Ingo Freyer

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Basketballspieler
Basketballspieler
Ingo Freyer
Spielerinformationen
Geburtstag 7. Februar 1971
Geburtsort Wolfsburg, Deutschland
Größe 196 cm
Gewicht 93 kg
Position Shooting Guard
Vereine als Aktiver
bis00 1991 Deutschland SC Rist Wedel
1991–1995 Deutschland Alba Berlin
1995–1997 Deutschland Brandt Hagen
1997 0 0 00ItalienItalien JuveCaserta Basket
1998 0 0 00Deutschland SSV Ulm
1998–2001 Deutschland Mitteldeutscher BC
2001–2002 Deutschland BG Ludwigsburg
2002–2003 Deutschland TSV Quakenbrück
2003–2004 Deutschland Eisbären Bremerhaven
Nationalmannschaft
1991–1995 Deutschland 39 Spiele
Vereine als Trainer
2004–2007 Deutschland SC Rist Wedel
2007–2016 Deutschland Phoenix Hagen
2017–2020 Deutschland Gießen 46ers
00 00 2022 Deutschland EWE Baskets Oldenburg
00 00 2023 Deutschland Mitteldeutscher BC
0 seit 2024 Deutschland USC Heidelberg

Ingo Freyer (* 7. Februar 1971 in Wolfsburg) ist ein früherer deutscher Basketballspieler und heutiger -trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ingo Freyer kam in Wolfsburg zur Welt und zog als Kleinkind mit seiner Familie nach Wedel.[1] Der Sohn des Inhabers einer Gebäudereinigungsfirma lernte ab 1981[2] das Basketball-Spielen beim SC Rist Wedel, wurde mit dem Klub 1988 Deutscher Meister in der B-Jugend[3] und spielte in der 2. Bundesliga. Zu seinen Mannschaftskameraden in Wedel gehörten unter anderem Arne Malsch[1] und Olaf Möller.[4] Zudem spielte er in der deutschen Junioren-Nationalmannschaft, nahm an der Junioren-Europameisterschaft 1990 und der U22-EM 1992 teil.[5] Zur Saison 1991/92 wechselte der Guard zu Alba Berlin in die Basketball-Bundesliga. In seinem ersten Bundesliga-Jahr (1991/92) erzielte Freyer in 36 Erstligaspielen im Schnitt 9,6 Punkte für die Berliner. Das war gleichzeitig die Bestmarke seiner Alba-Zeit.[6] Im Oktober 1993 war er während eines Freundschaftsspiels der Berliner gegen eine Auswahlmannschaft um Earvin Johnson Gegenspieler des „Magic“ genannten US-Amerikaners.[7] 1995 gewann Freyer mit den Berlinern den Korać-Cup.[8] Auf dem Weg zum Europapokalsieg kam er in der Saison 1994/95 im Korać-Cup auf 5,9 Punkte je Begegnung.[6] Im Finalhinspiel gegen Mailand erzielte Freyer vier Punkte, im Rückspiel erreichte er dieselbe Ausbeute.[9] Zudem wurde er mit Alba 1992 und 1995 deutscher Vizemeister.[10] Für die Hauptstadtmannschaft erzielte er in 193 Spielen insgesamt 1510 Punkte.[11] 1995 wechselte er zu Brandt Hagen.[12]

1997 spielte er für den italienischen Club Caserta. Er bestritt für die Erstliga-Mannschaft neun Ligaspiele und kam auf 3,8 Punkte im Schnitt.[13] Im Laufe der Saison 1997/98 wechselte er zum Bundesligisten SSV Ulm.[14] Mit Ulm erreichte er das Meisterschaftsfinale 1998 und wurde Dritter im Pokal. 1998 wechselte er zum SSV Weißenfels (später in Mitteldeutscher BC umbenannt). Er stieg mit der Mannschaft 1999 in die Bundesliga auf[15] und war in der Saison 1999/2000 mit 11,8 Punkten je Begegnung daran beteiligt, dass Weißenfels als Bundesliga-Neuling gleich bis ins Viertelfinale vorstieß.[16] Nach seinem Weggang aus Weißenfels stieg er auch mit der BG Ludwigsburg (2001/02) in die Bundesliga auf, dies gelang unter der Leitung von Trainer Peter Schomers mit einer Saisonbilanz von 29 Siegen bei nur einer Niederlage.[17] 2002/03 spielte Freyer beim TSV Quakenbrück und trug mit 8,9 Punkten pro Begegnung[18] zum Bundesliga-Aufstieg der Niedersachsen bei, der durch eine niederlagenlose Saison erreicht wurde.[19] Seine Spielerkarriere beendete er nach der Saison 2003/04 bei den Eisbären Bremerhaven.

