Großer Preis von Korea 2013

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 Großer Preis von Korea 2013
Renndaten
14. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013
Streckenprofil
Name: 2013 Formula 1 Korean Grand Prix
Datum: 6. Oktober 2013
Ort: Yeongam
Kurs: Korean International Circuit
Länge: 308,63 km in 55 Runden à 5,615 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:37,202 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:41,380 min (Runde 53)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault
Dritter: Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault

Der Große Preis von Korea 2013 (offiziell 2013 Formula 1 Korean Grand Prix) fand am 6. Oktober auf dem Korean International Circuit in Yeongam statt und war das 14. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 60 Punkten vor Fernando Alonso und mit 96 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 103 Punkten vor Ferrari und mit 110 Punkten vor Mercedes.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es ein paar Veränderungen an der Strecke. Die Boxenausfahrt wurde modifiziert und führte nun durch die Auslaufzone der ersten Kurve. Die Grünstreifen zwischen Strecke und Auslaufzone wurden überall asphaltiert. Zudem wurden die Randsteine und der Kunstrasen an einigen Stellen modifiziert.[1] Da die Boxenausfahrt über einige Bodenwellen verfügt, wurde sie bereits zu Beginn des ersten Trainings von den Fahrern kritisiert.[2]

Beim Großen Preis von Korea stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß) und P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[3]

Mit Vettel (zweimal) und Alonso (einmal) traten alle ehemaligen Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Silvia Bellot (ESP), Garry Connelly (AUS), Emanuele Pirro (ITA) und Sung Kuk Jang (KOR).

Dies war der bislang letzte Große Preis von Korea. Das Rennen stand im vorläufigen Kalender für 2014 und war für den 25. bis 27. April geplant, aber die Regierung von Jeolla kürzte die Finanzierung der Rennstrecke. Ein weiterer Grund war die sehr geringe Zuschauerzahl, da die Strecke etwa 400 km von Seoul, der Hauptstadt Südkoreas, entfernt lag.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton erzielte im ersten freien Training die Bestzeit vor den Red Bull von Vettel und Mark Webber. James Calado übernahm in diesem Training den Force India von Paul di Resta und Rodolfo González den Marussia von Jules Bianchi. Während die ersten drei Piloten eine Zeit unter 100 Sekunden setzten, blieb González außerhalb der 107-Prozent-Zeit. Mehrere Fahrer fielen mit Ausrutschern und Drehern auf. Bis auf bei González, der dabei seinen Frontflügel verlor und Kimi Räikkönen, der zum Ende des Trainings in die Boxenmauer rutschte, verliefen sie ohne Beschädigungen. Die Fahrer verwendeten ausschließlich die Reifenmischung Medium.[2][4]

Im zweiten freien Training blieb Hamilton an der Spitze vor Vettel und seinem Teamkollegen Nico Rosberg. Hamilton war zudem der schnellste Pilot mit vollgetanktem Fahrzeug. Im zweiten freien Training wurden beide Reifenmischungen verwendet. Im ersten freien Training wurde ein Unterschied von einer Sekunde pro Runde zwischen den Reifenmischungen deutlich. Die Haltbarkeit der Supersoft-Mischung wurde anhand des Trainings auf zehn bis zwölf Runden geschätzt.[5][6]

Im dritten freien Training erzielte Vettel die Bestzeit vor seinem Teamkollegen Webber. Rosberg wurde Dritter. Hamilton kam nach den schnellsten Runden in den ersten Trainingssitzungen auf den vierten Platz. Zum Trainingsbeginn hatte er Schaltprobleme und Vibrationen. Das Fahrverhalten seines Fahrzeugs besserte sich durch den Wechsel der Bremsbelege.[7][8]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt des Qualifyings war Räikkönen der schnellste Pilot. Die Marussia-, Caterham- und Williams-Piloten schieden aus.

Im zweiten Segment erzielte Vettel die Bestzeit. Die Toro Rosso-, Force-India- und McLaren-Piloten schieden aus.

