Hearts of Iron III

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Hearts of Iron III
Entwickler SchwedenSchweden Paradox Interactive
Publisher SchwedenSchweden Paradox Interactive
Deutschland Koch Media
Leitende Entwickler Johan Andersson
Veröffentlichung Windows
Nordamerika 11. August 2009
Europa 28. August 2009[1]
Mac
Welt 4. Dezember 2009
Plattform Windows, Mac
Spiel-Engine Clausewitz Engine
Genre Echtzeit-Globalstrategiespiel
Spielmodus Singleplayer, Multiplayer
Steuerung Maus, Tastatur
Systemvor-
aussetzungen
Medium DVD-ROM
Sprache Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Französisch
Aktuelle Version 1.4 (29. März 2010)[2]
Altersfreigabe
USK
USK ab 12 freigegeben
USK ab 12 freigegeben
PEGI
PEGI ab 7+ Jahren empfohlen
PEGI ab 7+ Jahren empfohlen

Hearts of Iron III ist ein 2009 erschienenes Globalstrategiespiel und der dritte Teil der Hearts-of-Iron-Reihe. Es wurde wie die Vorgänger vom schwedischen Unternehmen Paradox Interactive entwickelt und veröffentlicht.

Spielprinzip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hearts of Iron III ist ein im Zweiten Weltkrieg angesiedeltes Globalstrategiespiel. Der Spieler übernimmt die Kontrolle über eine von über hundert Nationen und führt diese durch die Zeit des Krieges. Dabei steht ihm die Möglichkeit offen, sich einer der drei Fraktionen, Achse, Alliierte oder Komintern, anzuschließen. Allerdings kann dieser auch neutral bleiben. Eigene Fraktionen aufzubauen ist nicht möglich, allerdings kann man sich mit anderen Staaten direkt verbünden.

Das Spielgeschehen findet ausschließlich auf einer zweidimensionalen Weltkarte statt. Diese ist unterteilt in ungefähr 15.000 Provinzen, die den verschiedenen Nationen zugeordnet sind. In jeder Provinz, die zum eigenen Land gehört, kann der Spieler Gebäude und Infrastruktur errichten sowie Truppen stationieren.

Bei dem Regieren der eigenen Nation besitzt der Spieler zahlreiche Möglichkeiten. Er kann Einfluss nehmen auf die Wirtschaft, die Innenpolitik, die Außenpolitik, die Truppenführung, die Forschung und den Geheimdienst. Diese Aufgaben können auch teilweise oder ganz an den Computer delegiert werden.

Kampagne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kampagne besteht aus verschiedenen Szenarien, die bedeutende Stadien des Zweiten Weltkriegs darstellen. Sie unterscheiden sich voneinander in erster Linie durch das Startjahr. Die frühste Kampagne beginnt im Jahr 1936.[3]

Der Spielverlauf ist relativ ungebunden. Durch einige historische Ereignisse wird ein grober historischer Verlauf nachgeahmt. Zu den Ereignissen zählen beispielsweise die Wiener Schiedssprüche oder das Unternehmen Otto.

Außenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Außenpolitik gliedert sich in zwei Teile, den Handel und die Steuerung der internationalen Beziehungen. Der Handel dient dem Beschaffen notwendiger Ressourcen. Die internationalen Beziehungen sind entscheidend für die Zukunft des eigenen Landes. Enge Beziehungen mit einer der drei Fraktionen machen es sehr wahrscheinlich, dass man in den Krieg mit hineingezogen wird.

Dem Spieler stehen zahlreiche außenpolitische Entscheidungsmöglichkeiten zur Verfügung. Er kann Handelsabkommen schließen, Defensiv- und Offensivbündnisse begründen, Nationen den Krieg erklären oder sich einem der drei Blöcke annähern.

Innenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentrales Element bei der Innenpolitik ist die Förderung der Industrie und der Infrastruktur. Die Leistungsfähigkeit der Industrie entscheidet darüber, wie viele Truppen, Vorräte oder Befestigungen gebaut werden können.

Verwaltet wird das Land mithilfe eines Regierungskabinetts, das aus zwölf Politikern mit verschiedenen Funktionen, etwa Staatschef, Regierungschef oder Wirtschaftsminister, besteht. Die Politiker sind allesamt historische Figuren, so steht die USA z. B. unter der Führung von Präsident Roosevelt, während das Deutsche Reich von Adolf Hitler regiert wird. Jeder Politiker des Kabinetts besitzt verschiedene Modifikatoren, mancher Wirtschaftsminister erhöht z. B. die Zahl der verfügbaren Industriekapazitäts-Punkte.

