Heiligenblut am Großglockner

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Heiligenblut am Großglockner
Wappen Österreichkarte
Wappen von Heiligenblut am Großglockner
Heiligenblut am Großglockner (Österreich)
Heiligenblut am Großglockner (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Spittal an der Drau
Kfz-Kennzeichen: SP
Hauptort: Heiligenblut
Fläche: 193,53 km²
Koordinaten: 47° 2′ N, 12° 50′ OKoordinaten: 47° 2′ 29″ N, 12° 50′ 13″ O
Höhe: 1288 m ü. A.
Einwohner: 964 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 5 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9844
Vorwahlen: 0 48 24
Gemeindekennziffer: 2 06 10
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hof 4
9844 Heiligenblut
Website: www.heiligenblut.gv.at
Politik
Bürgermeister: Martin Lackner (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(15 Mitglieder)
12
3
12 
Insgesamt 15 Sitze
  • ÖVP: 12
  • HBL: 3
Lage von Heiligenblut am Großglockner im Bezirk Spittal an der Drau
Lage der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)Bad KleinkirchheimBaldramsdorfBerg im DrautalDellach im DrautalFlattachGmünd in KärntenGreifenburgGroßkirchheimHeiligenblut am GroßglocknerIrschenKleblach-LindKrems in KärntenLendorfLurnfeldMallnitzMaltaMillstatt am SeeMörtschachMühldorfOberdrauburgObervellachRadentheinRangersdorfReißeckRennweg am KatschbergSachsenburgSeeboden am Millstätter SeeSpittal an der DrauStallSteinfeld (Kärnten)TrebesingWeißenseeWinklernKärnten
Lage der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)
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Heiligenblut von oben
Heiligenblut von oben
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Heiligenblut am Großglockner ist eine österreichische Gemeinde mit 964 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten. Der gleichnamige Hauptort wird als Ausgangspunkt für den Besuch der Pasterze und für die Besteigung des Großglockners oft besucht. Heiligenblut ist Ausgangspunkt der Großglockner-Hochalpenstraße.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiligenblut liegt in durchschnittlich 1288 m Seehöhe am Fuße des Großglockners (3798 m) am obersten Ende des Mölltals im Nationalpark Hohe Tauern. Bei Heiligenblut liegt das Fleißtal.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist in die Katastralgemeinden Apriach, Rojach sowie Zlapp und Hof gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst neben dem gleichnamigen Dorf folgende, jeweils als Dorf qualifizierte Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Aichhorn (34)
  • Apriach (124)
  • Fleiß (43)
  • Hadergasse (48)
  • Hof (147)
  • Pockhorn (108)
  • Rojach (136)
  • (Unter)[2] Schachnern (63)
  • Untertauern (68)
  • Winkl (172)
  • Wolkersdorf (21)
  • Zlapp[2]

Hauptort der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiligenblut (Dorf)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Spittal an der Drauf8, Kärnten
Pol. Gemeinde Heiligenblut am Großglockner  (KG Zlapp und Hof)
Ortschaft Hof
Koordinaten 47° 2′ 21″ N, 12° 50′ 30″ O
Höhe 1291 m ü. A.
Einwohner der stat. Einh. 997 (k. A. Hilfef3f0)
Gebäudestand ca. 70 f2
Statistische Kennzeichnung
Zählsprengel/ -bezirk Heiligenblut (20610 000)
Bild
Die markante Kirche mit Teilen des Ortes
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; KAGIS
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Nebenbox
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Hauptort ist das Dorf Heiligenblut. Es befindet sich etwa 55 Kilometer nordwestlich von Spittal. Es liegt inmitten der Gemeinde, auf um die 1290 m ü. A. Höhe links über der Möll, am Südfuß des Scharecks (2606 m ü. A.), dem Hausberg, auf den auch eine Seilbahn führt. Im Ort endet die Großglocknerstraße (B107) und beginnt die Großglockner-Hochalpenstraße.
Es gehört zur Ortschaft Hof, die daher den nominellen Gemeindehauptort darstellt, und zur Katastralgemeinde Zlapp und Hof.

Der Ort ist ein typisches Kirchdorf und jüngeren Datums. Es hat sich erst im Zuge des aufkommenden Tourismus entwickelt, besonders ab dem Bau der Hochalpenstraße in den 1930er Jahren. Mit Stand 2013 hat es um die 70 Gebäude, das ist ein knappes Siebtel der ganzen Gemeinde.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(beide Bez. Zell a.See, Sbg.)