Im finalen Abschnitt behielt Vettel die Führung und erzielte die Pole-Position vor Hamilton und Webber. Wegen drei Verwarnungen aus den vorherigen Rennen wurde Webber um zehn Positionen nach hinten versetzt.

Es war die 208. Pole-Position vom Motorenhersteller Renault. Damit zog Renault in der ewigen Bestenliste mit Ferrari gleich auf die erste Position.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start erwischte Vettel einen guten Start von der Pole-Position, ebenso wie Hamilton, der neben ihm startete, während dahinter Rosberg und Romain Grosjean die Ferrari von Alonso und Felipe Massa überholten. Die beiden nutzten die Vorteile der KERS aus. Beim Überholvorgang von Rosberg gegen Massa machte der Brasilianer beim Bremsen in der dritten Kurve einen Fehler und drehte sich, wodurch er riskierte, den anderen Ferrari von Alonso in Mitleidenschaft zu ziehen. Alonso musste ausweichen und wurde nach Rosberg auch von Nico Hülkenberg überholt, so dass er sich auf dem sechsten Platz wiederfand. Massa beendete die erste Runde als 21.

Während Vettel sich vorne absetzte, entbrannten hinter ihm diverse Zweikämpfe: Besonders hervorzuheben ist Räikkönen, der in der 4. Runde Daniel Ricciardo und in der 9. Runde Alonso überholte und damit den sechsten Platz belegte. Der Spanier kam sofort zum ersten Boxenstopp an die Box an und tauschte die Supersoft-Reifen gegen Medium-Reifen aus. Auch Hamilton kam anschließend und wechselte auch von Supersoft auf Medium. Daraufhin folgten Grosjean, Rosberg und Hülkenberg, die ebenfalls zum Reifenwechsel an die Box gingen. Vettel und Räikkönen warteten stattdessen bis zur 11. Runde: Der Finne verlor etwas Zeit und fand sich hinter Alonso und Webber wieder.

Ricciardo, der noch nicht angehalten hatte, lag auf dem vierten Platz und schien dies zunächst ausnutzen zu können, doch in der 17. Runde bekam er Probleme mit den Reifen. Rosberg überholte ihn in der nächsten Runde und der Australier beschloss dann doch die Box aufzusuchen. In der Zwischenzeit entbrannte ein Kampf um den fünften Platz zwischen Hülkenberg, Alonso, Räikkönen und Webber, die vorerst in dieser Reihenfolge blieben. In Runde 25 ging Grosjean zum zweiten Mal an die Box und machte den Weg für Webber hinter ihm frei, der kurz darauf Alonso überholte. Hamilton zahlte für den Reifenverschleiß und begann, im Vergleich zu den Führenden und seinem herannahenden Teamkollegen Rosberg drei Sekunden pro Runde zu verlieren. In Runde 28 ging Alonso zum Reifenwechsel und in derselben Runde musste auch Rosberg an die Box, der beim Überholen von Hamilton einen Defekt an der Nase seines Mercedes erlitt. Räikkönen wartete noch mit dem Reifenwechsel und kletterte dadurch zurück auf das einen Podiumsplatz. In Runde 31 erlitt Sergio Pérez einen Reifenschaden, nachdem er gerade vom Finnen überholt worden war. Aufgrund der Trümmer kam das Safety-Car auf die Strecke. Webber erlitt aufgrund von Trümmern einen Reifenschaden und musste erneut die Reifen wechseln. Da ihm jedoch die mittleren Reifensätze ausgegangen sind, musste er unbedingt die superweichen Reifen montieren. Die Reihenfolge war nun: Vettel vor Grosjean, Räikkönen, Hamilton, Hülkenberg, Alonso, Button und Rosberg.

