Kempinski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Hotel Kempinski)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kempinski Hotels S.A.

Logo
Rechtsform Société Anonyme[1]
Gründung 1986[1]
(1897 Hotelbetriebs-Aktiengesellschaft)
Sitz Kempinski SA Genf, Schweiz, Muttergesellschaft Kempinski AG München
Leitung Bernold Schröder
(Vorstandsvorsitzender)[2]
Branche Hotellerie
Website kempinski.com
Weinhaus Kempinski, Cadiner Saal, Berlin
Hotel Adlon Kempinski Berlin
Grand Hotel Kempinski Vilnius
Gedenktafel am Haus Fasanenstraße 21 in Berlin-Charlottenburg
Aktie über 500 RM der Hotelbetriebs-AG vom 28. April 1927
Hotel im Palais Hansen in Wien
Palace Hotel in Portorož

Kempinski Hotels S.A. ist die älteste europäische Luxushotelgruppe, mit Wurzeln in Berlin und heutigem Sitz in Genf in der Schweiz. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Kempinski AG in München, Deutschland. Die Hotelgruppe ist Gründungsmitglied des Hotelnetzwerkes Global Hotel Alliance (GHA).

Größter Anteilseigner der AG sind die Scheichs von Bahrain.[3]

Unternehmensprofil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes der 5-Sterne-Häuser hat seinen eigenen Stil und Charakter und ist nur schwer mit den anderen Häusern vergleichbar. Zum Portfolio gehören Stadthotels, Grandhotels sowie Ferienresorts und Residenzen.

Die Kempinski-Hotels befinden sich vor allem in Europa, aber auch in Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten und Asien. Besonders China ist eine Schwerpunktregion für die Eröffnung neuer Häuser. Kempinski betreibt 75 Fünf-Sterne-Häuser in 30 Ländern (2017).

Mit Ausnahme des Hotels Hotel Vier Jahreszeiten in München, das sich im Besitz der Gruppe befindet, sowie der geleasten Hotels Adlon in Berlin, Grand Hotel des Bains in St. Moritz und des gepachteten Palais Hansen in Wien liegt der Schwerpunkt der Kempinski Hotels auf dem reinen Management der Luxushotels, die sich meist in Privatbesitz befinden.

Das Adlon in Berlin, das Çırağan Palace Kempinski Istanbul, das San Clemente Palace Kempinski in Venedig sowie das The Capitol Kempinski in Singapur haben den Status «Leading Hotel of the World» (Januar 2023). Das Hotel Bristol in Berlin wurde 2008 für ca. 10 Millionen Euro renoviert, verlor aber 2009 den Status Leading Hotels of the World; die Kempinski-Hotels Taschenbergpalais und Schloss Reinhartshausen traten daraufhin ebenfalls aus.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M. Kempinski & Co[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ursprung der Hotelkette geht auf Berthold Kempinski (1843–1910) zurück, der zunächst ab 1862 bei seinem Bruder Moritz Kempinski in Breslau in dessen Weinhandlung M. Kempinski & Co. tätig war. Nach der Proklamation des Kaiserreiches zog er nach Berlin und gründete dort 1872 unter selbem Firmennamen eine eigene Weinhandlung mit Probierstube und Imbiss in der Friedrichstraße 176.[5] In den Folgejahren baute Kempinski seinen Betrieb zu einer Restaurantkette aus und übernahm auch das ursprüngliche Stammgeschäft seines Bruders in Breslau. Da Berthold und seine Frau Helena Kempinski (1855–1932) keinen männlichen Nachkommen hatten, nahmen sie ihren Schwiegersohn Richard Unger (1866–1947), der ursprünglich Bankier gewesen war, in den Betrieb auf. Später übergaben sie ihm das Unternehmen unter der Voraussetzung, den Namen Kempinski beizubehalten. 1910 starb Berthold Kempinski.

