Hirntot Records

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Hirntot Records ist ein deutsches Hip-Hop-Independent-Label aus Berlin. Bekannt wurde es unter anderem durch Hausdurchsuchungen des Landeskriminalamts Berlin bei drei Rappern des Labels.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hirntot Records wurde von den Rappern Blokkmonsta (Björn D.) und Uzi (Tomasz Michaelis) gegründet. Diese lernten sich über Frauenarzt und DJ Manny Marc kennen. Bereits beim ersten Treffen entstand die Idee, ein gemeinsames Label zu gründen. Das Lied „Sinnlose Gewalt“ wurde noch am gleichen Tag aufgenommen und innerhalb kurzer Zeit entstand die erste Veröffentlichung Hirntot. Noch recht amateurhaft, was Aufnahme und Qualität anging, wurde das Album im Oktober 2005 veröffentlicht. Musikalische Ausrichtung dieser und weiterer Veröffentlichungen des Labels ist Horrorcore, eine düstere Variante des Hip-Hops, die häufig auf düstere und gewalttätige Themen setzt. Die beiden Hauptakteure des Labels bezeichnen die Musik selbst als „Psychokore“.

Die nächste Veröffentlichung war die EP Süßes, sonst Stich, auf der auch der neu unter Vertrag genommene Rapper Perverz zu hören war. Ein Doppelalbum mit alten EPs von Perverz erschien kurze Zeit später. Im weiteren Verlauf konzentrierte man sich auf die weiteren Veröffentlichungen von Perverz, Blokkmonsta und Uzi. Mit der sechsten erschienenen CD kam mit „exe|workZ“ ein Grafiker zu Hirntot Records.

Mit Dr. Jekyll und Onkel Size folgten kurze Zeit später zwei weitere Rapper. Im Herbst 2006 erschien ein Best-of-Album, welches einen Überblick über die bisherige Arbeit des Labels gab. Außerdem wurde mit dem Rapper und Hiphop-Produzenten Schwartz (Raphael Brinkmann) ein neuer Künstler unter Vertrag genommen. Aus persönlichen Differenzen hat Onkel Size das Label 2007, ohne eigene Veröffentlichung, verlassen. Im gleichen Jahr konnte als Neuzugang der Hip-Hop-Produzent SDBY verpflichtet werden.

2007 erscheint mit Cocain Business: Reloaded das Erstlingswerk von Abusex (King Zaza) und ein gemeinsames Album von Blokkmonsta und Manny Marc unter dem Namen Blutsport. Letzteres bezieht sich vor allem auf B-Movies aus dem Martial-Arts-Sektor.

Nach Onkel Size verließ auch Dr. Jekyll im Jahr 2011 ohne eigene Veröffentlichung das Label. Nach einigen Solo- wie auch Kollaboalben veröffentlichte Hirntot Records im selben Jahr „Free Blokk und Hässlich Rap – Der Sampler“. Hintergrund für diesen Sampler war die Verhaftung Blokkmonstas und des Rapperduos „Hässlichrap“, bestehend aus Scheusal und Kunstfehler, welche in Untersuchungshaft genommen wurden. Am 31. Oktober 2011 gab es zu diesem Anlass ein Konzert in Berlin.

Mit dem Album „Roboblokk“ von Blokkmonsta (das nur im Großhandel veröffentlicht wurde) konnte das Label erstmals in den Media-Control-Charts einsteigen.

Das Label arbeitet mit verschiedenen Künstlern aus dem Underground-Hip-Hop zusammen. So sind z. B. Frauenarzt, Manny Marc, B-Tight, Kaisa, Smoky, Automatikk und MC Basstard auf diversen Releases des Labels als Gäste vertreten. Im Gegenzug haben auch die beiden Besitzer des Labels auf verschiedenen Tonträgern musikalische Gastbeiträge.

Kontroverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sämtliche Interpreten des Labels bedienen sich gewalttätiger Texte, die von Splatterfilmen beeinflusst wurden. Auf den Alben wird meist der Bezug zu Horrorfilmen hergestellt. Auch wird oft der Schusswaffengebrauch verherrlicht.

Am Donnerstag, dem 5. Juli 2007 wurden drei Wohnungen in Düsseldorf, Köln und Berlin durchsucht. Die Wohnungen sollen den Betreibern des Labels gehören. Hintergrund war eine Morddrohung an die Politikerin Monika Griefahn, die wiederholt Texte deutscher Rapper kritisiert hatte[1], und die Veröffentlichung der CD 1. Mai EP: Steinschlag, auf dem zur Gewalt gegen Polizisten aufgerufen werde. Auf einem Song hatten die Rapper Griefahn beleidigt und mit dem Tode gedroht.

Die Polizei beschlagnahmte mehrere Waffen und diverse Tonträger des Labels. Unter den Waffen befand sich unter anderem eine Luger M-11 und eine AK-47 mit verschlossenem Lauf. Auch etwa 200 Gewehrpatronen wurden von den Beamten sichergestellt. Der AK-47 hatten Uzi und Blokkmonsta das Lied „Meine AK“ gewidmet.[2] 3sat berichtete in der Kulturzeit über Hirntot Records. Der zuständige Staatsanwalt bezeichnete das Label als gefährlich und sprach von einer neuen Qualität, was die Geschmacklosigkeit und Gewalttätigkeit der Texte angehe.[3] Bereits im Vorfeld berichteten Fernsehsendungen, unter anderem Focus TV, über das Label.

Hirntot Records veröffentlichte eine Stellungnahme, in der sie bekannt gab, dass es sich um die Privatwohnungen von Blokkmonsta, Uzi und Schwartz handele. Um das laufende Gerichtsverfahren nicht zu gefährden, machen sie keine weiteren Angaben zur Sache. In der weiteren Stellungnahme zur Berichterstattung in der Presse weisen sie den Vorwurf von sich, dass die Band durch das Gewaltpotential ihrer Musik „für die rechte Szene“ interessant sei. Außerdem erwarten sie „keine wohlwollende“, aber eine faire Berichterstattung der Presse.[4]

Zwischenzeitlich wurde die CD 1. Mai EP: Steinschlag von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert (Liste B) und nach § 131 StGB von dem Amtsgericht Tiergarten bundesweit beschlagnahmt. Ebenfalls beschlagnahmt wurde der Track „Meine AK“ und das Promo-Video zu Schlachthof, welches von den Medien als das „Meine AK-47-Video“ bezeichnet wurde. Die Leiterin der BPjM stellte Strafanzeige gegen Uzi, da dieser in dem Freetrack „Fick die BPJM“ zu Gewalttaten gegenüber ihr und der Behörde aufgerufen habe.[5]

In der Anklageschrift warf die Staatsanwaltschaft den Beschuldigten Schwartz, Blokkmonsta und Uzi Verstoß gegen § 111 (Öffentliche Aufforderung zu Straftaten), § 126 (Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten), § 131 (Gewaltdarstellung), § 185 (Beleidigung), § 241 (Bedrohung) und § 130 StGB (Volksverhetzung) vor.[6] Die Angeklagten sind die ersten Musiker einer Subkultur außerhalb des Rechtsrocks, die sich mit einer Anklage wegen Volksverhetzung konfrontiert sahen.[7][8][9]

Bei einer erneuten Hausdurchsuchung wurden am 9. Juni 2008, gegen 6:00 Uhr, durch unter anderem Einsatzkräfte des SEKs, auf Grund eines Beschlusses durch das Amtsgericht Tiergarten, folgende CDs beschlagnahmt: Uzi, Blokkmonsta & SDBY – In drei Teufels Namen 1 und 2 (CD 1 und 2), sowie Hirntot Records – Greatest Hits.[10]

Am 10. Juni 2008 wurden 3 Mitglieder des Labels vom Amtsgericht Tiergarten verurteilt. Das Gericht sprach die Angeklagten der Gewaltdarstellung, Volksverhetzung, Beleidigung und der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten für schuldig. Der 24-jährige Tomasz Michaelis alias Uzi erhielt eine sechsmonatige Bewährungsstrafe nach Jugendstrafrecht und muss zudem an einem Antigewaltseminar teilnehmen und 40 gemeinnützige Arbeitsstunden leisten.