Fusch a.d.Glstr. (Bez. Zell a.See, Sbg.)


Rauris (Bez. Zell a.See, Sbg.)
Kals a. G. (Bez. Lienz, Tir.) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Nußdorf-Debant (Bez. Lienz, Tir.) Großkirchheim

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name „Heiligenblut“ rührt der Legende nach von einem Fläschchen mit dem Blut Christi her, das Briccius (auch Briktius, Brictius, lat. für Friedrich), ein dänischer Prinz, der hier um 914 auf dem Rückweg von Konstantinopel von einer Lawine verschüttet wurde, in die Wade habe einwachsen lassen, um es vor Räubern zu schützen. Aus den Schneemassen, unter denen er begraben wurde, seien drei Ähren herausgewachsen, wodurch sein Leichnam und die Blutreliquie aufgefunden wurden. Als einige Bauern ihn begraben wollten, habe sich ein Bein störrisch geweigert, unter der Erde zu bleiben. Als man der Sache auf den Grund ging, fand man das Fläschchen, das seither im Sakramentshaus der 1460 bis 1491 erbauten Pfarrkirche des Hl. Vinzenz aufbewahrt wird. Einem Antrag der Gemeinde Heiligenblut, Briccius heiligzusprechen, wurde mangels Beweisen nie zugestimmt, was die Gemeinde nicht davon abgehalten hat, Briccius eine eigene Krypta und einen Altar zu errichten.

Neben der vorherrschenden Land- und Almwirtschaft wurde in Heiligenblut bis ins 20. Jahrhundert Gold abgebaut.

Die Hochgebirgsregion um Heiligenblut entwickelte sich ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zunächst zum klassischen Sommerfrischenort und ab den 1930er Jahren zur zweisaisonalen Tourismusregion. Maßgeblichen Anteil daran hat die 1935 eröffnete Großglockner-Hochalpenstraße, deren südlicher Ausgangspunkt Heiligenblut ist. Rund um die Berge Schareck (2606 m ü. A.) und Gjaidtroghöhe (2988 m ü. A.) über der Gemeinde wurde ein hochalpines Skizentrum mit modernen Liftanlagen zwischen 1301 m ü. A. und 2900 m ü. A. errichtet.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Volkszählung 2001 waren 95,5 % der Bevölkerung römisch-katholisch, 1,8 % sind evangelisch. Die Anteile anderer Bekenntnisse liegen jeweils unter 1 %. Ohne religiöses Bekenntnis sind 0,7 %.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019 wohnten 997 Personen in der Gemeinde.[3] Zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001 hatte Heiligenblut 1.185 Einwohner. Davon besaßen 97,7 % die österreichische und 1,1 % die deutsche Staatsbürgerschaft. Zwischen den Volkszählungen 1991 und 2001 nahm die Wohnbevölkerung durch Abwanderung um 5,9 % ab. Die Abwanderung konnte durch eine leicht positive Geburtenbilanz nicht wettgemacht werden. Davor hatte schon seit 1981 die Bevölkerung um 5,4 % abgenommen.[4][5] Im Vergleich zu den Nachbargemeinden zeigt Heiligenblut den stärksten Rückgang der Einwohnerzahl:[6]

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Einwohner von Heiligenblut

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. Relative Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick vom Kirchenfriedhof Heiligenblut auf den Großglockner
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiligenblut am Großglockner
  • Burgruine Farbenstein
  • Katholische Pfarrkirche Heiligenblut hl. Vinzenz: Südlich unterhalb des Ortskerns an einem Hang gelegen, ist in ihrem heutigen Erscheinungsbild ein steil aufragender gotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert. Eine Kapelle wurde schon 1271 erstmals urkundlich erwähnt; sie wurde ab 1273 erneuert und 1301 vollendet. Im späten 14. Jahrhundert wurde mit einem Neubau begonnen, dessen Chor um 1430 fertiggestellt wurde. 1909/11 wurde die Kirche restauriert und mit einer neuen Einrichtung und neuen Fenstern ausgestattet. Der Hochaltar von 1520 zeigt in einer Höhe von 11 Metern die Krönung Mariae. Er stammt aus der Bozner Schule, die in der Nachfolge Michael Pachers steht.
Bricciuskapelle bei Heiligenblut

Brauchtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftsstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Gegenüberstellung der Erwerbstätigkeit zeigt Heiligenblut einige Besonderheiten im Vergleich mit den Nachbargemeinden Großkirchheim, Mörtschach und Winklern, die alle ungefähr gleich viele Einwohner haben: Sehr stark ausgeprägt ist die Beschäftigung im Bereich „Beherbergung und Gastronomie“ und überdurchschnittlich ist auch der Bereich „Verkehr“. Dazu trägt auch die Großglockner Hochalpenstraßen AG mit 120 Mitarbeitern (an sieben Standorten) bei.[8]

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Fremdenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor ist der Fremdenverkehr, was sich besonders im Vergleich mit den Nachbargemeinden zeigt. Die Anzahl der Übernachtungen ist jedoch in den letzten Jahren rückläufig. Dies ist vor allem auf die Verringerung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer zurückzuführen. Sie sank von 4,0 Tagen im Jahr 2008 auf 3,0 Tage im Jahr 2019.[9][10][11][12] Im Gegensatz zu den Nachbargemeinden hat Heiligenblut zwei nahezu gleich stark ausgeprägte Saisonen mit Spitzen bei circa 40.000 Übernachtungen im Februar und im August.[13]

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Pendeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiligenblut hat im Vergleich mit den anderen Orten im oberen Mölltal die geringste Anzahl von Auspendlern. Die Aufschlüsselung der Auspendler nach der Distanz in Straßenkilometer zeigt geringes Pendeln unter 30 Kilometer, eine erste Spitze bei 30–39 Kilometer sowie eine deutliche Spitze im Bereich über 200 Kilometer.[14][15]

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. Anzahl Pendler je Gemeinde Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. Anzahl der Pendler in Prozent nach der Entfernung in Kilometer

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptplatz von Heiligenblut
  • Straße: Nach Heiligenblut führt die von Lienz nach Norden verlaufende Großglockner Straße (B 107). Die Verbindung nach Norden in das Bundesland Salzburg ist die mautpflichtige Großglockner Hochalpenstraße. Sie ist witterungsbedingt nur von Anfang Mai bis Anfang November befahrbar, das heißt ein halbes Jahr lang ist Heiligenblut nur von Süden erreichbar.[16] Die nächstgelegenen Städte sind Lienz (38 km) und die Bezirkshauptstadt Spittal (85 km). Die Landeshauptstadt Klagenfurt ist 157 Kilometer entfernt.
  • Eisenbahn: Heiligenblut hat keinen Bahnanschluss. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Lienz, Mallnitz und Spittal an der Drau.
  • Die 1986/1987 errichtete Tunnelbahn Fleißalm führt im Winterhalbjahr mit zwei von einer Deckenschiene hängenden Gondelgruppen (Ausweiche auf halber Strecke) von Roßbach durch einen gekurvten Stollen mit Fenstern in das höher gelegene Schigebiet Fleißalm. Im Sommer führt der Stollen Wasser.[17][18]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister seit 1852 waren:[21]

  • 1852–1870 Sebastian Tribuser
  • 1870–1873 Matthias Tribuser
  • 1873–1877 Georg Wallner
  • 1877–1880 Matthäus Trojer
  • 1880–1883 Josef Asslaber
  • 1883–1886 Matthias Tribuser
  • 1886–1895 Ambros Trojer
  • 1895–1901 Johann Kramser
  • 1901–1904 Johann Brandstätter
  • 1904–1911 Johann Kramser
  • 1911–1919 Mathäus Trojer
  • 1920–1924 Ambros Granögger
  • 1925–1928 Mathias Lackner
  • 1928–1932 Ambros Granögger
  • 1933–1939 Anton Schober
  • 1939–1944 Hans Pichler
  • 1944–1945 Mathias Tribuser
  • 1945–1953 Matthäus Trojer
  • 1954–1978 Georg Lackner
  • 1978–1997 Ernst Pichler
  • 1997–2021 Josef Schachner[22]
  • seit 2021 Martin Lackner[23]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung:

Gespaltener Schild; vorn in Gold über grünem Schildfuß ein blauer Berg (Form des Großglockners) und eine goldene, spitztürmige Kirche (Form der Kirche von Heiligenblut), hinten in Rot drei grüne, golden gefasste Ähren von einem goldenen Nimbus überlegt, von dessen Mitte ein breitgedrücktes grünes Fläschchen mit roter Flüssigkeit (Reliquie vom heiligen Blut) in den Strahlenkranz ragt.

