Hell’s Kitchen – Vorhof zur Hölle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Hell’s Kitchen – Vorhof zur Hölle
Originaltitel Hell’s Kitchen
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1998
Länge 95 Minuten
Stab
Regie Tony Cinciripini
Drehbuch Tony Cinciripini
Produktion Tony Cinciripini,
Thomas DiGaetano,
Randy Gardner
Musik Joseph Arthur
Kamera Michael Spiller
Schnitt Steve Silkensen
Besetzung

Hell’s Kitchen – Vorhof zur Hölle ist ein Filmdrama von Tony Cinciripini, das 1998 produziert wurde.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einem gemeinsamen Raubüberfall von Hayden, Johnny und Patty wird Hayden im Alter von 15 Jahren erschossen. Johnny Miles wird zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, die er absitzt, ohne seinen Komplizen Patty zu verraten. Nach seiner Freilassung widmet sich Johnny dem Boxsport, wobei ihn der ehemalige Boxer Lou Reilly trainiert. Johnnys frühere Freundin Gloria McNeary verlangt von ihrem Geliebten Patty, den Tod ihres Bruders Hayden zu rächen und Jonny zu töten. Patty gesteht ihr nach mehr als fünf Jahren, Hayden bei dem Raubüberfall versehentlich getötet zu haben, woraufhin sie ihn verlässt. Johnny nimmt auf der Suche nach seinem drogensüchtigen Bruder Stevey einen minderjährigen Crackdealer namens Ricky auf und schafft es, diesen aus dem Drogenmilieu zu lösen. Gloria und Johnny schmieden nach Glorias Schwangerschaft Heiratspläne, während Patty an seiner Vergangenheit zerbricht und in eine Psychiatrie eingeliefert wird.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christopher Null urteilte auf www.filmcritic.com, der Film sei ein „schreckliches Melodrama“ („awful melodrama“), das man nicht sehen könne („unwatchable“).[1]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Produktion des Films kostete etwa 6 Millionen Dollar. Seine Premiere gab es am 11. September 1998 auf dem Toronto Film Festival. In den US-Kinos wurde er ab dem 3. Dezember 1999 gezeigt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Filmkritik von Christopher Null (Memento des Originals vom 23. Februar 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmcritic.com

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]