Indigo Nights

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Indigo Nights
Livealbum von Prince

Veröffent-
lichung(en)

30. September 2008

Aufnahme

17. und 22. September 2007

Label(s) NPG Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock, Soul

Titel (Anzahl)

15

Länge

77:00

Besetzung Alle Songs wurden von Prince produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen. Folgende Personen ergänzten die Aufnahmen:
  • Moris Hayes – Backing Vocals, Keyboard
  • Renato Neto – Backing Vocals, Keyboard
  • Shelby J. – Backing Vocals, Gesang
  • The Twinz: Maya und Nandy McClean – Backing Vocals, Tänzerinnen

Produktion

Prince

Aufnahmeort(e)

indigO2, London 2007

Chronologie
C-Note
(2003)
Indigo Nights Prince and the Revolution: Live
(2022)
Singleauskopplung
keine

Indigo Nights ist das vierte Livealbum des US-amerikanischen Musikers Prince und das letzte, das zu dessen Lebzeiten erschien. Er veröffentlichte es am 30. September 2008 bei seinem Musiklabel NPG Records und ist nur als CD-Beigabe des Coffee Table Book 21 Nights erhältlich, vertrieben durch den Buchverlag Simon & Schuster. Die Tracklist ist ein Zusammenschnitt der Aftershows am 17. und 22. September 2007, die Prince im Musikklub indigO2 in London absolvierte. Unter anderem ist von ihm eine Coverversion des Led-Zeppelin-Hits Whole Lotta Love zu hören.

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock und Soul. Als Gastmusiker wirken Beverley Knight und Maceo Parker mit. Indigo Nights wurde nicht in den internationalen Hitparaden geführt und hatte daher keine Möglichkeit, Gold- oder Platinstatus zu erreichen. Massenmedien waren an dem Livealbum nur sehr spärlich interessiert und Rezeptionen von Musikkritiker sind nicht zu finden.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prince’ Bühne bei seinen 21 Konzerten in der O2-Arena im Jahr 2007

Vom 1. August bis zum 21. September 2007 gab Prince 21 Konzerte in der O2-Arena in London und nannte die Tournee 21 Nights in London: The Earth Tour. Die Konzerte waren alle ausverkauft und spielten insgesamt 22 Millionen US-Dollar (damals ungefähr 16,6 Millionen Euro) ein.[1] Nachdem er die Tournee beendet hatte, kehrte er nach Beverly Hills in Kalifornien zurück, wo er damals eine Villa gemietet hatte. Dort lud er verschiedene Führungskräfte aus der Musikindustrie zu sich nach Hause ein, um mit ihnen über neue Vertriebsmöglichkeiten für seine Musik zu sprechen. Über die Treffen sagte Prince dem US-amerikanischen Magazin The New Yorker, er habe „die Herzen und den Verstand der Musikmoguln kapiert“. Man sitze mit ihnen zusammen und könne nachvollziehen, „wie sie die Dinge sehen“.[2]

Prince entschloss sich, mit keinem Tonträgerunternehmen mehr zusammenzuarbeiten. Zwar erschienen seine Tonträger bei seinem eigenen Musiklabel NPG Records, aber für den Vertrieb wählte er andere Kanäle. Für Indigo Nights entschied er sich, mit dem US-amerikanischen Buchverlag Simon & Schuster zu kooperieren. Er unterzeichnete einen Vertrag, die Live-CD in Kombination mit dem Coffee Table Book 21 Nights für 50 US-Dollar zu veröffentlichen. „Ich bin auf dieses wirklich stolz“, sagte Prince über das Werk.[3]

Das Buch 21 Nights[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 256-seitige Coffee Table Book 21 Nights dokumentiert chronologisch Prince’ Aufenthalt in London während seiner Tournee vom 1. August bis zum 21. September 2007. In dieser Zeit wurde er von der Fotografin Randee St. Nicholas begleitet, die jeden einzelnen Konzerttag in dem Bildband festhielt. Während der Tournee in London reiste Prince mit Nicholas kurzzeitig nach Prag, um mit ihr dort das Musikvideo zum Song Somewhere Here on Earth zu drehen. Daher sind auch Fotos aus Tschechiens Hauptstadt im Buch zu sehen. Nach eigenen Angaben habe Nicholas eine Million US-Dollar (damals ungefähr 700.000 Euro) von Prince bekommen, nach dem sie das Buch fertigstellte.[4]