Die Fahne ist Gelb-Blau mit eingearbeitetem Wappen.

Das gespaltene Wappen zeigt vorne die Wallfahrtskirche vor der stilisierten Bergkulisse des Großglockners, hinten symbolisieren drei Weizenähren und die Ampulle mit dem Blut Christi, von dem ein Heiligenschein ausgeht, die Bricciuslegende. Das Wappen wurde der Gemeinde am 9. Dezember 1965 verliehen.[24]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Tritschel: Heiligenblut und seine Bergwelt. Österreichische Bücherei, Band 18, ZDB-ID 2012679-7. Hartleben, Wien (u. a.) 1926, OBV.
  • Maria Buhk: Heiligenblut und der Großglockner. (Zweite Auflage). Eigenverlag, Hamburg-Ahrensburg 1975, OBV.
  • Rudolf Franz Ertl: Heiligenblut, das Glocknerdorf. Eine Chronik der Gemeinde Heiligenblut. (Zweite, revidierte und erweiterte Auflage). Eigenverlag der Gemeinde Heiligenblut, Heiligenblut 2007, ISBN 978-3-9501690-1-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Heiligenblut – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. a b Kärnten / Ferlach – Hohenthurn / 47. Heiligenblut am Großglockner. In: Österreichischer Amtskalender online. Jusline Österreich (Verlag Österreich), Wien 2002–, ZDB-ID 2126440-5.
  3. Gemeinde Heiligenblut am Großglockner. In: Karten, Analysen und Statistiken zur ansässigen Bevölkerung. UrbiStat S.r.l., abgerufen am 22. Mai 2021.
  4. Historisches Ortslexikon, Seite 71. 30. Juni 2010, archiviert vom Original am 16. September 2011; abgerufen am 29. Dezember 2018.
  5. Statistik Austria. 1. Januar 2018, abgerufen am 29. Dezember 2018.
  6. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 4. Februar 2019.
  7. Österreichische UNESCO-Kommission: Heiligenbluter Sternsinger. Abgerufen am 1. Februar 2023.
  8. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde, Erwerbstätige am Arbeitsort. (PDF) Abgerufen am 4. Februar 2019.
  9. Ein Blick auf die Gemeinde Heiligenblut am Großglockner, Übernachtungen nach Unterkunftsart und Herkunft der Gäste. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  10. Ein Blick auf die Gemeinde Großkirchheim, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  11. Ein Blick auf die Gemeinde Mörtschach, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  12. Ein Blick auf die Gemeinde Winklern, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  13. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde, Übernachtungen. Abgerufen am 4. Februar 2019.
  14. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde, Auspendler. (PDF) Abgerufen am 4. Februar 2019.
  15. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde, Einpendler. Abgerufen am 4. Februar 2019.
  16. Salzburg WIKI, Großglockner Hochalpenstraße Öffnungstage. Abgerufen am 4. Februar 2019.
  17. Fahrt mit der Tunnelbahn Fleißalm youtube.com, rupilein1980, veröffentlicht am 16. März 2012, abgerufen am 1. März 2020, Video 5:28, Ausweiche bei 2:45.
  18. Tunnelbahn Fleißalm in Heiligenblut alpinforum.com, abgerufen am 1. März 2020.
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Heiligenblut am Großglockner. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2015, abgerufen am 3. März 2021.
  20. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Heiligenblut am Großglockner. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2021.
  21. Über die Gemeinde. Gemeinde Heiligenblut am Großglockner, abgerufen am 1. Februar 2023.
  22. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2015 in Heiligenblut am Großglockner. Amt der Kärntner Landesregierung, 15. März 2015, abgerufen am 3. März 2015.
  23. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2021 in Heiligenblut am Großglockner. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2015.
  24. zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 134
  25. Seit über 20 Jahren wird der größte Greifvogel Europas, der Bartgeier, wieder in den Alpen angesiedelt. APA, 24. Juni 2012, abgerufen am 26. November 2023.
  26. Tatort. 15. November 2019, abgerufen am 26. November 2019.