Ina-Maria Ulbrich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. September 2016 um 12:51 Uhr durch JamesP (Diskussion | Beiträge) (fixed typo). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ina-Maria Ulbrich (* 26. April 1973 in Barth) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und politische Beamte. Seit 2011 ist sie Staatssekretärin im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Leben

Ulbrich begann 1991, nach ihrem Abschluss der Polytechnischen Oberschule Demmin (1989) und dem Abitur an der Erweiterten Oberschule Demmin (1991), ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, welches sie 1996 mit dem ersten Staatsexamen abschloss. Es folgten Stellen als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und der Universität Regensburg (1996–1998), ein Referendariat im Landgerichtsbezirk Regensburg (1998–2000), welches sie mit dem zweiten Staatsexamen beendete.

Von 2001 bis 2002 war sie Rechtsanwältin im Bereich Steuerrecht der Anwaltssozietät Clifford Chance Pünder, zwischen 2002 und 2006 nach einer Ernennung zur Regierungsrätin, Referentin im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern, beim Landkreis Ostvorpommern und im Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie Leiterin des Büros des Ministers für Verkehr, Bau und Landesentwicklung (2006–2008) und Leiterin des Büros des Ministerpräsidenten (2008–2011).

Am 26. Oktober 2011 wurde Ulbrich von Minister Volker Schlotmann zur Staatssekretärin des Ministeriums für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Kabinett Sellering II berufen.[1]

Privates

Ina-Maria Ulbrich ist mit Sebastian Schröder, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern, verheiratet und Mutter eines Kindes.[1]

Schriften

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Marlis Tautz: SPD-Finanzministerin beschäftigt Lebensgefährtin ihres Kollegen Brodkorb: Grüne stellen SPD eine Personalfrage. In: svz.de. 22. November 2011, abgerufen am 7. Juli 2016.