Hintersäule

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Querschnitt des Rückenmarks, das Hinterhorn ist mit der 2 markiert.

Als Hintersäule (Sg. Columna posterior, Pl. Columnae posteriores) wird der rückenwärtige (dorsale) Teil der grauen Substanz des Rückenmarks bezeichnet, der im Rückenmarksquerschnitt als Hinterhorn zu erkennen ist. Sie enthält im Wesentlichen die Neuronen der aufsteigenden (aszendierenden), sensiblen Nervenbahnen des Rückenmarks.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Schünke u. a.: Prometheus Lernatlas der Anatomie. Kopf, Hals und Neuroanatomie. 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2012. ISBN 978-3-13-139543-6