Ähnlich verhält es sich mit dem aktuellen politischen System des Spielers. Im Spiel sind verschiedene Regierungsformen wie der Faschismus, der Nationalsozialismus, die Sozialdemokratie oder die konstitutionelle Monarchie. Diese wirken sich auf die Innen- und Außenpolitik aus. So erhöht z. B. ein demokratisches System die Zufriedenheit der Bevölkerung in Friedenszeiten und verbessert die Beziehung zu den Alliierten. Faschistische Systeme und Militärdiktaturen sind hingegen in der Lage, effektiver gegen Spione vorzugehen.

Die Wirtschaftskraft eines Landes wird bestimmt durch die Leistungsfähigkeit der Industrie, die mit Punkten angegeben wird und als Industriekapazität bezeichnet wird. Für das Funktionieren der Industrie werden Ressourcen wie Metall oder Öl benötigt. Diese werden in Regionen, die entsprechende Vorkommen besitzen automatisch abgebaut. Die Industrie dient in erster Linie zur Produktion und Versorgung von Truppen.

Kriegsführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kriegsführung erfolgt auf der zweidimensionalen Weltkarte. In den eigenen Provinzen platziert der Spieler seine Truppenverbände. Es stehen eine Vielzahl von Truppen zur Verfügung, die sich an zeitgenössischen Militäreinheiten orientieren. Dazu zählen Infanterieverbände, Panzer oder Milizsoldaten. Wenn im Kriegsfall eigene Truppen auf gegnerische Truppen treffen, kommt es zum Kampf. Dieser wird automatisch berechnet anhand verschiedener Parameter wie Art der mitgeführten Truppen, Mannstärke, Gelände und Wetter.[3]

Eine Nation gilt als besiegt, wenn ein gewisser Anteil an Schlüsselstädten vom Gegner besetzt wurde. Der Sieger besitzt dann die Möglichkeit, entweder die Nation zu annektieren oder eine Marionettenregierung einzusetzen. Bei einer Annexion stehen dem Spieler alle Ressourcen des unterworfenen Landes zur Verfügung, allerdings können sich Partisanen gegen den Besatzer formieren. Bei Marionetten besteht diese Gefahr nicht.

Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hearts of Iron sind mehr als 100 Länder vertreten, die alle vom Spieler gespielt werden können. Im Verlauf des Spiels treten die meisten dieser Nation einem der drei großen Machtblöcke, Achse, Alliierte oder Komintern bei. In diesen Blöcken sind zunächst nur wenige Nationen vertreten, so bestehen z. B. die Achsenmächte anfänglich nur aus dem Deutschen Reich.

Die Nationen im Spiel repräsentieren beinahe alle realen Nationen, die zur Zeit des Zweiten Weltkriegs existierten. Ausgelassen sind lediglich Kleinststaaten wie San Marino, Andorra oder der Vatikan. Dafür sind einige Nationen vorhanden, die damals noch nicht gegründet waren, beispielsweise Israel oder Ägypten. Sie können am Spiel teilnehmen, wenn sie von ihrer beherrschenden Macht in die Unabhängigkeit entlassen werden.

