Hannoverscher Staatskalender

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Hannoverscher Staatskalender ist die Kurzform für folgende Periodika:

  • ab 1737: Siebenfacher Königl. Groß-Britannisch- und Chur-Fürstl. Braunschweig-Lüneburgischer Staats-Calender … aufs 1737. Jahr …[1]
  • 1778–1803: Königl. Groß-Britannisch- und Chur-Fürstlich Braunschweig-Lüneburgischer Staats-Kalender / Auf das … Jahr Christi, worin das Staats-Verzeichniß der Königl. Regierungen, und übrigen hohen Civil- und Militair-Bedienten in den Deutschen Landen, nebst einem Genealogischen Verzeichniß aller Durchlauchtigsten Hohen Häuser in Europa, befindlich, für das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, verlegt in Lauenburg, Hauptsachtitel auch:
    • 1778–1793: Königlich Groß-Brittannisch und Churfürstlich Braunschweig-Lüneburgscher Staats-Kalender
    • 1782: Königlich Groß-Britannisch- und Chur-Fürstlich Braunschweigisch-Lüneburgscher Staatskalender
    • 1790: Königlich Groß-Britannisch- und Chur-Fürstlich Braunschweig-Lüneburgischer Staats-Kalender
  • 1804–1817: nicht erschienen
  • 1818–1823: Königlich Großbritannisch-Hannoverscher Staatskalender
  • 1824–1836: Staats- und Adresskalender für das Königreich Hannover
  • 1837–1869, Verlag Berenberg: Hof- und Staatshandbuch für das Königreich Hannover, im Hauptsachtitel 1867–1869: Staatshandbuch für Hannover
  • 1870–1886: Handbuch für die Provinz Hannover
  • 1887–1918: Staats-Handbuch der Provinz Hannover, Hannover: Klindworth’s Verlag

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikisource: Hannoverscher Staatskalender – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anmerkung: Angaben laut Hartmut von Hinüber in: Jobst Anton von Hinüber – der Schöpfer des Englischen Gartens zu Hannover-Marienwerder, in: Hartmut von Hinüber, Peter Krüger, Siegfried Schildmacher: Der Hinübersche Garten in Hannover-Marienwerder. Eine freimaurerische Gartenanlage, hrsg. von der Freimaurerloge „Friedrich zum weißen Pferde“ Hannover, Hannover 2011, Selbstverlag, S. 6–19