Außenansicht vom The Dorchester in London, 2010

Die 256 Seiten enthalten hauptsächlich Fotos, auf denen Prince abgebildet ist; diese zeigen ihn beispielsweise während Proben in seinem Hotelzimmer des Luxushotels The Dorchester in London oder bei Liveauftritten in der The O2 Arena. Im Vorwort schreibt Randee St. Nicholas über Prince, er sei „ein Künstler, der wirklich wie kein anderer ist“.[5] Über die abgedruckten Prince-Fotos sagte sie: „Es mag anderen Menschen glamourös vorkommen, aber das [Konzertleben] ist seine Wohlfühlzone. Es ist nicht so, dass er sich umzieht um ‚draußen‘ Prince zu sein. Nein, der Kerl sieht einfach 24 Stunden am Tag toll aus“.[2] Ferner sind im Buch auch die Zwillinge und Tänzerinnen Maya und Nandy McClean (* 18. April 1982 in Sydney) sowie die damaligen Mitglieder der Begleitband The New Power Generation abgebildet.[6]

Neben den Fotos sind im Buch einige von Prince verfasste Gedichte und Reime zu lesen. Zudem sind die Liedtexte seines damals aktuellen Albums Planet Earth abgedruckt. Außerdem sind die Liedtexte der Prince-Songs Days of Wild (1998), What’s My Name (1998), Musicology (2004) und 3121 (2006) komplett oder teilweise abgedruckt.

Der britische Herausgeber Kraken Opus veröffentlichte das Buch 21 Nights auch in einer auf weltweit 950 Stück limitierten, The Prince Opus benannten Sonderausgabe für 2.100 US-Dollar (damals ungefähr 1.450 Euro).[7] Diese Ausgabe enthält neben der Live-CD auch ein IPod touch von Apple mit 40 Minuten Live-Footage von der Konzertreihe in London. Ursprünglich sollte 2009 ein Gewinnspiel unter den Käufern stattfinden, wenn alle Exemplare abgesetzt worden sind. Der Gewinner sollte unter anderem das Buch in einer sogenannten „Number-One-Edition“ als Unikat mit 21 Brillanten und fünf lilafarbenen Diamanten erhalten. Karl Fowler, Gründer und Chief Executive Officer von Kraken Opus, sagte, dass ein Drittel der 950 The Prince Opus-Exemplare bereits am ersten Wochenende nach Veröffentlichung im Jahr 2008 verkauft worden seien. Die Aktion lief letztendlich bis 2014, doch ein Gewinner wurde öffentlich niemals bekannt gegeben. Bis Anfang 2023, also sieben Jahre nach Prince’ Tod, konnte die Sonderausgabe The Prince Opus für umgerechnet 2.300 Euro nach wie vor über die Website von Kraken Opus online bestellt werden. Doch seit März 2023 ist die Sonderausgabe ausverkauft und kann nicht mehr nachbestellt werden.

Laut der US-amerikanischen Boulevard-Website RadarOnline.com reichte die literarische Agentur Vigliano Associates im April 2009 eine Klage gegen Prince ein. Die Agentur war der Meinung, er habe bereits vorher als „exklusiver Agent in Bezug auf die Verhandlungen über einen Publishing-Deal“ bei ihnen anstatt bei Simon & Schuster und Kraken Opus für die Live-CD und 21 Nights unter Vertrag gestanden.[8] Im Sommer 2008 habe Vigliano Associates den Vertrag mit Prince zum Abschluss bringen wollen. Nach ihrer Darstellung hatten sich aber sowohl Prince als auch Simon & Schuster nicht mehr bei ihnen gemeldet. Aufgrund der Fehlkommunikation sei Vigliano Associates die versprochenen 15 Prozent Provision des Deckungsbeitrags verloren gegangen, was einer Summe von 200.000 US-Dollar (damals ungefähr 130.000 Euro) entspreche.[9] Weder Prince noch Simon & Schuster hatten sich zur Anklage geäußert und über den Ausgang ist öffentlich nichts bekannt geworden.

Aftershows[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The O2-Arena (2004), in der sich der Musikklub Indig02 befindet

Bei 13 der 21 Konzerte in London spielte Prince nach dem Hauptkonzert eine Aftershow, also ein weiteres Konzert nach Mitternacht. Die Aftershows wurden offiziell angekündigt und fanden im Musikklub indigO2 statt, der sich innerhalb der O2-Arena befindet. Der Eintritt kostete £25, was damals ungefähr 37 Euro entsprach. Die Zuschauerkapazität betrug ungefähr 2.500. Bei einigen dieser Aftershows wirkten Candy Dulfer (2. August 2007), Mýa (19. August 2007) und Will.i.am (2. September 2007) als musikalische Gäste mit.[10]

Die Aftershow am 17. September 2007 war die zwölfte und vorletzte im indigO2. Bei dieser Aftershow spielte Prince unter anderem die sieben Songs 3121, Girls & Boys, The Song of the Heart, Delirious, Just Like U (Monologue), Satisfied und Beggin’ Woman Blues und genannte Tracks wurden auch in dieser Reihenfolge auf der CD Indigo Nights aufgenommen. Ferner spielte er auch Coverversionen von Tom’s Diner und Over the Rainbow,[11] platzierte diese auf der Live-CD aber nicht.

