Hermann Diem

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Hermann Diem (* 2. Februar 1900 in Stuttgart; † 27. Februar 1975 in Tübingen) war ein evangelischer Pastor und Theologe. Er vertrat in der Zeit des Nationalsozialismus als Schüler und Freund Karl Barths den radikalen Flügel der Bekennenden Kirche, die sogenannten „Dahlemiten“. Nach 1945 setzte er sich für eine Fortsetzung dieser Tradition ein und initiierte dazu die Kirchlich-theologische Arbeitsgemeinschaft, die 1947 das Darmstädter Wort mitverfasste und herausgab. Seit 1950 gehörte er zu den entschiedenen Gegnern der deutschen Wiederbewaffnung und Atombewaffnung.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Diem wuchs in einer Stuttgarter Handwerkerfamilie auf. Er hatte einen jüngeren Bruder, Harald Diem (1913–1941), der 1938 ebenfalls Pastor wurde und am 28. November 1941 an der Ostfront fiel.

Ein frühes prägendes Erlebnis für Diem war der Ruhrkampf von 1920, über den er später berichtete.

In seiner theologischen Ausbildung setzte er sich besonders mit Sören Kierkegaard auseinander, über den er schon 1928 ein Buch veröffentlichte und dessen Werke er später herausgab.

1934 wurde er Pfarrer und erhielt seine erste Pfarrstelle in Ebersbach an der Fils (Württemberg), die er bis 1956 bekleidete. Zudem schrieb er theologische Artikel im Gefolge Karl Barths, zuerst in der Zeitschrift „Zwischen den Zeiten“ um die Dialektische Theologie[1], später in der von Barth gegründeten Zeitschrift „Theologische Existenz heute“.[2] Im Juni 1934 nahm er an der Gründungssynode der Bekennenden Kirche (BK) in Wuppertal-Barmen teil und vertrat dann im Kirchenkampf konsequent die dort verabschiedete Barmer Theologische Erklärung.

Auf der 2. Bekenntnissynode von Berlin-Dahlem wurde der Aufbau einer eigenen Kirchenleitung der BK beschlossen und jede Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen und Kirchenleitungen der Deutschen Christen strikt abgelehnt. Diese Beschlüsse vertrat Diem offensiv in der dazu gegründeten Württemberger Kirchlich-Theologischen Sozietät, deren Vorsitzender er 1936 wurde. Er verfasste theologische Gutachten, die u. a. die Übereinstimmung der Barmer Erklärung mit den Lutherischen Bekenntnisschriften herausstellten, um konfessionalistische lutherische Vorbehalte zu entkräften. Auch die lutherische Zwei-Reiche-Lehre relativierte und interpretierte er im Sinne der Barthschen Lehre von der Königsherrschaft Jesu Christi über alle Lebensbereiche.

Der württembergische Landesbischof Theophil Wurm, der keine Bekenntnissynode einberief, befürwortete die Zusammenarbeit mit den „Kirchenausschüssen“ unter Kirchenminister Hanns Kerrl. Dazu empfahl er den Pfarrern und Religionslehrern 1937, einen „Treueid“ auf Adolf Hitler abzulegen. Diem widersprach dem energisch und predigte öffentlich dagegen.[3] Auch von der Kirchenleitung empfohlene Dankgottesdienste für Hitlers außenpolitische „Erfolge“ lehnte er strikt ab. 1938 schrieb die Kirchenleitung den Pfarrern den Hitlereid vor: Daraufhin verfasste Diem eine Verweigerungserklärung, die 50 Mitglieder seiner Sozietät gemeinsam unterschrieben und in ihren Gottesdiensten verlasen.

Gemeinsam mit Freunden – darunter die Sozietätsmitglieder Kurt Müller, Richard Gölz, Paul Schempp und ihre Ehefrauen – versteckte Diem bedrohte Juden. Zuverlässige Pastorenfamilien und Gemeindeglieder bildeten dazu ein konspiratives Netz, quartierten die als „Bombenflüchtlinge“ getarnten Juden mindestens alle zwei Wochen in neue Häuser um, verständigten einander bei Polizeikontrollen mit verschlüsselten Botschaften, verhalfen ihren Schützlingen zu falschen Pässen, statteten sie mit Proviant aus und halfen ihnen, in die Schweiz zu fliehen.

1941 forderte Diem Bischof Wurm in einem persönlichen Brief auf, zum 3. Advent ein gemeinsames deutliches „Wort zur Judenfrage“ herauszugeben, was Wurm verweigerte. Diem war auch Mitglied im nach dem Münchner Verlagsbuchhändler Albert Lempp benannten „Lemppschen Kreis“, der seine Zusammenkünfte als „Bibelstunden“ deklarierte, um dort illegal den Schweizer Rundfunk und die BBC abzuhören, Vorträge und Protestbriefe von Karl Barth (der nach seiner Zwangsentlassung 1934 den Kirchenkampf von der Schweiz aus aktiv begleitete) zu vervielfältigen und in Deutschland zu verbreiten.