Neben einigen großen Restaurants wurde 1927 ein weiteres am Kurfürstendamm 27 eröffnet (dort steht heute das Hotel Bristol). 1928 übernahm Kempinski das Haus Vaterland am Potsdamer Platz. Ab 1932 pachtete Kempinski das Schloss Marquardt und betrieb es als Hotel. Das Weinhaus Kempinski ging am 1. Mai 1937 mit allen seinen Betrieben unter Billigung der zuständigen Partei-Dienststellen in «arische» Hände über. Erwerber war die M. Kempinski & Co., Weinhaus- und Handels-GmbH, die die Betriebe der nach bisherigen Tradition entsprechend weiterführen werde. Dies teilte der Gauwirtschaftsberater des Gaus Groß-Berlin der NSDAP mit.[6]

Richard Unger emigrierte im Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit seiner Familie in die USA und M. Kempinski & Co wurde Teil der Aschinger AG. Ein Feuer zerstörte das Restaurant am Kurfürstendamm 27. Viele Angehörige der einst erfolgreichen Kempinskis wurden von den Nazis verfolgt und in Konzentrationslagern ermordet.[7][8] Berthold Kempinskis Enkel Friedrich Unger errichtete 1951 ein Hotel auf dem rückgeführten Grundstück am Kurfürstendamm 27. Das Hotel Kempinski wurde 1952 eröffnet. Friedrich Unger verkaufte 1953 seine Anteile und den Namen Kempinski an die Hotelbetriebs-AG.

Hotelbetriebs-Aktiengesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1897 von Leopold Koppel gegründet. Es entwickelte sich zum führenden Hotelbetreiber in Berlin. Zu den betriebenen Luxushotels gehören das Hotel Bristol Unter den Linden, Hotel Bellevue und Central-Hotel (mit dem Variete Wintergarten), ebenso Cafés der gehobenen Kategorie wie das Café Kranzler und das Café Bauer.

1926 übernahm Aschinger die Mehrheit an der Aktiengesellschaft. 1927 war eine Übernahme der Berliner Hotelgesellschaft mit den Hotels Kaiserhof und Baltic. 1949 erfolgte eine Enteignung durch den Ost-Berliner Magistrat. Es folgen bescheidene Anfänge in West-Berlin und in Westdeutschland. 1953 kam es zur Übernahme des Hotel Kempinski am Kurfürstendamm. Kempinski erwarb 1957 das Hotel Atlantic in Hamburg. Die Hauptversammlung beschloss 1970 die Namensänderung in Kempinski Hotelbetriebs-AG. Kempinski beteiligt sich mit 50 % am Hotel Vier Jahreszeiten in München.

Das Unternehmen wurde 1977 umbenannt in Kempinski AG. Das Hotel Gravenbruch in Neu-Isenburg bei Frankfurt wird als viertes deutsches Hotel ins Portfolio aufgenommen. Lufthansa erwarb 1985 Anteile bei Kempinski und ermöglicht der Hotelgesellschaft, auch im Ausland Hotels zu betreiben. 1986 wurde die Kempinski Hotels SA in Genf als Trägerorganisation geschaffen.[1] Am 9. September 1999 eröffnete das Kempinski Hotel Falkenstein als drittes Haus der Kette im Rhein-Main-Gebiet. Die Hauptaktionäre beschlossen im August 2002, die restlichen 1,8 % der Anteile der Minderheitsaktionäre zu erwerben.

Bis Februar 2017 war Kempinski mehrheitlich im Besitz des thailändischen Crown Property Bureaus, der Vermögensverwaltung des Königshauses. Insgesamt zählen 79 Hotels in 31 Ländern zum Portfolio der Luxushotelgruppe (Stand März 2017). Seit Februar 2017 verfügen die Scheichs von Bahrain über die Mehrheit im Unternehmen.

