Gustav Steinbömer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Am Burgfeld 12a, Lübeck

Gustav Steinbömer (auch unter den Pseudonymen Gustav Hillard und Gustav Hillard-Steinböhmer bekannt; * 24. Februar 1881 in Rotterdam; † 3. Juli 1972 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Major im Generalstab und Kritiker. Seine Romane und Erzählungen befassen sich überwiegend mit der Welt vor dem Ersten Weltkrieg.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane und Novellen
  • Spiel mit der Wirklichkeit. Bernhard Tauchnitz, Leipzig 1932
  • Die Nacht des Dr. Selbende. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1942[2]
  • Der Smaragd. Stromverlag, Hamburg-Bergedorf 1948
  • Der Brand im Dornenstrauch. Stromverlag, Hamburg-Bergedorf 1948
  • Kaisers Geburtstag. Hoffmann & Campe, Hamburg 1959
Lebenserinnerungen
  • Herren und Narren der Welt. List, München 1954
Sonstige Schriften
  • Staat und Drama, Junker und Dünnhaupt, 1932
  • Politische Kulturlehre. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1933
  • Soldatentum und Kultur, Die Wiederherstellung des Soldaten. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1935
  • Worte und Werte um Lübeck. Antäus, Lübeck 1961
  • Wert der Dauer, Essays-Reden-Gedenkworte. Hoffmann & Campe, Hamburg 1961
  • Recht auf Vergangenheit. Hoffmann & Campe, Hamburg 1966

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerd Koenemann: Hillard, Gustav, eigentlich Steinbömer, Gustav Georg in: SHBL Band 11 (2000), S. 174–177

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Notizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ernst Forsthoff: Der Staat der Industriegesellschaft, Vorblatt, C.H. Beck München 1971. ISBN 3 406 02477 7
  2. nationalsozialistischer Verlag