Übersicht über die Fraktionen
Flagge Nation Anmerkungen Tendenz
Vereinigte Staaten 48 USA Alliierte
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien Anführer der Alliierten Alliierte
Dritte Französische Republik Frankreich Von Anfang an Mitglied der Alliierten Alliierte
Deutsches Reich NS Deutsches Reich Anführer der Achse Achse
Sowjetunion 1923 Sowjetunion Anführer des Komintern-Blocks Komintern
Japan 1870Japan Japan Achse
Italien 1861 Italien Achse
AustralienAustralien Australien Alliierte
SchwedenSchweden Schweden Alliierte
Norwegen Norwegen Alliierte
Finnland Finnland Achse
Danemark Dänemark Alliierte
NiederlandeNiederlande Niederlande Alliierte
Belgien Belgien Alliierte
Luxemburg Luxemburg Alliierte
Irland Irland Alliierte
Spanien Zweite Republik Spanien Komintern
Spanien 1938 Spanien Entsteht beim Spanischen Bürgerkrieg Achse
Portugal Portugal Achse
Jugoslawien Konigreich 1918 Jugoslawien Achse
Ungarn 1918 Ungarn Achse
Rumänien Konigreich Rumänien Achse
Bulgarien 1908 Bulgarien Achse
Königreich Griechenland Griechenland Alliierte
Albanien 1928 Albanien Alliierte
Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei Alliierte
Polen 1928 Polen Alliierte
Schweiz Schweiz Alliierte
Litauen 1918 Estland Achse
Lettland Lettland Achse
Estland Litauen Achse
Slowakei 1939 Slowakei Entsteht bei der Annexion der Tschechoslowakei durch Deutschland als Marionettenstaat Achse
Kroatien 1941 Kroatien Entsteht bei Eroberung Yugoslaviens durch Deutschland als Marionettenstaat Achse
Neuseeland Neuseeland Alliierte
China Republik 1928 China Alliierte
Mandschukuo Mandschukuo Ist von Anfang an eine Marionette von Japan Achse
Königreich Irak 1924 Irak Ist von Anfang an eine Marionette von Großbritannien Alliierte
Iran 1925 Iran Achse
Jemen Konigreich 1927 Jemen Ist von Anfang an eine Marionette von Großbritannien Alliierte
Nepal Nepal Ist von Anfang an eine Marionette von Großbritannien Alliierte
Bhutan Bhutan Ist von Anfang an eine Marionette von Großbritannien Alliierte
Mongolei Volksrepublik 1924 Mongolei Ist von Anfang an eine Marionette der UdSSR Komintern
Philippinen 1919 Philippinen Ist von Anfang an eine Marionette der USA Alliierte
Saudi-Arabien Saudi-Arabien Achse
Tuwa 1933 Tuwinische Volksrepublik Ist von Anfang an eine Marionette der UdSSR Komintern
Thailand 1917 Siam Achse
Tibet Tibet Achse
Afghanistan Königreich 1931 Afghanistan Achse
Athiopien 1897 Äthiopien Alliierte
Sudafrika 1928 Südafrika Alliierte
Liberia Liberia Alliierte
Brasilien 1889 Brasilien Achse
Argentinien Argentinien Achse
Chile Chile Alliierte
Kolumbien Kolumbien Alliierte
Venezuela 1930 Venezuela Alliierte
Peru 1825 Peru Achse
Uruguay Uruguay Alliierte
Ecuador Ecuador Alliierte
Bolivien Bolivien Achse
Guatemala Guatemala Alliierte
El Salvador El Salvador Alliierte
Costa Rica Costa Rica Alliierte
Panama Panama Alliierte
Nicaragua Nicaragua Alliierte
Honduras Honduras Alliierte
Kuba Kuba Alliierte
Mexiko 1918 Mexiko Alliierte
Kanada 1921 Kanada Alliierte
Italien Sozialrepublik Italienische Sozialrepublik entsteht, wenn das Königreich Italien besiegt wird Achse
Agypten 1922 Ägypten Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Indien Indien Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Syrien 1932 Syrien Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Israel Israel Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Indonesien Indonesien Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Pakistan Pakistan Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Jordanien Jordanien Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Libanon Libanon Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Guyana Guyana Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Korea Sud 1949 Südkorea Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Korea Nord Nordkorea Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation
Vietnam Sud Vietnam Zu Beginn einer Partie keine unabhängige Nation

Entwicklungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hearts of Iron III wurde erstmals auf der Leipziger Messe Games Convention im August 2008 vom Paradox Interactive angekündigt. Als leitender Entwickler fungierte Johan Andersson, der bereits an Europa Universalis mitwirkte. Eine der ersten beschriebenen Neuerungen war die neue Karte, die deutlich über 10.000 Provinzen umfassen solle.[4] Zu diesem Zeitpunkt war der Titel bereits laut Angaben von Paradox seit etwa vier Monaten in Entwicklung und würde voraussichtlich im dritten oder vierten Quartal 2009 erscheinen.[5]

Anfang 2009 stellte Paradox das Spiel bei einer Vorstellung mehrerer Neuheiten in Stockholm vor, darunter eine Erweiterung für Mount & Blade, Majesty 2 und Hearts of Iron III. Im Fokus der Präsentation standen die Fähigkeit der künstlichen Intelligenz, Aufgaben des Spielers zu übernehmen, sowie Detailverbesserungen gegenüber dem Vorgänger.[6] Im März wurde das Spiel für die Game Developers Conference angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt befand es sich im Beta-Stadium.[7]

Die Entwickler bestätigten nach umfangreichen Betatests, dass das Spiel 2009 erscheinen werde. Vorher solle eine fast fertige Version auf der Spielemesse E3 in Los Angeles präsentiert werden.[8]

Gegenüber dem Vorgänger wurde die Anzahl der zu erobernden Land- und Meeresgebiete deutlich vergrößert.[9] Ebenfalls wurde die Zahl an Staaten deutlich erhöht. Eine neue Option für Staaten ist, im Falle einer militärischen Niederlage eine Exilregierung zu bilden.[10]

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. Juli kündigte Paradox an, dass das Spiel Gold-Status erreicht habe und die Arbeiten damit abgeschlossen seien.[11] Schließlich wurde Hearts of Iron am 11. August 2009 erstmals in Nordamerika veröffentlicht. Am 28. August erschien es auch in Europa.[1] Bei der deutschen Version wurden aus Zensurgründen Bilder von hochrangigen deutschen Politikern, etwa Adolf Hitler oder Hermann Göring, entfernt und deren Namen durch Fantasienamen ersetzt. Darüber hinaus wurde die historische Flagge durch die Flagge des deutschen Kaiserreichs ersetzt.