Liste der Kempinski-Hotels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: August 2020[9]
Hotel Ort Staat Kontinent Anmerkung
Hotel Adlon Kempinski Berlin Berlin Deutschland Europa Leading Hotel of the World
Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden Dresden Deutschland Europa
Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt Neu-Isenburg Deutschland Europa
Kempinski Hotel Berchtesgaden Berchtesgaden Deutschland Europa Eröffnung im Mai 2015, Übernahme des ehem. Intercontinental[10]
Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München München Deutschland Europa
Kempinski Hotel San Lawrenz Gozo Malta Europa
Kempinski Hotel Das Tirol Jochberg, Kitzbuehel Alps Jochberg Österreich Europa
Palais Hansen Kempinski Wien Wien Österreich Europa
Kempinski Grand Hotel des Bains St. Moritz St. Moritz Schweiz Europa
Kempinski Palace Engelberg Engelberg Schweiz Europa ab Sommer 2021[11]
San Clemente Palace Kempinski Venedig Italien Europa Leading Hotel of the World
Kempinski Hotel Bahìa Marbella Estepona Estepona Spanien Europa
Kempinski Hotel Grand Arena Bansko Bulgaria Bansko Bulgarien Europa
Kempinski Hotel Adriatic Savudrija Kroatien Europa
Kempinski Hotel Corvinus Budapest Budapest Ungarn Europa
Hotel Baltschug Kempinski Moskau Moskau Russland Europa
Kempinski Hotel Moika 22 St. Petersburg St. Petersburg Russland Europa
Kempinski Hotel Cathedral Square Vilnius Litauen Europa
Grand Hotel Kempinski Riga Riga Lettland Europa
Kempinski Palace Portorož Portorož Slowenien Europa
Grand Hotel Kempinski High Tatras Strbske Pleso Slowakei Europa
Djibouti Palace Kempinski Djibouti Dschibuti (Stadt) Dschibuti Afrika
Kempinski Hotel Soma Bay Soma Bay Ägypten Afrika
Kempinski Nile Hotel Kairo Ägypten Afrika
Royal Maxim Palace Kempinski Cairo Kairo Ägypten Afrika
Kempinski Hotel Gold Coast City Accra Accra Ghana Afrika
Kempinski Seychelles Resort Baie Lazare Seychellen Afrika
Villa Rosa Kempinski Nairobi Kenia Afrika
Olare Mara Kempinski Masai Mara Masai Mara Kenia Afrika
Kempinski Hotel The Dome Belek Belek Türkei Asien
Kempinski Hotel Barbaros Bay Bodrum Bodrum Türkei Asien
Çirağan Palace Kempinski Istanbul Istanbul Türkei Asien / Europa Leading Hotel of the World
Kempinski Summerland Hotel & Resort Beirut Libanon Asien
Kempinski Hotel Muscat Muscat Oman Asien
Kempinski Hotel Amman Jordan Amman Jordanien Asien
Kempinski Hotel Aqaba Aqaba Jordanien Asien