Die letzte Aftershow am 22. September 2007 eröffnete Amy Winehouse, die Love Is a Losing Game sang.[12] Dieser Song wurde aber nicht auf Indigo Nights veröffentlicht, die acht Songs All the Critics Love U in London, Alphabet St., Baby Love, Indigo Nights, Misty Blue, Rock Steady, The One und Whole Lotta Love dagegen schon. Diese acht Tracks wurden auf der Live-CD aber in einer anderen Reihenfolge angeordnet als sie tatsächlich aufgeführt wurden; beispielsweise spielte Prince All the Critics Love U in London nach dem ersten Drittel der Aftershow und nicht als letzten Song. Ferner spielte er Coverversionen von Come Together, What Have You Done for Me Lately und Villanova Junction von Jimi Hendrix,[13] die er aber ebenfalls nicht veröffentlichte.

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock und Soul. Prince spielt insgesamt vier Coverversionen und die beiden Songs Baby Love und Misty Blue singt Begleitsängerin Shelby J., Rock Steady singt Beverley Knight.

Der Song 3121 ist dem Genre Funk zuzuordnen. Gleich zu Beginn sind Horn-Sections der Songs The Entertainer, Alexander’s Ragtime Band und Music! Music! Music! integriert. Music! Music! Music! wurde im Jahr 1949 von dem US-Songwriter Bernie Baum (* 13. Oktober 1929; † 28. August 1993) und dem österreichischen Komponisten Stephen Weiss (* 17. August 1899; † 13. August 1984) geschrieben. Den Liedtext von 3121 vermischt Prince mit dem von D.M.S.R. aus seinem Album 1999.

Die folgenden Songs Girls & Boys, The Song of the Heart und Delirious werden in einer Art Medley gespielt und besitzen einen fließenden Übergang. Die Songs sind ebenfalls dem Genre Funk zuzuordnen. Delirious enthält zudem Elemente aus dem Genre Rockabilly. Das Medley endet mit dem von Prince improvisiert wirkenden, gesprochenen Monolog Just Like U (Monologue).[11] Dieser Monolog wird von dezentem Schlagzeugspiel im Hintergrund und von Blechbläsern begleitet.

Maceo Parker, 2009

Die R&B-Ballade Satisfied enthält ein Saxophon-Solo von Mike Phillips. Der Song besitzt einen fließenden Übergang zu dem Stück Beggin’ Woman Blues, das ein Medley aus den Songs Beggin’ Woman und Three Handed Woman ist. Ähnlich wie bei Just Like U (Monologue) wird Beggin’ Woman Blues von dezentem Schlagzeugspiel im Hintergrund begleitet.

Der Song Rock Steady ist aus dem Genre Funk und Rock. Den Gesang übernimmt Beverley Knight, die von Prince an der Gitarre begleitet wird. Whole Lotta Love ist ebenfalls aus dem Genre Rock und wird als Instrumentalversion gespielt, wobei Prince als Leadgitarrist agiert.

Alphabet St. enthält ein Altsaxophon-Solo von Maceo Parker. Im weiteren Verlauf entwickelt sich der Song zu einer Jamsession, die Chants von (Eye Like) Funky Music enthält; (Eye Like) Funky Music ist auf dem 1998 veröffentlichten Album Newpower Soul von Prince’ Begleitband The New Power Generation zu finden.

Indigo Nights ist im Wesentlichen ein Instrumentalstück. Zu Beginn sind „London knows how to party“-Chants von Prince zu hören. Melodie und Rhythmus sind an den Song Get On the Boat aus Prince’ Album 3121 angelehnt.

Die beiden Songs Misty Blue und Baby Love singt Shelby J.; Misty Blue ist eine Ballade aus den Genres Soul und Popmusik. Baby Love ist Funk und Rock zuzuordnen.

Die R&B-Ballade The One beginnt mit der Melodie und dem Rhythmus von The Question of U aus Prince’ Album Graffiti Bridge von 1990, Mike Phillips spielt in der Liveversion ein Saxophon-Solo. Prince singt den Liedtext von The One und Maceo Parker spielt ein Altsaxophon-Solo. Anschließend ist Renato Neto mit einem Keyboard-Solo zu hören. The One ist als Studioversion ebenfalls auf dem Album Newpower Soul zu hören.

Der letzte Song heißt im Original All the Critics Love U in New York, zu finden auf dem Album 1999. Für die Konzertreihe in London änderte Prince den Liedtext in All the Critics Love U in London. Im Verlauf des Songs spielt Morris Hayes ein Keyboard-Solo. Nachdem der Song beendet ist, sind noch die ersten 30 Sekunden von Batdance vom Tonband zu hören.