Auf das Spiel folgten drei Erweiterungen. Im Juni 2010 wurde Hearts of Iron III: Semper Fi herausgegeben. Im Juni 2011 folgte For the Motherland. Mit Their Finest Hour im September 2012 erschien das letzte Paket.

Ende November 2011 erschien die Hearts of Iron III: Collection, welche Hearts of Iron III, Hearts of Iron III: Semper Fi und Hearts of Iron III: For the Motherland, sowie 9 Sprite Packs enthält.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertungen
PublikationWertung
4Players81 %[12]
GameSpot8,5/10[13]
GameStar80 %[14]
IGN8,5/10[3]
PC Games64 %[17]
Metawertungen
GameRankings77,34 %[16]
Metacritic77/100[15]

Hearts of Iron III erhielt nach der Veröffentlichung zunächst eher negative Bewertungen, da das Spiel viele Programmierfehler aufwies.

„Bei Schlachten füllen sich am Kartenrand verschämt zweifarbige Balken, die glatt aus einem Installationsbildschirm kopiert sein könnten. Graue Fenster im Look einer Windows-NT-Fehlermeldung poppen auf und verraten, dass Tiefflieger soeben unsere halbe Invasionsarmee weggepustet haben, zwei Provinzen zum Feind übergelaufen sind und, ach ja, gerade die Atombombe entwickelt wurde.“

Martin Deppe: Test – Strategie. Hearts of Iron 3[18]

„[…] ein Strategiespiel von beeindruckdem Tiefgang, das für die nächsten Jahre (!) fesselt.“

Martin Deppe: Test – Strategie. Hearts of Iron 3[18]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Hearts of Iron 3. In: GameStar. IDG Entertainment Media GmbH, abgerufen am 29. August 2009.
  2. forum.paradoxplaza.com
  3. a b c Steve Butts: Hearts of Iron III Review. IGN Entertainment, 13. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juni 2012; abgerufen am 25. September 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pc.ign.com
  4. Jeff Haynes: GC 2008: Hearts of Iron 3 Announced. IGN Entertainment, 20. August 2008, abgerufen am 25. September 2014 (englisch).
  5. Charles Onyett: GC 2008: Hearts of Iron III First Look. IGN Entertainment, 23. August 2008, abgerufen am 25. September 2014 (englisch).
  6. Paradox Divulges New Details on Upcoming Releases. IGN Entertainment, 30. Januar 2009, abgerufen am 25. September 2014 (englisch).
  7. GDC 09: Paradox Announces Line-up. IGN Entertainment, 12. März 2009, abgerufen am 25. September 2014 (englisch).
  8. Jeff Haynes: E3 2009: Paradox Interactive Announces E3 Plans. IGN Entertainment, 7. Mai 2009, abgerufen am 25. September 2014 (englisch).
  9. Die Angaben zur Zahl der Provinzen variieren zwischen „über 10.000“ und „über 14.000“. Vgl. Christian Schneider: Hearts of Iron 3 – Special #1. Auf: gamestar.de, 4. März 2009; sowie die Paradox-Pressemitteilung GDC Announcement: Hearts of Iron 3 in Beta-testing stage (Memento des Originals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.paradoxplaza.com. Auf: paradoxplaza.com, 23. März 2009. Bei Veröffentlichung werden rund 15.000 Provinzen angegeben: Martin Deppe: Test – Strategie. Hearts of Iron 3. Auf: gamestar.de, 25. August 2009.
  10. Christian Schneider: Hearts of Iron 3 – Special #2. Auf: gamestar.de, 8. März 2009.
  11. Hearts of Iron 3 Strikes Gold. IGN Entertainment, 27. Juli 2009, abgerufen am 25. September 2014 (englisch).
  12. Bodo Naser: Test "Hearts of Iron III". 4players.de, 4. September 2009, abgerufen am 16. April 2014.
  13. Brett Todd: Test "Hearts of Iron III". In: GameSpot. CBS Corporation, 12. August 2009, abgerufen am 10. April 2014 (englisch).
  14. Martin Deppe: Test "Hearts of Iron III". In: GameStar. IDG Entertainment Media GmbH, 25. August 2009, abgerufen am 16. April 2014.
  15. Metawertung "Hearts of Iron III". In: Metacritic. CBS Corporation, abgerufen am 16. April 2014 (englisch).
  16. Metawertung "Hearts of Iron III". In: GameRankings. CBS Corporation, abgerufen am 30. Dezember 2014 (englisch).
  17. Stefan Weiss: Hearts of Iron 3-Test. In: PC Games. Computec Media Group, abgerufen am 30. Dezember 2014.
  18. a b Hearts of Iron 3 im Test. Fazit der Redaktion. GameStar, 28. August 2009, abgerufen am 27. September 2014.