Guárico

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Guárico
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Lage
Symbole
Flagge
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Wappen
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Basisdaten
Staat Venezuela
Hauptstadt San Juan de los Morros
Fläche 64.986 km²
Einwohner 905.000 (2017)
Dichte 14 Einwohner pro km²
ISO 3166-2 VE-J
Webauftritt www.guarico.com.ve (spanisch)
Politik
Gouverneur Luis Enrique Gallardo
Partei Vereinigte Sozialistische Partei Venezuelas
Koordinaten: 8° 45′ N, 66° 14′ W

Guárico ist einer der 23 Bundesstaaten Venezuelas. Die Hauptstadt ist San Juan de los Morros. Guárico wird im Norden von den Bundesstaaten Carabobo, Aragua und Miranda begrenzt, im Süden von Apure und Bolívar, im Westen von Cojedes und Barinas und im Osten von Anzoátegui.

Im Norden besteht Guárico aus einem bergigen Saum, der Rest wird von den Llanos dominiert, durch die auch der Orinoco fließt. Der Name leitet sich vom gleichnamigen Fluss ab, der in einer karibischen Sprache so viel wie cacique (Häuptling) bedeutet.

Physische Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nord-Guárico ist relativ bergig, während Mittel- und Süd-Guárico die echten Llanos bilden

Guárico ist Teil der venezolanischen Llanos. Der Bundesstaat ist etwa so groß wie Lettland und etwas kleiner als Bayern.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guárico ist zum größten Teil sehr flach. Im Norden befinden sich Berge wie Los Morros und ein Teil der Küstenbergkette.

Hauptberge in Guárico:

  • Pico Platillón (1929 m)
  • Cerro La Gloria (1570 m)
  • Pico Blanco (1500 m)
  • Topo Valentinero (1430 m)
  • Topo Cujicito (1410 m)
  • Cerro Caramacate (1290 m)
  • Cerro Platanal (1250 m)
  • Topo Paraparo (1210 m)
  • Cerro Aserradero (1130 m)
  • Morros de San Juan (1068 m)

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flüsse des Unare-Beckens strömen aus dem Tal von Valle de la Pascua bis zur Karibik in nordöstliche Richtung: Unare, Quebrada Honda, Morichito, Santa María de Ipire und Agua Amarilla. Die anderen Flüsse im Bundesstaat strömen eher vom Norden bis Süden zum Orinoco. Wichtige Flüsse Guáricos sind Río Chirgua, Río Espino, Río Guárico, Río Macaira, Río Manapire, Río Memo, Río Tamanaco, Río Tiznados, Río Tucupido, Río Orituco und Río Zuata.

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flora[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Typische Vegetation in Guárico

Die Pflanzen Guáricos sind typisch für die südamerikanischen Llanos. Die Copernicia tectorum ist eine Palmenart, die sehr verbreitet in Guárico und Symbol für den Bundesstaat ist. Die Buriti-Palme kommt auch sehr häufig vor.

Fauna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Fischarten sind hier zu finden, wie der Schwarze Pacu, der Pavón, der Zitteraal, verschiedene Sorten von Serrasalmus, Surubim u. a.

Unter den Säugetieren der Region findet man

Die Amazonasdelfine leben auch in den größeren Flüssen. Dort sind auch Riesenotter zu finden.

Naturschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nationalpark Aguaro-Guariquito

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präkolumbische Zeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen lebten in dieser Region schon 3500 v. Chr. Archäologen unterscheiden primär drei Kulturgebiete:

  1. die Unare-Region im Nordosten
  2. die Region der Berge und Hügel im Nord-Nordwesten
  3. die Südregion oder echte Llanos

Vor Ankunft der Spanier lebten in dieser Region zahlreiche indianische Ethnien: Cumanagotos und Palenkes (die Kariben waren), Otomaken, Guamos und andere.

Ur-Amerikaner wie die Otomaken und Guamos lebten vorwiegend als Jäger und Sammler. Landwirtschaft wurde eher im nördlichen Gebiet betrieben.

Eroberung und Kolonialzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spanier fingen schon Ende des sechzehnten Jahrhunderts an, die Region um Los Morros im Norden zu besiedeln. Viele Spanier kamen in das nördliche Gebiet Guáricos, weil die Caracas- und Tuy-Täler schon von anderen neuen Siedlern besetzt waren und sie weiterhin auf der Suche nach Gold und Encomiendas waren. Die meisten spanischen Dörfer wurden aber erst nach 1660 und vor allem im achtzehnten Jahrhundert anfänglich durch katholische Missionare gegründet. Sie kamen erst im siebzehnten Jahrhundert dazu, die Region ganz unter ihre Kontrolle zu bringen.