Fünf Runden vor Schluss, unmittelbar nachdem das Safety-Car an die Box zurückgekehrt war, drehte sich Adrian Sutil und traf den Red Bull von Webber frontal, wodurch er aufgeben musste. Das Auto fing so viel Feuer, dass ein Feuerwehrfahrzeug auf die Strecke musste und die Rennleitung dazu zwang, das Safety-Car zurück auf die Strecke zu schicken. In der Zwischenzeit sollten die Überholvorgänge von Räikkönen gegen Grosjean und Hülkenberg gegen Hamilton aufgezeichnet werden.

Bei Restart war Vettel vor den beiden Lotus, gefolgt von Hülkenberg, Hamilton und Alonso. In dieser Konstellation ging das Rennen auch zu ende. Der amtierende Weltmeister Vettel hatte anschließend rechnerisch beim nächsten Grand Prix die Chance, den Titel zu verteidigen. Weltmeisterschaftspunkte erzielten auch Rosberg als Siebter, Button als Achter, Massa als Neunter und Pérez als Zehnter. In der Konstrukteurswertung baut Red Bull Racing seine Führung aus, während Lotus und Mercedes knapp hinter Ferrari den zweiten Platz auf dem Podium erobern. Hülkenberg verpasste zum zweiten Mal das Podium knapp, nachdem er bereits den Großen Preis von Belgien 2012 auf dem vierten Platz beendete.