Kempinski Hotel Ishtar Dead Sea Jordan Totes Meer Jordanien Asien
Kempinski Hotel Ajman United Arab Emirates Ajman Vereinigte Arabische Emirate Asien
Kempinski Hotel Mall of the Emirates Dubai Dubai Vereinigte Arabische Emirate Asien
Kempinski Hotel & Residences Palm Jumeirah Dubai Vereinigte Arabische Emirate Asien
Emerald Palace Kempinski Dubai Dubai Vereinigte Arabische Emirate Asien
Kempinski Suites & Residences Doha Doha Katar Asien
Marsa Malaz Kempinski, The Pearl Doha Katar Asien
Burj Rafal Hotel Kempinski Riyadh Riad Saudi-Arabien Asien
Kempinski Al Othman Hotel Al Khobar Al Khobar Saudi-Arabien Asien
The Apurva Kempinski Bali Bali, Nusa Dua Indonesien Asien
Hotel Indonesia Kempinski Jakarta Jakarta Indonesien Asien
Siam Kempinski Hotel Bangkok Bangkok Thailand Asien
Kempinski Hotel Nay Pyi Taw Naypyitaw Myanmar Asien
The Capitol Kempinski Hotel Singapore Singapur Singapur Asien
Kempinski Hotel Beijing Lufthansa Center Peking China Asien
Sunrise Kempinski Hotel Beijing Peking China Asien
Beijing Yanqi Island Pavilion Peking China Asien
Yanqi Hotel Managed By Kempinski Beijing Peking China Asien
Kempinski Hotel Changsha Changsha China Asien
Kempinski Hotel Chengdu Chengdu, Sichuan China Asien
Kempinski Hotel Chongqing Chongqing China Asien
Kempinski Hotel Dalian Dalian, Liaoning China Asien
Kempinski Hotel Fuzhou Fuzhou China Asien
Kempinski Residences Guangzhou Guangzhou China Asien
Kempinski Hotel Guiyang Guiyang China Asien
Kempinski Hotel Hangzhou Hangzhou China Asien
Kempinski Hotel Huizhou Huizhou China Asien
Kempinski Hotel Nanjing Nanjing China Asien
The ONE Executive Suites managed by Kempinski Shanghai China Asien
Grand Kempinski Hotel Shanghai Shanghai – Pudong China Asien ehem. Gran Melia Shanghai
Kempinski Hotel Shenyang Shenyang, Liaoning China Asien
Kempinski Hotel Shenzhen Shenzhen, Guangdong China Asien
Kempinski Hotel Suzhou Suzhou, Jiangsu China Asien
Kempinski Hotel Taiyuan Taiyuan China Asien
Kempinski Hotel Xiamen Xiamen China Asien
Kempinski Hotel Yinchuan Yinchuan China Asien
Kempinski Hotel Khan Palace Ulaanbaatar Mongolei Asien
Cayo Guillermo Resort Kempinski Cuba Cayo Guillermo Kuba Amerika
Gran Hotel Manzana Kempinski La Habana Havanna Kuba Amerika
Cabrits Resort & Spa Kempinski Dominica Portsmouth Dominica Amerika
Kempinski Hotel Cancún Cancún Mexiko Amerika ehemals The Ritz-Carlton Cancún [12]
The David Kempinski Tel Aviv Israel Asien