Spanische Siedler gründeten El Sombrero 1720. Vier Jahre später gründeten sie Calabozo. Im Jahre 1728 gründeten Spanier das Dorf Chaguaramas in einem Ort, in dem vorher Cumanagoto-Indianer gewohnt hatten. Der Mönch Anselmo Isidro de Ardales etablierte das Dorf Tucupido 1760 mit Gruppen von Cumanagotos.

Altagracia de Orituco entstand 1769. San Juan de los Morros wurde erst 1780 offiziell gegründet.

Guárico war während der Kolonialzeit Teil der Provinz von Caracas.

Alexander von Humboldt überquerte die Llanos durch Guárico Anfang 1800 und führte in der Region viele wissenschaftliche Untersuchungen durch. Damals beschrieb er, wie Ur-Amerikaner noch bei Missionen der katholischen Mönche organisiert waren und viele Räuber und geflüchtete Sklaven in der Region ihre Zuflucht suchten. Die Region war vor allem für die Rinderzucht geeignet. Der Anbau von Nutzpflanzen wurde kaum betrieben, denn in der Sommerzeit waren viele Regionen sehr trocken und es gab keine Bewässerungsanlagen.

Neunzehntes Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pablo Morillo, spanischer General
José Antonio Páez, Befreiungskämpfer

Unabhängigkeitskrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrere wichtige Schlachten des Unabhängigkeitskrieges fanden in Guárico statt.

Der Heerführer José Tomás Boves schlug am 3. Februar 1814 den Befreiungskämpfer Campo Elías in La Puerta, San Juan de los Morros, nieder. Einige Monate später, im Juni, kämpften in dieser Gegend die spanientreuen Truppen unter Leitung von Boves erneut gegen die Befreiungsarmee, diesmal unter der Führung von Simón Bolívar und Mariño. Es gelang Boves, die Befreiungsarmee ein zweites Mal zu besiegen.

Am 2. August 1816 fand die Quebrada-Honda-Schlacht in der Nähe von El Socorro statt. Dabei wurden die Royalisten von der Unabhängigkeitsarmee unter Leitung des Abenteurers und Hochstaplers Gregor MacGregor besiegt.

Am 12. Februar 1818 besiegten die Unabhängigkeitstruppen unter Leitung von José Antonio Páez die Truppen des spanischen Offiziers Pablo Morillo. Kurz danach aber, am 16. März 1818, konnte Pablo Morillo die Truppen Simón Bolívars in La Puerta, in der Nähe von San Juan de los Morros, niederschlagen.

Caudillo-Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guárico wurde nach der Unabhängigkeit immer wieder zum Schlachtfeld in den verschiedenen Bürgerkriegen des Landes.

Eine ernste wirtschaftliche Krise erschütterte Venezuela von 1842 an. Im Jahre 1846 gab es einen Bauernaufstand, der besonders in den Llanos und damit in Guárico erhebliche Bedeutung erlangte. Die Aufständischen beklagten die soziale Ungerechtigkeit und die politischen Missstände. Die Proteste setzten sich bis Mai 1847 fort.

1848 wurde die Provinz von Caracas in drei kleinere Provinzen gegliedert; Guárico war eine von ihnen.

Bis 1848 war Guárico ein Teil der Provinz von Caracas

Am 17. Februar 1860 fand die Schlacht von Coplé zwischen den Föderalisten und Truppen der Zentralregierung in der Nähe von Calabozo statt. Die Schlacht an sich war nicht ausschlaggebend für die Regierung oder die Rebellen. Die Fortsetzung des Guerillakrieges aber trug dazu bei, dass die Regierung unter Leitung von Guzmán Blanco am 23. März 1863 ein Friedensabkommen mit den Föderalisten unterzeichnete.

Am 11. März 1892 erhob sich der Militär und Landbesitzer Joaquín Crespo gegen den damaligen Präsidenten, Raimundo Andueza Palacio, der die Verfassung geändert hatte, um nach seiner Regierungszeit Anfang 1892 noch zwei Jahre zu regieren. Joaquín Crespo marschierte aus seiner Hacienda in Guárico gegen Caracas.

Vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juan Vicente Gómez besiegte in der Nähe von San Juan de los Morros in einer kurzen Schlacht die Truppe des Generals Luciano Mendoza, der auf der Seite der sogenannten Revolución Liberadora gegen Cipriano Castro kämpfte.

Seit 1946 fanden ausländische Konzerne im Bundesstaat Guárico Erdöl. Die Felder um El Carrizal und dann El Sombrero herum zogen viele Arbeiter an. Die Erdölgesellschaften bauten eine Straße von El Sombrero nach Puerto La Cruz und investierten in Krankenhäuser und Schulen. Ende 1947 kam man aber zur Überzeugung, dass Carrizales nicht wirtschaftlich war. So zogen die Erdölfirmen von diesem Dorf weg und mit ihnen das Geld. El Sombrero und andere Regionen Guáricos produzierten weiterhin Erdöl.

1957 wurde der Bau des Guárico-Stausees begonnen. Mit 230 km² ist er der größte Stausee Venezuelas und trägt wesentlich zur Landwirtschaft der Region bei.

1988 fanden wie überall in Venezuela die ersten direkten Wahlen des Gouverneurs statt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der jetzige Gouverneur ist Luis Enrique Gallardo von der PSUV. Der Bundesstaat schickt fünf Abgeordnete zur Nationalversammlung. Für die Periode 2011–2016 sind es drei Abgeordnete der PSUV, einer von der PCV und ein Unabhängiger, der von der Gruppe der Demokratischen Einheit unterstützt wird.

Gouverneurswahlen 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2008-Wahlen ergaben folgende Stimmverteilung[1]:

  • William Lara: 52,54 %, unterstützt von

PSUV PCV UPC

  • Lenny Manuitt: 33,20 %, unterstützt von

PPT MIRAG GE UNIDOS u. a.

  • Reinaldo Armas: 13,42 %, unterstützt von

A. D. GEMORO UNTC Proyecto Venezuela u. a.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wirtschaft der Region ist vorwiegend agrarisch. Mais, Reis und Sorghum werden hier angebaut. Es gibt eine nennenswerte Rinder- und Schweinezucht.

Siliciumdioxidsand, Baryt, Gips, Kies und Zink werden in Guárico abgebaut.

Erdölindustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guárico befindet sich im sogenannten Orinoco-Gürtel, einem Gebiet nördlich des Orinocos, wo große Reserven Erdöl vorhanden sind. Der Erdöl ist aber vorwiegend in der Form von Ölsand förderbar, was große Schwierigkeiten für die Produktion und Verarbeitung mit sich bringt.

Seit 2010 versucht PDVSA, in West-Guárico Erdölfelder wieder zu reaktivieren.[2]

Verwaltungsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guárico.
(1) José Tadeo Monagas, (2) San José de Guaribe, (3) Chaguaramas,
(4) José Félix Ribas, (5) Zaraza, (6) Leonardo Infante,
(7) El Socorro, (8) Santa María de Ipire, (9) Las Mercedes,
(10) Guayabal, (11) Camaguán, (12) Miranda,
(13) Ortiz, (14) Roscio, (15) Mellado

Der Staat setzt sich aus 15 Bezirken (Municipios) zusammen:

Municipio Hauptstadt Einwohner 2011[3][4] Fläche in km²
Camaguán Camaguán 24.391 1.164
Chaguaramas Chaguaramas 12.966 2.069
El Socorro El Socorro 17.097 1.164
Francisco de Miranda Calabozo 141.987 13.490
José Félix Ribas Tucupido 38.408 2.792
José Tadeo Monagas Altagracia de Orituco 74.559 3.455
Juan Germán Roscio San Juan de los Morros 126.178 1.824
Julián Mellado El Sombrero 27.664 2.983
Las Mercedes Las Mercedes 33.025 7.691
Leonardo Infante Valle de la Pascua 120.889 10.613
Ortiz Ortiz 23.755 4.129
Pedro Zaraza Zaraza 62.027 2.410
San Gerónimo de Guayabal Guayabal 20.206 4.357
San José de Guaribe San José de Guaribe 11.426 1.128
Santa María de Ipire Santa María de Ipire 13.161 4.549