Im März 1943 verfasste Diem im Anschluss an ein solches Treffen den „Münchner Laienbrief“ zum bevorstehenden Osterfest. Es handelte sich um einen Entwurf für einen öffentlichen kirchlichen Protest gegen die Judenverfolgung, in dem es hieß:

Als Christen können wir es nicht länger ertragen, dass die Kirche in Deutschland zu den Judenverfolgungen schweigt...
Was uns treibt, ist zunächst das einfache Gebot der Nächstenliebe, wie es Jesus im Gleichnis vom barmherzigen Samariter ausgelegt und dabei ausdrücklich jede Einschränkung auf den Glaubens-, Rassen- oder Volksgenossen abgewehrt hat. Jeder 'Nichtarier', ob Jude oder Christ, ist heute in Deutschland der 'unter die Mörder Gefallene', und wir sind gefragt, ob wir ihm wie der Priester und Levit oder wie der Samaritaner begegnen. Von dieser Entscheidung kann uns keine 'Judenfrage' entbinden. Vielmehr hat die Kirche ... zu bezeugen, dass die Judenfrage primär eine evangelische und keine politische Frage ist.
[Die Kirche] hat dabei insbesondere jenem 'christlichen' Antisemitismus in der Gemeinde selbst zu widerstehen, der das Vorgehen der nichtchristlichen Welt gegen die Juden, bzw. die Passivität der Kirche in dieser Sache mit dem 'verdienten' Fluch über Israel entschuldigt und die Mahnung des Apostels an uns Heiden vergißt: 'Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht auch dich nicht verschone' (Röm 11,20f EU).
Dem Staat gegenüber hat die Kirche diese heilsgeschichtliche Bedeutung Israels zu bezeugen und jedem Versuch, die Judenfrage nach einem selbstgemachten politischen Evangelium zu 'lösen', d. h. das Judentum zu vernichten, aufs äußerste zu widerstehen als einem Versuch, den Gott des Ersten Gebots zu bekämpfen.
Sie hat im Namen Gottes – also nicht mit politischen Argumenten... – den Staat davor zu warnen, dass er 'den Fremdlingen, Witwen und Waisen Gewalt antut' (Jer 7,9 EU), und ihn zu erinnern an seine Aufgabe einer gerechten Rechtsprechung in einem ordentlichen und öffentlichen Rechtsverfahren aufgrund humaner Gesetze, ... an seinen Rechtsschutz für die Unterdrückten, an die Respektierung gewisser 'Grundrechte' seiner Untertanen und so fort.
Die Kirche muß bekennen, daß sie als das wahre Israel in Schuld und Verheißung unlösbar mit dem Judentum verknüpft ist... Sie darf nicht länger versuchen, vor dem gegen Israel gerichteten Angriff sich selbst in Sicherheit zu bringen. Sie muß vielmehr bezeugen, daß mit Israel sie und ihr Herr Jesus Christus selbst bekämpft wird.
Dieses Zeugnis der Kirche muss öffentlich geschehen, sei es in der Predigt, sei es in einem besonderen Wort des bischöflichen Hirten- und Wächteramtes ...[4]

Diese Eingabe überbrachten Mitglieder des Lemppschen Kreises dem Bischof Hans Meiser persönlich und lasen sie ihm vor. In der zweistündigen Unterredung sagte Meiser nach der Stenografie eines Überbringers, Emil Höchstädter:[5]

...er könne nicht direkt vorgehen. Er bedauere die schrecklichen Dinge, die in Polen und in den KZs geschähen. Aber wenn er etwas offiziell tun würde, so würde er nur verhaftet werden und den Juden wäre nicht geholfen, im Gegenteil, die Verfolgung würde dann noch schärfer werden. Er, Meiser, sei ja zudem verantwortlich für eine große Landeskirche. Wenn eine Verfolgung losbreche, so käme Leid und Unglück über Tausende von Familien; Meiser versicherte auch, daß sie, d.h. die Kirchenleitung, heimlich viel täten und schon einer ganzen Reihe von Juden geholfen hätten, daß sie dieselben versteckt oder auf irgendeine Weise in die Schweiz oder nach Schweden gebracht hätten.

Meiser weigerte sich dann, die Eingabe, die die Autoren eigenständig verbreiten wollten, zu unterzeichnen und an die Gemeinden weiterzuleiten. Er rechtfertigte dies später mit der Behauptung, der Entwurf sei ihm anonym übergeben worden.[6] Meiser gab den Text nur an Bischof Wurm weiter; doch auch dieser legte sie nur zu den Akten. Im bayerischen Kirchenarchiv fehlt jede Spur von dem Text und dem Gespräch.