Ehemals geplante Kempinski-Hotels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutschland: Bansin auf der Insel Usedom, 2003 Betreibervertrag für Grand Hotel Kempinski Usedom an der Strandpromenade unterzeichnet,[13] spätere Durchführung durch Seetel Hotels, Baubeginn Seetel Grandhotel Am Kaiserstrand 2014[14]

Ehemalige Kempinski-Hotels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Argentinien – Hotel Libertador Kempinski Buenos Aires
  • Argentinien – ehemals: vier «Boutique Hotels»: Hotel Park Central, Hotel Park Château, Hotel Park Elegance und Hotel Park Plaza.
  • Argentinien – Kempinski Patagonia Park Plaza Unique, jetzt: Patagonia Park Plaza Unique El Calafate
  • Aserbaidschan – Kempinski Hotel Badamdar Baku, jetzt: Pullman Baku
  • Bahrain – Kempinski Grand & Ixir Hotel Bahrain City Centre, seit 2014: Le Méridien Bahrain City Centre und The Westin Bahrain City Centre[15]
  • Belgien – Kempinski Hotel Dukes’ Palace Brügge, jetzt: Hotel Dukes’ Palace Bruges
  • Bulgarien – Kempinski Hotel Grand Hermitage, Goldstrand; jetzt: Melia Hotel Grand Hermitage
  • Bulgarien – Kempinski Hotel Zografski Sofia, jetzt: Hotel Marinela Sofia
  • Chile – Hotel Plaza San Francisco Kempinski Santiago
  • China – Kempinski Hotel Sanya, Insel Hainan, jetzt: Nadara Resort & Spa
  • China – Kempinski Hotel Qingdao, jetzt: Wyndham Grand Qingdao
  • China – Kempinski Hotel Haitang Bay Sanya
  • China – Kempinski Hotel Wuxi
  • China – Kempinski Hotel Xi’an, jetzt: Xi’an Jin Jiang International Hotel
  • Hongkong – Furama Kempinski Hotel (ab 1990); 2001 abgerissen
  • Deutschland – Kempinski Insel-Hotel, Bonn (1952 bis 1972)[16]
  • Deutschland – Kempinski Bel Air Resort Binz (bis 2006, jetzt: Grand Hotel Binz)
  • Deutschland – Kempinski Grand Heiligendamm, jetzt: Grand Hotel Heiligendamm
  • Deutschland – Kempinski Hotel Rotes Ross Halle (Saale), jetzt: Dormero Hotel Halle (Saale)
  • Deutschland – Kempinski Hotel Elephant Weimar, später Luxury Collection, jetzt Autograph Collection by Marriott[17]
  • Deutschland – Kempinski Hotel Fürstenhof Leipzig (1996 bis 2000, danach Übernahme durch Starwood Hotels / The Luxury Collection Hotels & Resorts)
  • Deutschland – Kempinski Hotel Airport München; (1994 bis 2014, danach Übernahme durch Hilton)
  • Deutschland – Hotel Rheinpark Neuss Kempinski Düsseldorf[18] (1982 bis 1983, ab 1984 Rheinpark Plaza Neuss, später bis 2017 Swissôtel, seit 2018 Crowne Plaza)
  • Deutschland – Kempinski Hotel & Resort Scharmützelsee, Bad Saarow, später: Arosa Resort
  • Deutschland – Schloss Reinhartshausen Kempinski Eltville Frankfurt, Eltville am Rhein
  • Deutschland – Kempinski Hotel Bristol Berlin, seit 2017 Hotel Bristol Berlin (als Kempinski Partner Hotel)
  • Deutschland – Falkenstein Grand Kempinski in Königstein im Taunus (1999 bis 2019; jetzt Autograph Collection by Marriott)
  • Deutschland – Villa Rothschild Kempinski in Königstein im Taunus (2009 bis 2019; jetzt Autograph Collection by Marriott)
  • Deutschland – Hotel Atlantic Kempinski Hamburg in Hamburg (1957 bis 2020; seit 2021: Autograph Collection by Marriott[19])
  • Griechenland – Kempinski Nikopolis, jetzt: Nikopolis Thessaloniki
  • Großbritannien – The Stafford London by Kempinski (bis 2014), jetzt: The Stafford (London)
  • Indien – Leela Kempinski, jetzt: The Leela Kovalam Beach (Kerala)
  • Indien – The Leela Palace Kempinski Bangalore, jetzt: The Leela Palace Bengaluru
  • Indien – The Leela Kempinski Gurgaon Delhi, jetzt: The Leela Ambience Gurugram Hotel & Residences
  • Indien – The Leela Kempinski Goa, jetzt: The Leela Goa
  • Indien – The Leela Palace, jetzt: The Leela Palace Chennai