Vettel startete von der Pole-Position, führte das Rennen durchgängig an und fuhr die schnellste Rennrunde. Damit gelang ihm erneut ein Grand Slam. Vettel erzielte somit zwei Grand Slams in zwei aufeinanderfolgenden Rennen, dies gelang zuvor nur Alberto Ascari 1952 und Jim Clark 1963.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB9 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari 03 Spanien Fernando Alonso Ferrari F138 Ferrari 2.4 V8 P
04 Brasilien Felipe Massa
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-28 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
06 Mexiko Sergio Pérez
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 07 Finnland Kimi Räikkönen Lotus E21 Renault 2.4 V8 P
08 Frankreich Romain Grosjean
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 09 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
10 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Schweiz Sauber F1 Team 11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber C32 Ferrari 2.4 V8 P
12 Mexiko Esteban Gutiérrez
Indien Sahara Force India F1 Team 14 Vereinigtes Konigreich James Calado[# 1] Force India VJM06 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[# 1]
15 Deutschland Adrian Sutil
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 16 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW35 Renault 2.4 V8 P
17 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR8 Ferrari 2.4 V8 P
19 Australien Daniel Ricciardo
Malaysia Caterham F1 Team 20 Frankreich Charles Pic Caterham CT03 Renault 2.4 V8 P
21 Niederlande Giedo van der Garde
Russland Marussia F1 Team 22 Venezuela Rodolfo González[# 2] Marussia MR02 Cosworth 2.4 V8 P
Frankreich Jules Bianchi[# 2]
23 Vereinigtes Konigreich Max Chilton
Anmerkungen
  1. a b Calado fuhr den Force India mit der Nummer 14 im ersten freien Training. Di Resta übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b González fuhr den Marussia mit der Nummer 22 im ersten freien Training. Bianchi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:38,683 1:37,569 1:37,202 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:38,574 1:37,824 1:37,420 02
03 Australien Mark Webber[A 1] Osterreich Red Bull-Renault 1:39,138 1:37,840 1:37,464 13
04 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:39,065 1:38,076 1:37,531 03
05 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:38,418 1:38,031 1:37,679 04
06 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:38,520 1:37,978 1:38,038 05
07 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:38,884 1:38,295 1:38,223 06
08 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 1:38,427 1:37,913 1:38,237 07
09 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:38,725 1:38,327 1:38,405 08
10 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:38,341 1:38,181 1:38,822 09
11 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:39,049 1:38,362 10
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:38,882 1:38,365 11
13 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 1:38,525 1:38,417 12
14 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:38,988 1:38,431 14
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 1:39,185 1:38,718 15
16 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 1:39,075 1:38,781 16
17 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:39,470 17
18 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:39,987 18
19 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 1:40,864 19
20 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 1:40,871 20
21 Frankreich Jules Bianchi[A 2] Russland Marussia-Cosworth 1:41,169 22
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 1:41,322 21
107-Prozent-Zeit: 1:45,224 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:38,341 min)
Anmerkungen
  1. Webber wurde wegen drei Verwarnungen aus den vorherigen Rennen um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  2. Bianchi wurde wegen des Behinderns von di Resta im ersten Abschnitt des Qualifyings um drei Positionen nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 55 2 1:43:13,701 01 1:41,380 (53.)
02 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 55 2 + 4,224 09 1:41,975 (51.)
03 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 55 2 + 4,927 03 1:41,936 (46.)
04 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 55 2 + 24,114 07 1:42,608 (53.)
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 55 2 + 25,255 02 1:42,539 (53.)
06 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 55 2 + 26,189 05 1:42,709 (54.)
07 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 55 2 + 26,698 04 1:42,471 (54.)
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 55 2 + 32,262 11 1:43,073 (45.)
09 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 55 2 + 34,390 06 1:42,954 (47.)
10 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 55 2 + 35,155 10 1:42,973 (47.)
11 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 55 2 + 35,990 08 1:42,744 (55.)
12 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 55 2 + 47,049 17 1:43,869 (44.)
13 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 55 2 + 50,013 18 1:44,136 (43.)
14 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 55 2 + 1:03,578 19 1:44,477 (54.)
15 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 55 3 + 1:04,501 20 1:44,375 (55.)
16 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 55 2 + 1:07,970 22 1:44,991 (54.)
17 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 55 2 + 1:12,898 21 1:45,408 (48.)
18 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 53 3 DNF 16 1:44,090 (52.)
19 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 52 2 DNF 12 1:42,947 (52.)
20 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 50 4 DNF 14 1:44,095 (43.)
Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 36 3 DNF 13 1:43,863 (27.)
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 24 2 DNF 15 1:46,411 (10.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 272
02 Spanien Fernando Alonso Ferrari 195
03 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 167
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 161
05 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 130
06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 122
07 Brasilien Felipe Massa Ferrari 89
08 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 72
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 58
10 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 36
11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber-Ferrari 31
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 26
13 Mexiko Sergio Pérez McLaren-Mercedes 23
14 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 18
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 13
16 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 1
17 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 0
18 Finnland Valtteri Bottas Williams-Renault 0
19 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Cosworth 0
20 Frankreich Charles Pic Caterham-Renault 0
21 Niederlande Giedo van der Garde Caterham-Renault 0
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 402
02 Italien Ferrari 284
03 Deutschland Mercedes 283
04 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 239
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 81
06 Indien Force India-Mercedes 62
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ferrari 31
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 31
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1
10 Russland Marussia-Cosworth 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Timo Pape: „Streckenveränderungen in Yeongam“. Motorsport-Total.com, 1. Oktober 2013, abgerufen am 4. Oktober 2013.
  2. a b Christian Nimmervoll: „Hamilton zum Auftakt in Südkorea Schnellster“. Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2013, abgerufen am 4. Oktober 2013.
  3. Sven Haidinger: „Reifen nach Singapur: Pirelli geht weiter auf Nummer sicher“. Motorsport-Total.com, 17. September 2013, abgerufen am 24. September 2013.
  4. „GP Südkorea in Yeongam / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2013, abgerufen am 4. Oktober 2013.
  5. Christian Nimmervoll: „Keine Red-Bull-Dominanz: Hamilton am Freitag voran“. Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2013, abgerufen am 4. Oktober 2013.
  6. „GP Südkorea in Yeongam / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2013, abgerufen am 4. Oktober 2013.
  7. Christian Nimmervoll: „Abschlusstraining: Vettel dreht den Spieß um“. Motorsport-Total.com, 5. Oktober 2013, abgerufen am 5. Oktober 2013.
  8. „GP Südkorea in Yeongam / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 5. Oktober 2013, abgerufen am 5. Oktober 2013.