Der 24-jährige Blokkmonsta wurde zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, als Produzent des Labels muss er 2000 Euro Geldbuße zahlen. Der Prozess ergab, dass der 24-jährige Produzent mit einem weiteren Ermittlungsverfahren rechnen muss. Seine Wohnung wurde am Vortag der Gerichtsverhandlung durchsucht. Dabei wurden einschlägige CDs beschlagnahmt. Der 26-jährige Raphael B. alias Schwartz kam mit einer Geldstrafe in Höhe von 1350 Euro davon. Er war nur an einem von insgesamt drei der inkriminierten Songs beteiligt gewesen. In dem Urteil hieß es: „Diese Art von Musik sei Futter für Amokläufer, die in ihren Gewaltfantasien angestachelt werden.“[11]

Im Dezember 2009 wurde das Label erneut durchsucht. Betroffen war auch der Versandhandel Distributionz, der Tonträger des Labels im Angebot hatte. Anlass der Hausdurchsuchung war eine Beschlagnahme des Albums Friss oder stirb von Blokkmonsta und Schwartz. Das Album wurde wegen „Gewaltverherrlichung und Volksverhetzung“ eingezogen.[12] Im Rahmen eines darauffolgenden Gerichtsprozesses, wurden Hirntot Records und das Vertriebsunternehmen Distributionz freigesprochen.[13]

Im April 2011 wurde Blokkmonsta in Untersuchungshaft genommen. Blokkmonsta soll gemeinschaftlich mit den Rappern Scheusal und Kunstfehler den Rapper Sebar in einen Keller gelockt und diesen dort geschlagen und beraubt haben. Das Verfahren begann am 13. September 2011, am 23. November wurden Blokkmonsta sowie Scheusal und Kunstfehler aus der Untersuchungshaft entlassen.

Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Blokkmonsta (Label-Boss / Rapper / Produzent / Manager), auch Rapper unter dem Alias „Dr. Faustus“
  • Schwartz (Rapper / Produzent)
  • Perverz (Rapper)
  • Uzi (Rapper)[14](von 2005 bis 2015, wieder dabei seit 2020)
  • Rako (Rapper) (seit 2010)

Ehemalige Künstler

  • Onkel Size (Rapper) (bis 2007)
  • Dr. Jekyll (Rapperin) (bis 2011)
  • exe|workZ (Grafiker)
  • SDBY (Produzent / Rapper) (bis 2011, produziert jedoch seit 2020 wieder Beats für neue Releases)
  • Arno Nuehm (Fotograf / Grafiker)
  • BarretBeatz (Produzent) (seit 2012 dabei, ab 2017 von der Bildfläche verschwunden)

