Großgörschen 35

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Leinen-Kassette mit 12 Originalgrafiken, Berlin 1966

Großgörschen 35 war eine von 1964 bis 1968 bestehende Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in einer ehemaligen Fabriketage in Berlin-Schöneberg, benannt nach der Anschrift Großgörschenstraße 35. Sie gilt als eine der ersten so genannten Produzentengalerien und hatte Modellcharakter.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plakat zur Ausstellung Peter Sorge, Berlin 1966

Unter dem Namen Großgörschen 35 schlossen sich 1964 in Berlin-Schöneberg sechzehn[1] Maler in einer Ausstellungsgemeinschaft zusammen:

Diese Künstler, die sich von ihrem Studium an der damaligen Hochschule der Künste Berlin kannten, hatten im Gegensatz zu einer Künstlergruppe wie z. B. Gruppe Zebra kein einheitliches künstlerisches Programm, das in einem Gründungsmanifest dargelegt wäre. Sie hatten jedoch ein gemeinsames Ziel: die „Überwindung gängiger Marktstrategien“, wie es Franz-Rudolf Knubel 1989 im Katalog zu der Ausstellung der Berlinischen Galerie Stationen der Moderne formulierte,[2] da sie auf dem damaligen offiziellen Kunstmarkt keine Chancen hatten.

Die Künstler mieteten in Schöneberg einen leerstehenden Gewerberaum (ehemalige Tischlerei im Hinterhof), richteten ihn als Ausstellungsraum her und trugen die Finanzierung gemeinsam.

Gemeinsamkeiten bestanden in ihrer malerischen Ausbildung bei Lehrern wie Mac Zimmermann, Harry Kögler, Fred Thieler, Werner Volkert, Ludwig Gabriel Schrieber, Hann Trier, Max Kaus, Otto Coester, Ernst Fritsch. Es bestanden jedoch mehr „Gegenüberstellungen als Gemeinsamkeiten“[3], einige malten informell, andere noch oder wieder gegenständlich. Besonders die späteren, bezahlenden Gastaussteller lassen wenig von einer Verbindung mit den ersten „Großgörschenern“ (der Großgörschen-Bande) erkennen.

Das erste Jahr der Gruppe gilt als bedeutend, weil, Zitat nach Ursula Prinz, „sie die wichtigsten jungen Künstler der Zeit, die später zu unterschiedlichem Ruhm gelangen sollten, zusammenfaßte und bekannt machte.“ Und weiter: „Es war der Beginn einer Erneuerung der Kunst, die bis heute ihren Stellenwert in der neueren Kunstgeschichte nicht nur behalten hat, sondern noch immer fortwirkt.“[4]

Nach einem Jahr bereits verließen Hödicke, Lüpertz und Wintersberger die Gruppe, während Gäste wie Edwin Dickman, Eberhard Franke und Bernd Koberling hinzukamen. – Mitglieder zahlten monatliche Mitgliedsbeiträge, während Gäste jeweils nur einmalig die Kosten ihrer Ausstellungen zahlten. Über die Zulassung von Gastausstellungen entschieden die Mitglieder.

Eva und Lothar C. Poll stießen 1966 unterstützend dazu, Lothar C. Poll wurde 1966 ehrenamtlicher Geschäftsführer, die Gruppe wurde in das Vereinsregister eingetragen. Die fortschreitende Auflösung der Gruppe führte u. a. zur Gründung der Galerie Poll in Berlin. Erst Jahre später haben sich einzelne Teilnehmer, darunter vor allem Sorge, Diehl, Petrick, Berges, Albert, die auch unter der Bezeichnung „Kritischer Realismus“ geführt werden, zur Gruppe Aspekt zusammengeschlossen. Der Kunstkritiker Heinz Ohff, einer der wichtigsten damaligen Unterstützer, schreibt dazu im Magazin Kunst, 1976: „Aus Großgörschen wächst eine speziell Berliner Nachkriegskunstrichtung, der sowohl von Dada als auch von realistischer Tradition beeinflußte Kritische Realismus.“[5]