Helmut Hesse, Absolvent der illegalen Pastorenausbildung der BK, las am 6. Juni 1943 bei einer von seinem Vater Hermann Albert Hesse einberufenen Bekenntnisversammlung Teile der Eingabe öffentlich vor. Vater und Sohn wurden daraufhin wegen Verstoßes gegen das „Heimtückegesetz“ inhaftiert und verhört, wodurch die Münchner Eingabe der Gestapo bekannt wurde. Diese setzte Meiser dann unter Druck, deren Verfasser zu nennen. Dieser berief sich auf sein Beichtgeheimnis; Seelsorgekinder von ihm hätten die Schrift aus tiefer Gewissensnot verfasst. Helmut Hesse starb im November 1943 im KZ Dachau. Diem wurde trotz seiner den Behörden bekannten Oppositionshaltung nicht verhaftet und überlebte das Kriegsende.

Nach 1945 gehörte er zu den entschiedenen Gegnern der kirchlichen Restauration, die der nun als „Sprecher der BK“ auftretende Bischof Wurm mit vorantrieb. Um die BK-Traditionen von Barmen und Dahlem in der Nachkriegszeit fortzusetzen, gründete Diem mit etwa 80 Gesinnungsfreunden, darunter dem Schweizer Markus Barth und dem Franzosen George Casalis, im Oktober 1946 in Bad Boll eine „Kirchlich-Theologische Arbeitsgemeinschaft“ (KTA), der sich der BK verbundene Gemeinden, Pastoren und Hochschultheologen aus ganz Deutschland anschlossen. Diem hatte zusammen mit Paul Schempp den Vorsitz inne.

Am 7. August 1947 gehörte Diem zu einer Gruppe von sieben Theologen, die das von Karl Barth und Hans Joachim Iwand verfasste Darmstädter Wort abschließend überarbeiteten und als Vertreter des Bruderrats der Evangelischen Kirche in Deutschland unterzeichneten. Es wurde zu einer Wegmarke der friedenspolitisch und radikaldemokratisch engagierten Minderheit im deutschen Protestantismus, die eine reformatorische Wort-Gottes-Theologie vertraten und aus dem Versagen der Christen im „Dritten Reich“ einen gesamtdeutschen Demokratischen Sozialismus als dem Evangelium gemäße politische Ordnung folgerten.

Von Beginn an gehörte Diem zu den kompromisslosen Gegnern der deutschen Wiederbewaffnung in West und Ost. Er unterschrieb als erster westdeutscher Vertreter eine am 30. und 31. Januar 1950 erschienene Erklärung der KTA zur Erhaltung des Friedens, in der es hieß:[7]

Es steht nicht in unserer Macht, über Krieg oder Frieden zu entscheiden. Aber jeder ist gefragt, ob er einen Krieg für eine Lösung des weltpolitischen Konfliktes hält. Ein Krieg, wie er auch ausgeht, würde keine Lösung der umstrittenen Probleme bedeuten. Vernichtung und Opfer von unvorstellbarem Ausmaß werden in einem künftigen Krieg auch den Sieger um jeden Gewinn bringen. Wer aber damit rechnet, daß dieser Krieg früher oder später doch ausbrechen müsse, arbeitet damit schon auf diesen hin.
Gestern wurde die Lösung der Lebensfrage unseres Volkes in einem Krieg gesucht. So ist es zur heutigen Lage gekommen. Diesen Weg dürfen wir morgen nicht von neuem gehen. Darum bitten wir die Regierungen und die Glieder unseres Volkes, mögen sie parteipolitisch, berufsständisch, gewerkschaftlich, kirchlich gebunden sein oder nicht: Tut das, was heute Deutschen möglich und geboten ist, um den Krieg zu verhindern: Lehnt jede Aufforderung oder Erlaubnis zur Wiederaufrüstung Deutschlands ab. Widersteht jeder offenen oder geheimen Vorbereitung dazu. Verzichtet heute auf alles Soldatentum. Verweigert den Wehrdienst in jeder Form.

