Gräfenbuch

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Gräfenbuch
Markt Lehrberg
Koordinaten: 49° 22′ N, 10° 29′ OKoordinaten: 49° 22′ 25″ N, 10° 28′ 30″ O
Höhe: 424 m ü. NHN
Fläche: 3,99 km²[1]
Einwohner: 205 (31. Dez. 2008)[2]
Bevölkerungsdichte: 51 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 91611
Vorwahl: 09820
St. Peter und Paul

Gräfenbuch (fränkisch: Grefmbuch[3]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Lehrberg im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[4]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Kirchdorf fließt der Sulzbach, ein rechter Zufluss der Fränkischen Rezat, dem dort von rechts der Rehbach zumündet. Im Nordwesten liegt der bewaldete Lange Berg (482 m ü. NHN), im Norden jenseits eines weiteren Bachlaufs das Hochholz, 0,75 km südwestlich der Heßbacher Ranken und das Waldgebiet Hag.

Die Kreisstraße AN 2 führt aus dem Altmühltal über das obere Sulzbachtal und den nächsten Ort Birkach im Westen durch Gräfenbuch zur B 13 etwas südöstlich des Ortes, welche Gräfenbuch selbst am Nordwestrand anschlusslos passiert. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt dort über deren Trasse hinweg zur an der Gegenseite in Richtung Flachslanden abgehenden Staatsstraße 2253.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde 1347 als „Buch bei Lerpaur“ (= Lehrberg) erstmals urkundlich erwähnt,[6] 1433 als „Greuenbuch“. Der Ortsname weist auf einen Buchenwald hin, der in Besitz von Grafen war. Ob es sich dabei um die benachbarten Grafen zu Dachstetten handelte, bleibt offen.[7]

Das älteste Gebäude des Ortes ist die St.-Peter-und-Paul-Kirche, eine Filialkirche von Lehrberg. Sie ist etwa um 1430 entstanden. Aus dieser Zeit erhalten geblieben ist der zweigeschossige mit stichbogigen Schallöffnungen und vierseitigem Pyramidendach versehene gotische Chorturm, der aus Bruchstein- und Quadermauerwerk erbaut wurde.

Im 16-Punkte-Bericht des Fürstentums Ansbach von 1684 wurden für Gräfenbuch 16 Mannschaften angegeben. Grundherren waren das Hofkastenamt Ansbach (1 Anwesen), das Vogtamt Birkenfels (1), das Klosterverwalteramt Sulz (1), das Rittergut Trautskirchen (3), die Reichsstadt Nürnberg (1), das Hochstift Eichstätt (6) und die Gemeinde (Schmiede, Bad und Hirtenhaus). Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Hochstift Eichstätt, was aber vom Hofkastenamt Ansbach bestritten wurde.[8]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Gräfenbuch 17 Anwesen. Das Hochgericht übte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Vogtamt Lehrberg. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Hofkastenamt Ansbach: 1 Haus; Vogtamt Birkenfels: 1 Tafernwirtschaft, 1 Gütlein; Klosterverwalteramt Sulz: 1 Hof), das eichstättische Propsteiamt Herrieden (1 Hof, 6 Halbhöfe, 2 Güter), das Rittergut Rügland der Herren von Crailsheim (3 Güter) und der Nürnberger Eigenherr von Löffelholz (1 Gut). Neben den Anwesen gab es noch die Kirche und kommunale Gebäude (Schmiede, Hirtenhaus, Badhaus).[9] Es gab zu dieser Zeit 18 Untertansfamilien, von denen 12 ansbachisch waren.[10][11] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[12]

1806 kam Gräfenbuch an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Gräfenbuch gebildet, zu dem Ober- und Unterheßbach und Zailach gehörten. Die Ruralgemeinde Gräfenbuch entstand 1811[13] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). Am 13. September 1827 wurde Zailach nach Lehrberg umgemeindet und Ober- und Unterheßbach wurde die Bildung der Ruralgemeinde Heßbach genehmigt.[14] In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden drei Anwesen in Gräfenbuch von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Rügland.[15]