  • Indien – The Leela Kempinski Kovalam Beach Kerala, jetzt: The Leela Kovalam
  • Indien – The Leela Kempinski Mumbai, jetzt: The Leela Mumbai
  • Indien – The Leela Palace Kempinski Udaipur, jetzt: The Leela Palace Udaipur
  • Indien – The Leela Palace Kempinski New Delhi, jetzt: The Leela Palace New Delhi
  • Indien – Kempinski Ambience Hotel, jetzt: The Leela Ambience Convention Hotel Delhi
  • Italien – Kempinski Hotel Giardino di Constanza Resort, jetzt: Giardino di Constanza Mazara del Vallo (Trapani)
  • Italien – Kempinski Hotel Pragelato Village Turin, jetzt: Pragelato Village Resort
  • Kanada – Ritz-Carlton Kempinski Montreal
  • Kanada – Sutton Place Hotel Kempinski Toronto
  • D.R. Kongo – Kempinski Hotel Fleuve Congo, Kinshasa (ab 2014)
  • Mali – Kempinski Hotel El Farouk Bamako, jetzt: Hotel Laico El Farouk
  • Marokko – Hotel Kempinski Mansour Eddhabi, jetzt: Hotel Mansour Eddhabi & Palais des Congrès
  • Namibia – Kempinski Mokuti Lodge, jetzt: Mokuti Etosha Lodge
  • Namibia – Kempinski Midgard Country Estate, jetzt: Midgard Country Estate
  • Österreich – Kempinski Bad Tatzmannsdorf, jetzt: Reiters Supreme Hotel
  • RusslandGrand Hotel Europe, Sankt Petersburg[20]
  • Russland – Hotel Nikol’skaya Kempinski Moscow, Moskau; heute: The St. Regis Moscow Nikolskaya (Starwood)
  • Russland – Kempinski Grand Hotel Gelendzhik, Gelendzhik (2011 bis 2020; zuvor ab Eröffnung 2007 Hilton)[21]
  • Schweiz – Le Mirador Kempinski Lake Geneva, Le Mont-Pèlerin, jetzt: Le Mirador Resort & Spa
  • Schweiz – Grand Hotel Kempinski Geneva, jetzt: Fairmont Grand Hotel, Fairmont Hotels and Resorts[22]
  • Slowakei – Kempinski Hotel River Park, Bratislava, jetzt: Grand Hotel River Park
  • Spanien – Grand Hotel Atlantis Bahia Real Fuerteventura
  • Spanien – 7Pines Kempinski Ibiza, Ibiza (2019 bis 2021)[23]
  • Tansania – Hotel Kempinski Zanzibar, jetzt: Melia Zanzibar Kiwenga Beach
  • Tansania – Kilimanjaro Hotel Kempinski in Dar es Salaam, jetzt: Hyatt Regency Dar es Salaam, The Kilimanjaro
  • Thailand – Kempinski Hotel Cher Fa Khao Lak, jetzt: JW Marriott Khao Lak Resort and Spa
  • Thailand – The Mansion Kempinski Bangkok
  • Tschad – Kempinski Hotel N’Djamena Chad, jetzt: Ledger Plaza N’Djamena Chad
  • Tschechien – Kempinski Hybernská Prag, jetzt: The Mark Luxury Hotel Prague (seit 2008[24])
  • Ukraine – Kempinski Odessa Hotel (2001 bis 2002)
  • USA – Hotel 21 East Kempinski Chicago
  • USA – Campton Place Hotel Kempinski San Francisco; 2019: Taj Hotels
  • USA – Checkers Hotel Kempinski Los Angeles; 2019: Hilton Checkers Los Angeles
  • USA – Grand Kempinski Dallas (1988–1997), ehemals The Registry Hotel, ab Nov. 1997 Inter-Continental Dallas, seit 2018 Renaissance Dallas Addison
  • Vereinigte Arabische EmirateEmirates Palace Hotel, Abu Dhabi; seit Januar 2020: Mandarin Oriental[25]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Kempinski!/D:Der Sitz von Kempinski – 28, Boulevard du Pont-d’Arve, 1205 Geneva
Büro in München – Maximilianstrasse 17, 80539 Munich!/|BW]]
  • Elfi Pracht: M. Kempinski & Co. Nicolai, Berlin 1994, ISBN 3-87584-458-0.
  • Jochen Kleining: M. Kempinski & Co. „Die Arisierung“ eines Berliner Traditionsunternehmens. Diplomica Verlag, Hamburg 2008, ISBN 3-8366-6194-2.
  • Michael Klein: Aschinger-Konzern – Aschinger’s Aktien-Gesellschaft, Hotelbetriebs-AG, M. Kempinski & Co. Weinhaus und Handelsgesellschaft mbH. In: Landesarchiv Berlin: Findbücher. Bd. 34. Bestandsgruppe A Rep. 225. Berlin 34.2005 (Einführung, Übersicht und Zusammenfassung, speziell S. XIII ff., umfangr. Lit.-verz.; landesarchiv-berlin.de (PDF; 1,5 MB), Landesarchiv Berlin).