Veröffentlichungen von Großgörschen 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katalog, Berlin 1965
Begleitheft zur Ausstellung Eduard Franoszek, 1966
  • Retrospektive 1964/65 – Ein Jahr Großgörschen 35. C. G. Fahle Verlag, Münster 1965. 35 Blatt, teils mehrfach gefaltet, ausklappbar. Ausstellung vom 24. September bis 24. Oktober 1965. (Der grüne Katalog).
  • Begleitheft zur Ausstellung Eduard Franoszek: Bilder, Zeichnungen, Druckgrafik, 14. Januar bis 5. Februar 1966, hrsg. von Großgörschen 35, Berlin 1966. 8 Blatt, mit 7 Abbildungen, einer Kurzbiografie Franoszek und einem Textzitat von Dieter Hülsmanns.
  • Begleitheft zur Ausstellung Werner Berges: Malerei und Graphik, 4. bis 27. März 1966, hrsg. von Großgörschen 35, Berlin 1966. 4 Blatt, mit 9 Abbildungen, einem Verzeichnis der ausgestellten Arbeiten, einer Kurzbiografie und einem Foto von Berges.
  • Ausstellungskatalog Hans-Jürgen Diehl, 20. Mai bis 15. Juni 1966, hrsg. von Großgörschen 35, Berlin 1966. 14 Blatt (1 Blatt ausklappbar), mit 11 Abbildungen, einem Verzeichnis der ausgestellten Arbeiten und Preisliste, einer Kurzbiografie und Texten von Albert Schulze-Vellinghausen und Heinz Ohff.
  • Großgörschen Drucke I, rote Leinenkassette mit aufgelegtem Deckeltitel, 32 × 33 cm, eine gefaltete Doppelseite Text und 12 signierte, datierte und nummerierte Originalgrafiken, Auflage: 50 Exemplare, zusätzlich 25 Exemplare I-XXV. Künstler: Ulrich Baehr, Werner Berges, Hans Jürgen Burgaller, Hans Jürgen Diehl, Leiv Warren Donnan, Hans-Georg Dornhege, Eduard Franoszek, Franz-Rudolf Knubel, Reinhard Lange, Wolfgang Petrick, Peter Sorge, Arnulf Spengler. Erste Veröffentlichung der Großgörschen-Drucke, Berlin, September 1966.
  • Faltblatt zur Ausstellung Wolfgang Petrick: Grafik, Malerei, 15. Oktober – 6. November 1966, hrsg. von Großgörschen 35, Berlin 1966. Mit 2 Abbildungen, einer Kurzbiografie, einem Foto von Petrick und einem Text von Heinz Ohff.
  • Sezession Grossgörschen 35 Berlin, 6-teiliges Faltblatt zur Ausstellung Handzeichnungen vom 11. März bis 14. April 1967 in der Galerie Junge Generation, Hamburg. Mit Biografien und Abbildungen von Ulrich Baehr, Werner Berges, Hans-Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Peter Sorge und einem Text von Heinz Ohff, Cloppenburg 1967.
  • Retrospektive Großgörschen 35. Großgörschen 35 Berlin und der Senator für Wissenschaft und Kunst, Berlin 1968. ([56 Bl.]). In den Räumen der Galerie des 20. Jahrhunderts 31. Oktober – 24. November 1968.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen dem 16. Juni 1964 und dem 11. Juli 1965 fanden in rascher Folge vierzehn[6] Ausstellungen, beginnend mit K.H. Hödicke, statt, die über Berlin hinaus viel Aufmerksamkeit erregten. Bis Ende 1968 folgten noch rund 36 weitere Ausstellungen.

1964[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Horst Hödicke: Malerei und Graphik, 16. Juni – 6. Juli. Einzelausstellung, z. B. mit dem Werk: Windowpaines, hierfür Deutscher Kunstpreis der Jugend 1964, Mannheim
  • Graphik, 16. Juli – 20. August. Gemeinschaftsausstellung Lange, Petrick, Sorge, Spengler, Zeller
  • Edwin Dickman, Eberhard Franke: Malerei, Graphik, 22. September – 15. Oktober
  • Hans-Jürgen Diehl: Malerei, Graphik, 29. Oktober – 22. November. Einzelausstellung
  • Ulrich Baehr: Malerei, 27. November – 14. Dezember. Einzelausstellung

1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bernd Koberling: Malerei, 15. Januar – 7. Februar. Einzelausstellung
  • Wolfgang Petrick: Malerei, Graphik, 19. Februar – 14. März. Einzelausstellung
  • Markus Lüpertz: Dithyrambische Malerei, z. B. mit dem Werk: Panzerknacker AG (aus der 1963 begonnenen Donald Duck Serie), 19. März – 30. März. Einzelausstellung
  • Lambert Maria Wintersberger: Malerei, Graphik, 2. April – 14. April. Einzelausstellung
  • Peter Sorge, Leiv Warren Donnan: Malerei, Graphik, 15. April – 2. Mai
  • Hans Jürgen Burggaller: Malerei, Graphik, 7. Mai – 18. Mai. Einzelausstellung
  • Arnulf Spengler: Malerei, Graphik21. Mai – 3. Juni. Einzelausstellung
  • Reinhard Lange: Malerei, Graphik, 18. Juni – 11. Juli. Einzelausstellung
  • Retrospektive 1964/65 – Ein Jahr Großgörschen 35, 24. September – 24. Oktober. Gruppenausstellung
  • Franz Rudolf Knubel: Malerei, Graphik. Einzelausstellung
  • Hans Georg Dornhege: Malerei, Graphik. Einzelausstellung