Ab 1862 gehörte Gräfenbuch zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[12] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,993 km².[1] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Gräfenbuch am 1. Januar 1974 nach Lehrberg eingemeindet.[16]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Haus Nr. 24: Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Peter und Paul
  • Brauerei-Keller von Haus Nr. 11: Stichbogeneingang des 18. Jahrhunderts aus Quadermauerwerk mit bügelartiger Gesimsverdachung und Wappenschlussstein

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemarkung Gräfenbuch gibt es zwei Bodendenkmäler, darunter:

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2008
Einwohner 133 122 144 144 134 140 137 142 139 132 119 129 121 119 125 138 114 104 108 189 181 191 151 139 166 205
Häuser[17] 22 27 26 27 29 27 27 28 33 45
Quelle [18] [19] [20] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [20] [28] [20] [29] [20] [30] [20] [20] [20] [31] [20] [1] [32] [33] [2]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war nördlich des Sulzbaches nach St. Maria (Obersulzbach) gepfarrt, seit 1812 sind sie wie die Einwohner südlich des Sulzbaches nach St. Margaretha (Lehrberg) gepfarrt.[9] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren zunächst nach St. Ludwig (Ansbach) gepfarrt,[1] seit 1970 ist die Pfarrei Christ König (Ansbach) zuständig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gräfenbuch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
  2. a b www.lehrberg.de (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive) (4 Dez. 2012 15:28:30 UTC) auf archive.is Die Einwohnerzahl sämtlicher Ortsteile entspricht annähernd dem Einwohnerstand der Gesamtgemeinde für den 31. 12. 2008. Die Differenz von 8 Einwohnern erklärt sich durch die Nichtauflistung der selbstständigen Ortsteile Dauers-, Fritz-, See- und Walkmühle.
  3. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 87. Dort folgendermaßen transkribiert: „grefmbūch“.
  4. Gemeinde Lehrberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Juli 2023.
  5. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  6. Manfred Jehle: Kirchliche Verhältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert: Klöster, Pfarreien und jüdische Gemeinden im Altlandkreis Ansbach im Mittelalter und in der Neuzeit (= Mittelfränkische Studien. Band 20). Historischer Verein für Mittelfranken, Ansbach 2009, ISBN 978-3-87707-771-9, S. 264.
  7. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 87f.
  8. Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 127, 1278. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 683.
  9. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 861.
  10. Johann Bernhard Fischer: Gräfenbuch. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 18 (Digitalisat).
  11. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 370 f.: „Gräfenbuch, Eichstättisches Filialkirchdorf, gehört zum Ober- und Vogtamte Wahrberg-Lehrberg, liegt vom letztern Orte eine halbe Stunde nördlich entfernt, die Straße von Ansbach nach Uffenheim geht durch dieses Dörfchen von Süden gegen Norden, von Westen gegen Osten aber ein Bächlen, Sulzbach genannt, welches 14 Stunde östlich von Gräfenbuch in die fränkische Retzat fällt. Dieser Ort, worinn ein Kirchlen zu St. Peter und Paul steht, zählt 18 Unterthanen, wovon 6 Ansbachisch, 12 aber Eichstättisch sind. Ein Gut allda gehörte zum ehemaligen Amannamte Stadel, und wurde mit solchem im J[ahre] 1627 zum Fürstenthum Eichstätt angekauft.“
  12. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 990.
  13. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  14. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 948f.
  15. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 972 und 990.
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.
  17. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  18. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 31 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gräfenbuch zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Oberheßbach (S. 66), Unterheßbach (S. 94) und Zailach (S. 106): 407 Einwohner.
  19. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 40 (Digitalisat).
  20. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 984, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  22. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  23. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 172 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1088 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1152–1153 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1189 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1025 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).