Titelliste und Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Dauer Original-Tonträger
1 3121 7:43 2006: 3121
2 Girls & Boys 4:04 1986: Parade
3 The Song of the Heart 1:39 2006: Soundtrack von Happy Feet
4 Delirious 2:00 1982: 1999
5 Just Like U (Monologue) 2:49 2008: Indigo Nights
6 Satisfied 6:18 2006: 3121
7 Beggin’ Woman Bluesa 6:42 1947: Beggin’ Woman (Vinyl-Single)
8 Rock Steady (Hauptgesang: Beverley Knight)b 6:36 1972: Young, Gifted and Black
9 Whole Lotta Love (Instrumentalversion)c 4:41 1969: Led Zeppelin II
10 Alphabet St. 6:08 1988: Lovesexy
11 Indigo Nights 3:40 2008: Indigo Nights
12 Misty Blue (Hauptgesang: Shelby J.)d 4:25 1967: Wilma Burgess Sings Misty Blue
13 Baby Love (Hauptgesang: Shelby J.)e 3:53 1977: Another Mother Further
14 The One 9:07 1998: Newpower Soul
15 All the Critics Love U in London 7:05 1982: 1999
Spieldauer: 77:00 min.
Autor aller Songs ist Prince
a 
Autor: Prince, Ben Raleigh, Cousin Joe, Hilda Taylor
c 
d 
Autor: Bob Montgomery

Am 30. September 2008 veröffentlichte der Buchverlag Simon & Schuster das Livealbum Indigo Nights als CD-Beigabe des Coffee Table Book 21 Nights.[14] Die CD befindet sich in der Innenseite des Frontdeckels und ist nach One Nite Alone  … Live!, One Nite Alone… The Aftershow: It Ain’t Over! (beide 2002) und C-Note (2003) das vierte und letzte Livealbum von Prince, das zu dessen Lebzeiten erschien.

Anders als bei den vorherigen Livealben veröffentlichte Prince auf Indigo Nights fünf Coverversionen. Beggin’ Woman Blues ist ein Medley aus den Songs Beggin’ Woman von Cousin Joe aus dem Jahr 1947 und Three Handed Woman, der von Ben Raleigh (* 1913; † 1997) und Hilda Taylor aus dem Jahr 1951 stammt; Prince schrieb aber zusätzlichen Liedtext. Das Stück Misty Blue wurde 1966 von dem US-amerikanischen Songwriter Bob Montgomery (* 1937; † 2014) geschrieben. Ursprünglich komponierte er den Song für Brenda Lee, die diesen aber ablehnte. Letztendlich gab Montgomery den Song an Wilma Burgess weiter.

Whole Lotta Love koppelten im Jahr 1969 Led Zeppelin aus ihrem Album Led Zeppelin II als Single aus und Rock Steady veröffentlichte Aretha Franklin 1971 auf ihrem Album Young, Gifted and Black. Das Stück Baby Love schrieb Jerry Seay (* 1952) im Jahr 1977 von der Band Mother’s Finest, die diesen auf dem Album Another Mother Further veröffentlichten. Die restlichen zehn Songs stammen von Prince und die beiden Stücke Indigo Nights und Just Like U (Monologue) waren zuvor unveröffentlicht; von ihnen existieren keine Studioversionen.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Presse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Massenmedien und Musikkritiker waren sowohl an der Live-CD Indigo Nights als auch an dem Buch 21 Nights nur sehr spärlich interessiert; es existieren keine Rezensionen von beispielsweise AllMusic, laut.de, Musikexpress, Pitchfork Media und dem Rolling Stone.

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Live-CD Indigo Nights wurde in den internationalen Musikcharts nicht geführt. Aber das Buch 21 Nights erreichte Platz neun in der Sachbuch-Bestsellerliste von der The New York Times, konnte sich aber nur eine Woche in dieser Hitparade aufhalten.[15]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wall (2016), S. 178.
  2. a b Draper (2011), S. 218.
  3. Ro (2011), S. 352.
  4. Clerc (2023), S. 475.
  5. Nicholas (2008), S. 3.
  6. Website von Randee St. Nicholas. 2022, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  7. Draper (2011), S. 217–218.
  8. Smokey Fontaine: Prince Sued Over Photo Book. In: theurbandaily.com. 23. April 2009, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  9. Draper (2011), S. 223. u. S. 226.
  10. One-off Appearances (2007). In: princevault.com. 19. Juni 2016, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  11. a b Thorne (2012), S. 433.
  12. Thorne (2012), S. 435.
  13. One-Off Performance – 22. September 2007 (a.m.). In: princevault.com. 4. September 2020, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  14. Lizie (2020), S. 262.
  15. Books – Best Sellers Hardcover Nonfiction. In: nytimes.com. 19. Oktober 2008, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).