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[15]
Mörder ohne Gesicht (als Hirntot Posse)
  DE 83 16.10.2020 (1 Wo.)
Lost Tapes – Vol. 1 – Remixes (als Hirntot Posse)
  DE 26 02.04.2021 (1 Wo.)
IV (als Hirntot Posse; mit Blokkmonsta)
  DE 55 05.11.2021 (1 Wo.)
Mord Instrumentals 3 (als Hirntot Posse; mit Blokkmonsta)
  DE 59 10.06.2022 (1 Wo.)
V (als Hirntot Posse; mit Blokkmonsta)
  DE 38 04.11.2022 (1 Wo.)
Greatest Hits 3 (als Hirntot Posse)
  DE 16 14.04.2023 (1 Wo.)
Art-Nr. Interpret Titel Jahr Kommentar
HT000 Perverz Doppelalbum 2005
HT001 Blokkmonsta & Uzi Hirntot 2005
HT002 Blokkmonsta, Uzi & Perverz Süßes, sonst Stich 2005 bundesweit beschlagnahmt
HT003 Blokkmonsta, Uzi & SDBY In drei Teufels Namen 2005 bundesweit beschlagnahmt
HT004 Uzi One Amoklauf (2. Auflage) 2005 bundesweit beschlagnahmt
HT005 Perverz Das Mixtape 2006
HT006 Blokkmonsta & Uzi Lass die Waffen sprechen 2006 bundesweit beschlagnahmt
HT007 Dr. Faustus Gesichter des Todes 2006 bundesweit beschlagnahmt
HT008 Blokkmonsta & Uzi 1. Mai EP: Steinschlag 2006 indiziert, bundesweit beschlagnahmt
HT009 Perverz Keina kann helfen 2006
HT010 Hirntot Records Greatest Hits 2006 Kompilation, bundesweit beschlagnahmt
HT011 Blokkmonsta & Uzi Schlachthof 2006 bundesweit beschlagnahmt
HT014 Blokkmonsta Mord-Instrumentals 2006
HT015 Blokkmonsta & Schwartz Flüsse aus Blut 2006
HT016 Hirntot Records Süßes, sonst Stich 2 2006 Kompilation, bundesweit beschlagnahmt
HT017 Blokkmonsta & Uzi Hirntot: Nachgeladen 2006 bundesweit beschlagnahmt
HT019 Dr. Faustus Dr. Faustus 2008 auf 1000 Stück limitiert
HT020 Hirntot Records Tiefster Untergrund (2005–2007) 2007 Kompilation, bundesweit beschlagnahmt
HT021 Schwartz Hurensohn Holocaust 2007 vor Veröffentlichung bundesweit beschlagnahmt
HT023 Blokkmonsta & SDBY Beats aus der Gruft – Kapitel 1: Grabgeflüster 2007
HT024 Dr. Faustus & Dr. Jekyll 2 Chirurgen drehen durch 1 (EP) 2007 indiziert
HT025 Blokkmonsta, Uzi & SDBY In drei Teufels Namen 2 (2CD) 2007 bundesweit beschlagnahmt
HT026 Abusex Cocain Business: Reloaded 2007
HT027 Perverz Mein Kopf zerplatzt 2007
HT028 Blokkmonsta & Smoky Zu hart für den Markt 2012
HT029 Blokkmonsta aka Dämon Böses Blut 2007 indiziert
HT030 Hirntot Records Legenden sterben nie (2CD) 2007 Kompilation, bundesweit beschlagnahmt
HT031 Hirntot Records Süßes, sonst Stich 3 2007 bundesweit beschlagnahmt
HT032 Blokkmonsta & Schwartz 2050 2008
HT033 Blokkmonsta & Schwartz Desperados 2008
HT034 SDBY Die Hölle friert ein (Volume 2) 2009
HT035 Hirntot Records Mord-Instrumentals 2 2008 Kompilation
HT037 Dr. Faustus & Dr. Jekyll 2 Chirurgen drehen durch 2 (EP) 2019 Auf allen Streaming & Download Plattformen entfernt
HT038 Blokkmonsta 1-Mann-Armee (Standard Edition) 2009
HT039 Blokkmonsta 1-Mann-Armee (Premium Edition) 2009
HT040 Hirntot Records Greatest Hits 2: Alte Schule (2CD) 2008 indiziert
HT041 Dr. Jekyll & Schwartz Mörder sprechen nicht 2009 indiziert
HT042 Blokkmonsta, Uzi & Schwartz Im Fadenkreuz – Die wahre Geschichte der Hassrapper 2008
HT043 Schwartz Lady Bitch Gay 2008
HT044 Havikk & Hirntot Posse Worldwide Cartel 2008
HT045 Perverz & Voodoo 23 2008
HT046 Blokkmonsta & Schwartz Friss oder stirb 2009 bundesweit beschlagnahmt (nachträglich von Liste B gestrichen)
HT047 Blokkmonsta & Uzi Krieg & Frieden: Krieg 2009
HT049 Uzi & Perverz Fehler im System 2012
HT050 Hirntot Records Tiefster Untergrund 2 (2CD) 2012 Kompilation
HT051 Blokkmonsta & Uzi Krieg & Frieden: Krieg 2009 limitierte Remix-Edition
