meisterschaft. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Matra-Ford 51
02 Belgien Jacky Ickx Brabham-Ford 22
03 Neuseeland Bruce McLaren McLaren-Ford 21
04 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Lotus-Ford 19
05 Schweiz Joseph Siffert Lotus-Ford 15
06 Frankreich Jean-Pierre Beltoise Matra-Ford 12
07 Neuseeland Denis Hulme McLaren-Ford 11
08 Vereinigtes Konigreich Piers Courage Brabham-Ford 8
09 Neuseeland Chris Amon Ferrari 4
10 Osterreich Jochen Rindt Lotus-Ford 3
11 Vereinigtes Konigreich Richard Attwood Lotus-Ford 3
12 Vereinigtes Konigreich Vic Elford McLaren-Ford / Cooper-Maserati 3
13 Vereinigtes Konigreich John Surtees B.R.M. 2
14 Australien Jack Brabham Brabham-Ford 1
15 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver B.R.M. 0
16 Schweiz Silvio Moser Brabham-Ford 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
17 Rhodesien Sam Tingle Brabham-Repco 0
18 Vereinigtes Konigreich John Miles Lotus-Ford 0
Frankreich Henri Pescarolo (F2) Matra-Ford 0
Deutschland Kurt Ahrens (F2) Brabham-Ford 0
Deutschland Rolf Stommelen (F2) Lotus-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Peter Westbury (F2) Brabham-Ford 0
Schweiz Xavier Perrot (F2) Brabham-Ford 0
Sudafrika 1961 Peter de Klerk Brabham-Repco 0
Mexiko Pedro Rodríguez B.R.M. 0
Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus-Ford 0
Rhodesien John Love Lotus-Ford 0
Sudafrika 1961 Basil van Rooyen McLaren-Ford 0
Schweden Joakim Bonnier Lotus-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Derek Bell McLaren-Ford 0
Frankreich François Cevert (F2) Tecno-Ford 0
Frankreich Johnny Servoz-Gavin (F2) Matra-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Frankreich Matra-Ford 51
02 Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 28
03 Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 28
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 24 (26)
Pos. Konstrukteur Punkte
05 Italien Ferrari 4
06 Vereinigtes Konigreich B.R.M. 2
07 Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 0
08 Vereinigtes Konigreich Brabham-Repco 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Latest Formula 1 Breaking News - Grandprix.com. Abgerufen am 14. März 2024.
  2. „Training“ (Memento des Originals vom 30. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 18. Juni 2011)
  3. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 145–146
  4. Latest Formula 1 Breaking News - Grandprix.com. Abgerufen am 14. März 2024.