Im selben Jahr erhielt Diem einen Lehrauftrag für Religionspädagogik und Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. 1957 wurde er ordentlicher Professor und Mitglied der Kammer für öffentliche Verantwortung der EKD. 1964/65 war er Rektor der Universität. Er blieb Hochschullehrer bis zu seinem Tod. Sein Sohn Martin Diem (1939–2014) war promovierter Jurist und Verwaltungsrichter in Sigmaringen.[8]

Im Februar 1958 gehörte er zu den 44 Universitätsprofessoren, die einen Aufruf an die Gewerkschaften verabschiedeten, einen politischen Streik gegen die atomare Bewaffnung der Bundesrepublik zu organisieren.[9]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Philosophie und Christentum bei Sören Kierkegaard, München 1929
  • Zur Prüfung der 4. Barmer These an den lutherischen Bekenntnisschriften (zuerst 1936), in: Hermann Diem, Sine vi sed verbo, München 1965, TB Bd. 25, S. 73–89
  • Sören Kierkegaard. Spion im Dienste Gottes. S. Fischer, Frankfurt 1957
  • Wie wenig haben wir geholfen!, in Heinrich Fink, Hg.: Stärker als die Angst. Den sechs Millionen, die keinen Retter fanden. Union, Berlin 1968, S. 132–140
  • Der Sozialist in Karl Barth. Kontroverse um einen neuen Versuch, ihn zu verstehen. In: Evangelische Kommentare 5, 1972, S. 292–296
  • Ja oder Nein. Fünfzig Jahre Theologie in Kirche und Staat. Kreuz Verlag, Stuttgart, 1. Auflage 1974, ISBN 3-7831-0429-7
  • Der Ruhrkampf von 1920. Deutungen und Wahrnehmungen von Martin Niemöller, Hermann Diem und Ernst Troeltsch. In: Kirche im Revier 1, 1997, S. 4–14
  • Das gleiche Evangelium
  • Die Kirche zwischen Rußland und Amerika
  • Theologie Band 2: Dogmatik. Ihr Weg zwischen Historismus und Existentialismus.
  • Erziehung durch Verkündigung.
  • Kirche und Entnazifizierung. Denkschrift der Kirchlich-Theologischen Arbeitsgemeinschaft.
  • Theologie als kirchliche Wissenschaft.
  • Restauration oder Neuanfang in der Evangelischen Kirche?
  • Theologie in der Gemeinde.
  • Untersuchungen zur Anthropologie des Kindes.
  • Warum Textpredigt?

Herausgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sören Kierkegaard: Die Krankheit zum Tode. Furcht und Zittern. Die Wiederholung. Der Begriff der Angst. Gesamtausgabe der Werke in vier Einzelbänden. Herausgegeben von Hermann Diem und Walter Rest. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3423133848.
  • Sören Kierkegaard: Einübung im Christentum · Zwei kurze ethisch-religiöse Abhandlungen · Das Buch Adler oder Der Begriff des Auserwählten. Hrsg. von Hermann Diem und Walter Rest unter Mitwirkung von Niels Thulstrup und der Kopenhagener Kierkegaard-Gesellschaft, ISBN 3-423-13385-6.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Renate Brandt: Hermann Diem (1900–1975) und Harald Diem (1913–1941). In: Rainer Lächele, Jörg Thierfelder (Hrsg.): Wir konnten uns nicht entziehen. Dreißig Porträts zu Kirche und Nationalsozialismus in Württemberg. Stuttgart 1998, S. 481–504.
  • Klaus Scholder (Hrsg.): Dem Wort vertrauen. Gedenkreden für Hermann Diem. Christian Kaiser, München 1976.
  • Andreas Flitner (Hrsg.): Deutsches Geistesleben und Nationalsozialismus. Eine Vortragsreihe der Universität Tübingen. Nachwort Hermann Diem, Tübingen 1965.
  • Martin Honecker, Lothar Steiger (Hrsg.): Auf dem Wege zu schriftgemäßer Verkündigung. Hermann Diem zum 65. Geburtstag. Christian Kaiser, München 1965. (Beiträge zur evangelischen Theologie 39)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbelege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mitarbeiterliste von „Zwischen den Zeiten“
  2. Mitarbeiter bei der „Theologischen Existenz heute“
  3. Marcus Zecha: Hermann Diem. Kompromissloser Streiter für eine lebendige Kirche. In: ders.: Mutige Christen im NS-Staat. Göppingen 2002, ISBN 3-933844-39-8.
  4. Dokument VEJ 11/15. In: Dokument VEJ 11/22 In: Lisa Hauff (Bearb.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 (Quellensammlung), Band 11: Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren April 1943–1945. Berlin/Boston 2020, ISBN 978-3-11-036499-6, S. 136–138.
  5. Wolfgang Gerlach: Als die Zeugen schwiegen. Bekennende Kirche und die Juden. 2. Auflage 1993, S. 369 ff.
  6. Siegfried Hermle: Evangelische Kirche und Judentum – Stationen nach 1945. S. 278.
  7. Anneliese Feurich, Ernst Woit: Christliches Friedensengagement und Pazifismus in den geistigen Kämpfen unserer Zeit (Dresdner Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik DSS 2001)
  8. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/spd-mitglieder-gegen-s21.de
  9. Reinhard Scheerer: Ex oriente pax. Eine Geschichte der Christlichen Friedenskonferenz (CFK), Band I, BoD Norderstedt 2019, S. 57