HT053 Blokkmonsta Mit der Maske 2010
HT055 Dr. Faustus & SDBY Auf die harte Tour 2009
HT056 Dr. Faustus & SDBY Auf die harte Tour (Rotlicht Edition) 2009
HT057 Schwartz Der Teenieslasher 2009
HT058 Blokkmonsta & Arzt Untergrund 2009 mit Bassboxxx
HT059 Blokkmonsta & Rako Wir bringen das Drama 2010
HT060 Hirntot Posse Im Zeichen der Sturmmaske 2012
HT061 Schwartz Der Spermanist 2013
HT062 Orgasmus & Schwartz Folterkeller der Zombienutten 2011 mit I Luv Money Records
HT063 Perverz Das Mixtape Volume 2 (Delirium) 2010 2012
HT064 Schwartz Altersgeilheit 2012 limitiert auf 750 Stück
HT065 Blokkmonsta & DJ Korx Scheiß auf Hip oder Hop 2010
HT066 Rako Söldner – Gastparts Vol. 1 2011
HT067 Schwartz Hurensohn Holocaust Zero 2011 Ab 18; seit 31. März 2020 auf Liste A indiziert[16]
HT068 Rako Para Bellum – Mentaler Kriegszustand 1.5 2011
HT069 Perverz Gegen das Gesetz 2011
HT071 Schwartz Krieche aus der Tiefe 2011
HT072 Blokkmonsta & Schwartz Todesschwadron (2CD) 2011
HT074 Hirntot Records Free Blokk und Hässlich Rap – Der Sampler 2011
HT075 Blokkmonsta Doom Rap 2012
HT076 Rako Biomechanisch 2012
HT077 Blokkmonsta 1-Mann-Armee (Untouchable Edition) 2013
HT078 Blokkmonsta & Rako Wir bringen das Drama 2 2013
HT079 Blokkmonsta & Schwartz 2060: Zeugen der Apokalypse 2013
HT080 Blokkmonsta Roboblokk 2012
HT081 Schwartz Krieche aus der Hölle 2013 ab 18
HT082 Rako RakoKalypse 2015
HT083 Blokkmonsta Predator 2013 ab 18
HT084 Hirntot Posse Hirntotes Halloween 2013 ab 18, war nur bis zum 31. Oktober 2013 erhältlich
HT085 Uzi Aus der Anstalt 2015
HT086 Schwartz Schwartz auf Weiß 2014
HT087 Perverz Mein Kopf zerplatzt 2 2013
HT088 Barret Beatz Todessymphonie 2014
HT089 Schwartz Bis du Schwartz siehst 2015 auf 1000 Stück limitiert
HT090 Blokkmonsta Blokkhaus 2014 Platz 10 in den deutschen Albumcharts[17]
HT100 Hirntot Posse HT100 2016 10 Jahre Hirntot; Platz 8 in den deutschen Albumcharts[18]
HT101 Blokkmonsta Blokkmonsta 2016
HT102 Schwartz Schwartz 2017
HT103 Rako Rako 2017
HT104 Blokkmonsta & Schwartz Flüsse aus Blut 2 2017
HT105 Blokkmonsta Anthologie 2017 Enthält die Alben HT015, HT028, HT032, HT033, HT038, HT042,
HT047, HT053, HT059, HT065, HT075, HT078, HT079 HT080 und HT090
HT107 Blokkmonsta Best Of American Features 2018
HT108 Blokkmonsta & Perverz Hirntot Originals 2018
HT109 Blokkmonsta & KDM Shey Ein Dadash kommt selten allein 2018
HT110 Blokkmonsta Knastmacken 2019
HT112 Blokk & Smoky Zu Hart Für Den Staat 2019
HT113 Hirntot Records Mörder ohne Gesicht 2020
HT114 Blokkmonsta & Uzi Irreversibel 2020
HT115 Perverz Mein Kopf zerplatzt 3 2021
HT116 Hirntot Records Lost Tapes, Vol. 1 Remixes 2021
HT117 Dr. Faustus Psycho Aktiv 2021
HT118 Hirntot Posse IV 2021
HT119 Schwartz Lockdown 2022
HT120 Schwartz Höllensturz 2022
HT121 Rako Panzer Tape Vol. 1 2022
HT122 Blokkmonsta Dämon : Reborn 2022
HT123 Hirntot Records Mord Instrumentals 3 2022
HT124 Rako Panzer Tape Vol. 2 2022
HT125 Blokkmonsta, Uzi & Perverz Kult 2022
HT126 Blokkmonsta Blokk 2022
HT127 Uzi Uzi 2022
HT128 Perverz Perverz 2022
HT129 Hirntot Posse V 2022
HT130 Hirntot Records Greatest Hits 3 (Doppel-CD) 2023
HT131 Rako Aus Liebe Zum Hass 2023
HT132 Rako Mentaler Kriegszustand 2 2024
HT133 Blokkmonsta Cyberkore 2023
HT134 Perverz Letzter Wille 2024
HTI001 Dosia Demon Greatest Hits (2 CDs) 2009 Hirntot International
HTD001 Hirntot Die DVD (von 2005 bis 2012) 2012 2 DVDs
HTD002 Blokkmonsta Blokkhaus Enzyklopädie 2014 2 DVDs
HTD003 Schwartz Schwartz auf weiß 2014