Wichtigste Städte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städte Guáricos
Stadt Bevölkerung Municipio
Volkszählung 1981 Volkszählung 1990 Schätzung 2008
Calabozo 61.995 89.402 148.298[5] Francisco de Miranda
San Juan de los Morros 70.916 81.028 125.876[6] Juan Germán Roscio
Valle de la Pascua 59.582 86.881 124.468[7] Leonardo Infante
Zaraza 15.480 30.181 51.777[8] Pedro Zaraza

Bildung und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Guárico befinden sich folgende Universitäten und Hochschulen:

  • Universidad Nacional Experimental de los Llanos Centrales Rómulo Gallegos
  • Universidad Nacional Abierta
  • Universidad Nacional Experimental Politécnica de la Fuerza Armada Nacional
  • Universidad Nacional Experimental Simon Rodríguez
  • Pedagógica Experimental Libertador
  • Universidad Bolivariana de Venezuela
  • Instituto Nacional Cooperación Educativa
  • Instituto Universitario Monseñor Arias Blanco
  • Instituto Universitario de Tecnología de los Llanos
  • Colegio Universitario de Administración y Mercadeo

Küche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das bekannteste Gericht ist der „Pisillo Guariqueño“. Es handelt sich um frittiertes Rehfleisch mit Knoblauch und Paprika, das unter der Sonne getrocknet wurde. Man isst auch viel Rinderfleisch, Flussfisch und Capibarafleisch.

Die Hühnersuppe ist auch sehr populär in der Region.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Morros[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Morros de San Juan

Alexander von Humboldt beschreibt sie so:

„Diese Kuppen bilden steile Gipfel, die sich auf einer Felsmauer von sehr breiten Basis erheben. Die Mauer fällt steil ab und gleicht der Teufelsmauer... Diese Kuppen sieht man in den Llanos auf große Entfernung, sie machen starken Eindruck auf die Einbildungskraft der Einwohner der Ebenen, die an keinerlei Unebenheit des Bodens gewöhnt sind.“ ([9])

Thermalbad von San Juan de Los Morros[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort hat Badehallen und Schwimmbecken und befindet sich nordwestlich von San Juan de Los Morros, etwa 58 km von Maracay entfernt.

Das Wasser enthält schwefelhaltige Verbindungen mit Alkalimetallen und Boraten und hat eine Durchschnittstemperatur von 33,5 °C. Das Wasser strömt aus der Hauptquelle mit 6.800 Litern pro Stunde. Das Thermalbad ist von einem trocken-tropischen Wald umgeben.

Thermalbad von Gurumen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bäder befinden sich zwischen Ortíz und San Francisco de Cara, 60 km von San Juan de Los Morros entfernt.

Nationalpark Aguaro-Guariquito[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nationalpark Aguaro-Guariquito hat eine Gesamtfläche von 5690 km².

Nationalpark Guatopo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Park befindet sich zwischen den Bundesstaaten Miranda und Guárico. Die Fläche beträgt etwa 122.464 Hektar.

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßennetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bundesstaat verfügt über weniger Straßen als andere Regionen nördlich des Orinoco.

Flugverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen Flughafen in Calabozo.

Wasserwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Cabruta am Orinoco hat einen kleinen Hafen, wo Fähren eingesetzt werden.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalzeitungen wie El Universal und El Nacional sind in den wichtigsten Städten zu finden. Früher gab es mehrere Regionalzeitungen. Es bleibt noch die regierungsnahe Diario La Antena.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 2008-Wahlen in Guárico
  2. PDVSA in Guárico (Englisch)
  3. Guárico (Venezuela): Gemeinden & Urbane Orte - Einwohnerzahlen, Grafiken und Karte. Abgerufen am 15. April 2018.
  4. IIES - Proyecciones de Población (Memento des Originals vom 28. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iies.faces.ula.ve
  5. Instituto Nacional de Estadísticas (Municipio Sebastian Francisco de Miranda) (Memento des Originals vom 7. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gov.ve
  6. Instituto Nacional de Estadísticas (Municipio Juan Germán Roscio (Memento des Originals vom 7. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gov.ve)
  7. Instituto Nacional de Estadísticas (Municipio Leonardo Infante) (Memento des Originals vom 7. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gov.ve
  8. Instituto Nacional de Estadísticas (Municipio Pedro Zaraza) (Memento des Originals vom 7. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gov.ve
  9. Humboldt, Alexander: Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents. Editorial: ttmar Ette. 2 B. Insel, Frankfurt am Main und Leipzig 1991, ISBN 3-458-16947-4. Band II, 709 S.