  • Michael Klein: Aschinger – nicht nur ein Name, sondern ein Begriff!. In: Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs, Gebr. Mann, Berlin 2004, ISBN 3-7861-2501-5, S. 117–134.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dora Heinze: Kempinski – eine Berliner Chronik. Produktion des SFB[8]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kempinski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Eintrag der «Kempinski Hotels SA» im Handelsregister des Kantons Genf
  2. Impressum. Abgerufen am 6. Februar 2021.
  3. Zwei Königshäuser tauschen die Macht bei Kempinski, Welt.de, abgerufen am 27. Februar 2017
  4. WELT: Hotellerie: Zwei weitere Kempinski-Hotels verlassen «Leading». 24. Juli 2009 (welt.de [abgerufen am 5. November 2019]).
  5. Der „Erbe“ der Kempinskis. (Memento vom 15. Oktober 2008 im Internet Archive) In: Jüdische Zeitung, Januar 2007
  6. C.V. Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums. XVI. Jahrg. Nr. 19, Berlin, 13. Mai 1937, S. 18, Notizbuch des Kaufmanns, Allgemeines (pdf (Memento vom 25. März 2014 im Internet Archive))
  7. Marlies Emmerich: Alles verloren – nur der Hotelname blieb – Fritz Teppich kämpft um die Anerkennung des Kempinski-Familienerbes. In: Berliner Zeitung, 8. Juni 2007
  8. a b Christoph Laubscher: Verbrechen aus Habgier – nett verpackt. Kempinski - eine Berliner Chronik à la SFB. In: HaGalil. 14. Dezember 2013, abgerufen am 25. Mai 2022.
  9. Our Hotels & Destinations | Kempinski Hotels. Abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).
  10. Das InterConti Berchtesgaden wird ein Kempinski (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive)
  11. 5 Star Luxury Hotel in Engelberg, Switzerland | Kempinski Palace Engelberg. Abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).
  12. Kempinski Hotels to take over Ritz-Carlton Cancun hotelmanagement.net, 14. August 2022, abgerufen am 16. März 2023
  13. AHGZ Kempinski investiert in Bansin: Betreibervertrag für Grandhotel Insel Usedom unterzeichnet, 1. November 2003, abgerufen am 9. Januar 2014
  14. Seetel (Memento vom 9. Januar 2014 im Internet Archive) Die zwei Großprojekte, das „Grandhotel Kaiserstrand“ (ca. 130 Hotelzimmer) und das „Mare Balticum Suite Resort“ (ca. 70 Suiten und Appartements) an der Strandpromenade in Bansin auf Usedom, sollen ab 2014 realisiert werden, abgerufen am 9. Januar 2014
  15. Starwood takes over Bahrain hotels from Kempinski Hotelier Middle East, 1. Juli 2014, abgerufen am 13. November 2018
  16. Hotelgeschichte - 3* Insel Hotel Bonn. Abgerufen am 6. Februar 2021.
  17. Hotelmarkt Weimar::Elephant schließt bis Ende 2018. In: Tophotel.de. 5. Dezember 2017, abgerufen am 6. Februar 2021 (deutsch).
  18. http://www.voelcker-hospitality.de/downloads/Rheinpark-Plaza_a3.pdf
  19. Euro Business Communication Verlag GmbH: News. 14. September 2020, abgerufen am 6. Februar 2021.
  20. Archivierte Kopie (Memento vom 20. Oktober 2020 im Internet Archive)
  21. KEMPINSKI GRAND HOTEL IN GELENDZHIK, RUSSIA BOUGHT OUT OF ADMINISTRATION. In: The Hotel Property Team. Abgerufen am 23. August 2021.
  22. Übernahme: Das Grand Hotel Kempinski Geneva wird zum Fairmont. In: Tophotel.de. 5. Dezember 2019, abgerufen am 6. Februar 2021 (deutsch).
  23. Kempinski und 12.18. beenden Zusammenarbeit. In: Tophotel.de. 25. März 2021, abgerufen am 23. August 2021 (deutsch).
  24. The Grand Mark Prague. Abgerufen am 10. Januar 2024.
  25. Nach 15 Jahren unter Kempinski-Flagge: Das Emirates Palace wird ein Mandarin Oriental. In: Tophotel.de. 17. Dezember 2019, abgerufen am 6. Februar 2021 (deutsch).

Koordinaten: 46° 11′ 42,8″ N, 6° 8′ 32,8″ O; CH1903: 499941 / 116803