1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eduard Franoszek: Malerei, Graphik, 14. Januar – 5. Februar. Einzelausstellung
  • Werner Berges: Malerei und Graphik, 4. März – 27. März. Einzelausstellung
  • Leiv Warren Donnan, Markus Lüpertz: Frühling 66
  • Ulrich Baehr, 15. April – 8. Mai. Einzelausstellung
  • Hans-Jürgen Diehl, 20. Mai 1966 bis 15. Juni. Einzelausstellung
  • Michael Rühl: Zeit Bilder. Malerei. 16. Juni – 10. Juli. Einzelausstellung
  • Peter Sorge: Malerei, Graphik. 3. September – 18. September. Einzelausstellung
  • Handzeichnungen der Gruppe
  • Wolfgang Petrick: Grafik, Malerei. 15. Oktober – 6. November. Einzelausstellung
  • Siegfried Kischko: Handzeichnungen, 11. November – 27. November. Einzelausstellung
  • Reinhard Lettau: Lesung
  • Leiv Warren Donnan: Malerei, Graphik, 2. Dezember – 22. Dezember. Einzelausstellung
  • Oberbaumpresse: Lesung Peter Handke

1967[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswärtig
  • Sezession Großgörschen 35 (Baehr, Berges, Diehl, Petrick, Sorge): Ausstellung Handzeichnungen. 11. März – 14. April. Galerie Junge Generation, Hamburg
  • Handzeichnungen, Großgörschen 35. Ulrich Baehr u. a. Mai – Juni. Galerie für Graphikfreunde, Frankfurt am Main

1968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Joachim Palm, 12. Januar – 28. Januar. Zusammen mit Schönholz
  • Tilmann Lehnert: Lesung
  • Maina-Miriam Munsky: Malerei, 9. – 24. Februar. Einzelausstellung
  • Gerhard Rühm: Lesung
  • Reinhard Lange: Blätter und Bilder, 8. März – 24. März. Einzelausstellung
  • Eduard Franoszek: Malerei, Graphik. Einzelausstellung
  • Michael Jens Barge, 10. Mai – 2. Juni. Einzelausstellung
  • Mienske Janssen: Malerei. Einzelausstellung
  • Heimrad Prem, Y. Fongi: Objekte, Bilder, Graphik
  • Gruppe Zebra Hamburg: Asmus, Nagel, Störtenbecker, Ullrich, September – Oktober. Wanderausstellung, Gäste
  • Retrospektive Grossgörschen 35. 31. Oktober – 24. November. Ehemalige Räume der Galerie des XX. Jahrhunderts, Jebensstraße Nr. 2

Nachfolgeausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1989: Großgörschen 35 hat Geburtstag. 1964–1989. 16. Juni – 24. Juni. Galerie Poll, Berlin
  • 1990: Großgörschen 35. 14. Januar – 11. Februar. Kunstverein, Lingen
  • 2005: Großgörschen 35 und die Folgen. 40 Plus Minus. Ein Stück West-Berlin. Galerie Poll, Berlin
  • 2014: Großgörschen 35. Aufbruch zur Kunststadt Berlin 1964. 6. Juni – 10. August. Haus am Kleistpark in Kooperation mit der Kunststiftung Poll