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Interview mit Monika Griefahn
  2. Andreas Bachmann: Razzien: Kein Ruhm für Hirntot-Rapper. via www.taz.de, 10. Juli 2007;.
  3. Archivlink (Memento des Originals vom 30. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.3sat.de
  4. Hirntot Merchandise. In: www.hirntot-records.de.
  5. Johannes Gernert: Gewalt- und Pornorap: Freiheit für Track 7. via www.taz.de, 10. August 2007;.
  6. Bericht@1@2Vorlage:Toter Link/www.bz-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in der Online-Ausgabe der B.Z. vom 30. März 2008
  7. Artikel des Tagesspiegels vom 1. April 2008 (Online-Ausgabe)
  8. Volksverhetzung oder Aufschrei gegen das System. Neues Deutschland, 12. Januar 2011, abgerufen am 17. Dezember 2011.
  9. Malte Welding: Wenn HipHop böse wird. Richtig böse. Spreeblick, 17. Juni 2008, abgerufen am 17. Dezember 2011.
  10. Meldung auf Hiphop.de (Memento des Originals vom 10. Juni 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hiphop.de
  11. Drei Rapper wegen Hass-Texten verurteilt. via Tagesspiegel, 10. Juni 2008;.
  12. Friss oder Stirb Beschlagnahmung. Distributionz, 11. Dezember 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Dezember 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.distributionz.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. Hiphop.de: Hirntot/Distributionz: Prozess gewonnen. Hiphop.de, 8. März 2011, abgerufen am 8. März 2011.
  14. TV Strassensound: HIRNTOT Interview: Blokkmonsta, Rako, Nils, Schwartz, Uzi, SEK, Frauenarzt, Kool Savas, Kontra, 187. 28. März 2016, abgerufen am 11. Juni 2016.
  15. Chartquellen: Deutschland
  16. Gerald Wurm: Indizierungen März 2020 (Schnittberichte.com). Abgerufen am 3. April 2020.
  17. offiziellecharts.de in den deutschen Charts
  18. Hirntot in den deutschen Charts