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Ohff: Galerie Großgörschen, Berlin, Jebenstrasse (1.11.–24.11.). In: Das Kunstwerk. Kohlhammer, Stuttgart u. a., ISSN 0023-561X, 22, 1968/69, 5/6, S. 81.
  • Die Kunst muss dem Bürger im Nacken sitzen, wie der Löwe dem Gaul: 8 Selbstorganisationsmodelle: Großgörschen 35 Berlin, Zehn Neun, Gruppe Werkstatt Hamburg, Zeltschule Hamburg, Edition Staeck, Reflection Press Albrecht D., Augenladen Bernhard Sandfort, 7. Produzentengalerie. 7. Produzentengalerie, Berlin 1975 ([62 S.]).
  • Heinz Ohff: Von Großgörschen zur Quergalerie: die Berliner Selbsthilfegalerien. In: Das Kunstwerk. Kohlhammer, Stuttgart u. a., ISSN 0023-561X, 38, 1985, 4/5, S. 136–143.
  • Großgörschen 35 hat Geburtstag: 1964–1989, Galerie Eva Poll Berlin. Galerie Poll, Berlin 1989. ([20 Bl.]) (POLLeditionen; Bd. 21).
  • Peter Hans Göpfert: Die Väter auf dem Weg nach oben. Lingen: „Großgörschen 35“. In: art – Das Kunstmagazin, Nr. 1, Januar 1990, S. 102, 103.
  • Lucie Schauer: Ende und Wende. Kunstlandschaft Berlin von 1945 bis heute. Lindinger + Schmid Verlag, Regensburg 1999, ISBN 3-929970-39-2, S. 22, 23.
  • Edwin Dickman & Eberhard Franke und vierzig und ein Jahr Großgörschen 35: Ausstellung 15. Juli – 1. Oktober 2005, Galerie Taube. Galerie Taube, Berlin 2005 ([8 Bl.]). (Dieser Katalog enthält das erste nummerierte Verzeichnis der Ausstellungen.)[7]
  • Ekhard Haack & Lothar C. Poll (Hrsg.): Schreiben für die Kunst. Lesebuch Heinz Ohff. Polleditionen, Berlin 2007, ISBN 978-3-931759-00-1, S. 114–115 (zur Ausstellung Hommage à Axel Springer, 1967).
  • Jan Schüler: Die Angst wegmalen. Von der Geburt, dem Tod und der Wandlung im Leben. In: Maina-Miriam Munsky. Die Angst wegmalen. Bestandsverzeichnis der Gemälde und Zeichnungen 1964–1998. Verlag Kettler, Bönen 2013, ISBN 978-3-86206-292-8, S. 21–24 (mit Abbildungen).
  • Eckhart Gillen: Die Lehren der Kälte. Maina-Miriam Munskys Beitrag zur Suche nach der Wirklichkeit West-Berlins. In: Maina-Miriam Munsky: Die Angst wegmalen. Bestandsverzeichnis der Gemälde und Zeichnungen 1964–1998. Verlag Kettler, Bönen 2013, ISBN 978-3-86206-292-8, S. 60–64.
  • Birgit Sonna: Das Laboratorium. Großgörschen 35. In: art – Das Kunstmagazin, Juni 2014, S. 112–113.
  • Eckhart J. Gillen (Hrsg.): Großgörschen 35. Aufbruch zur Kunststadt Berlin 1964. Mit Texten von Barbara Esch Marowski, Lothar C. Poll, Eckhard J. Gillen. Haus am Kleistpark in Kooperation mit der Kunststiftung Poll, Berlin 2014.
  • Johannes Wendland: Galerie im Niemandsland. Berlin nach dem Mauerbau. In: Handelsblatt (erschienen als App), 23. Juni 2014.
  • Constanze Suhr, Lüpertz´Boys. Neuer Realismus. In: tip, Nr. 13/2014, S. 102.
  • Matthias Reichelt: Großgörschen 35. Aufbruch zur Kunststadt Berlin 1964. In: Kunstforum International, Bd. 228 August – September 2014, S. 244–246.
  • Harald Jähner: Mit Lederjacke und Einstecktuch. Das Haus am Kleistpark erinnert an die legendäre Künstlergruppe Großgörschen 35. In: Berliner Zeitung, 6. Juni 2014, S. 23.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Einige Quellen nennen: vierzehn
  2. Stationen der Moderne: die bedeutenden Kunstausstellungen des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Nicolai, Berlin 1989, ISBN 3-87584-256-1
  3. Retrospektive 1964/65 – Ein Jahr Großgörschen 35. 1965.
  4. Großgörschen 35 40 PLUS I MINUS Ein Stück West-Berlin 1964–1968 (Memento des Originals vom 14. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.poll-berlin.de (Galerie Eva Poll), abgerufen 5. Juli 2010
  5. Heinz Ohff: Die Muse küsst den widerstrebenden Bären. In: Magazin Kunst. Mainz, ISSN 0340-1626, Jg. 16, 1976, Nr. 3 (Themenheft: Kunst in Berlin), S. 63–68, Zitat S. 66
  6. In anderer Zählung auch elf
  7. Ausstellungsinformation: +200.