Insgesamt kam er auf 39 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft. Im Frühling 1991 wurde Freyer noch als Zweitligaspieler zu einem Lehrgang der deutschen Herrennationalmannschaft eingeladen[4] und bestritt im Mai 1991 gegen Rumänien sein erstes A-Länderspiel. Kurz vor dem Beginn der Europameisterschaft 1993 im eigenen Land wurde er aus dem deutschen Aufgebot gestrichen,[20] das wiederholte sich vor der Weltmeisterschaft 1994.[21] 1995 nahm er an der Europameisterschaft in Griechenland teil,[22] wurde in drei Turnierspielen eingesetzt, in denen er jeweils ohne Korberfolg blieb.[5]

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2004[23] bis 2007[24] war Freyer Trainer seines Heimatclubs SC Rist Wedel in der Regionalliga Nord. Ab Beginn der Saison 2007/08 war er Trainer bei Phoenix Hagen.[25] In der Saison 2008/09 führte er den Klub zum Aufstieg in die erste Bundesliga – zum ersten Mal als Trainer, nachdem er vorher schon drei Mal als Spieler mit seinen jeweiligen Vereinen aufgestiegen war. Freyer ist eine der Hauptfiguren des 2011 erschienenen Dokumentarfilms Phoenix in der Asche, der während des Bundesliga-Spieljahres 2009/10 gedreht wurde und den Abstiegskampf der von ihm betreuten Hagener Mannschaft zeigt.[26] Neben seinem Hauptberuf als Trainer war er beim Sender Eurosport gelegentlich als Kommentator von Basketballspielen beschäftigt, begleitete in dieser Tätigkeit unter anderem die Olympischen Sommerspiele 2012.[27]

In der Saison 2012/13 führte er Hagen in die Bundesliga-Playoffs.[28] Im April 2013 verlängerte Freyer seinen Vertrag in Hagen vorzeitig bis 2015 und im März 2015 bis 2017.[29] Im November 2016 wurde dem Hagener Verein mit sofortiger Wirkung die Bundesliga-Lizenz entzogen.[30] Im Februar 2017 wurde dann bekannt gegeben, dass die Planungen eines Neubeginns ohne Freyer stattfinden. „In insgesamt zehn Jahren avancierte Ingo Freyer zum dienstältesten Coach im deutschen Profibasketball und zum erfolgreichsten Hagener Trainer der Vereinsgeschichte. Als absoluter Publikumsliebling an der Seitenlinie prägte Ingo Freyer eine der erfolgreichsten Zeiten an der Volme“, wurden seine Verdienste als Hagener Trainer in der zugehörigen Meldung des Vereins gewürdigt.[31] Obwohl Phoenix Hagen finanziell gegenüber anderen Bundesligisten kleinere Mittel zur Verfügung hatte, führte Freyer die Mannschaft in jedem Jahr der Erstligazugehörigkeit zum Klassenerhalt und teils auch in die Meisterrunde.[32] Dies gelang Freyer mit einem schnellen und auf Angriff ausgelegten Spielstil, der zu seinem Markenzeichen als Trainer wurde.[33]

Zur Saison 2017/18 wechselte Freyer als Cheftrainer zum Bundesligisten Gießen 46ers.[34] Wie in Hagen setzte er auch in Mittelhessen auf eine Spieltaktik, die sich durch temporeiches Offensivspiel auszeichnet.[35] In seinem ersten Spieljahr (2017/18) erreichte er mit einem elften Platz das beste Ergebnis seiner Zeit in Gießen.[36] Nach erfolgreichem Saisonauftakt 2018 wurde sein Vertrag bis 2021 verlängert.[37] Mitte Dezember 2020 endete Freyers Amtszeit bei den Mittelhessen vorzeitig, als er nach einem Saisonbeginn mit sechs Niederlagen in Folge entlassen wurde.[38] Freyer begann ein Studium im Fach Sportmanagement am Düsseldorfer IST-Studieninstitut. Im Sommer 2021 wurde Freyer Manager der von den Vereinen BG Hagen und SG VFK Boele-Kabel gegründeten Basketball-Akademie-Hagen.[39]

Ende Januar 2022 übernahm er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Bundesligisten EWE Baskets Oldenburg.[40] Er verordnete den Niedersachsen seine bekannte schnelle Spielweise[41] und führte sie zum Klassenerhalt.[42] Der Bundesligist entschied anschließend, einen neuen Trainer zu verpflichten.[43]

Am 17. April 2023 gab der abstiegsgefährdete Mitteldeutsche BC, der zuvor sieben Bundesligaspiele in Folge verloren hatte,[44] die Verpflichtung Ingo Freyers als Cheftrainer bekannt. Die Vereinsführung gab anlässlich dieser Entscheidung und des Tabellenstandes an, man müsse „jede Möglichkeit nutzen, um in der Liga zu bleiben“.[45] Im ersten Spiel unter seiner Leitung gelang der höchste Bundesliga-Sieg der bisherigen Vereinsgeschichte (123:80 gegen Hamburg).[46] Am letzten Spieltag der Saison 2022/23 stand der Klassenerhalt des MBC fest.[47] Nach der Sicherung des Bundesliga-Verbleibs trennten sich Freyer und der MBC wieder.[48]

Bundesligist USC Heidelberg holte Freyer im Januar 2024 und erteilte ihm wie seine vorherigen Arbeitgeber den Auftrag, die abstiegsbedrohte Mannschaft zum Klassenerhalt zu führen.[49]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er betätigte sich in seiner Freizeit als DJ. Er besitzt außerdem eine umfangreiche Musiksammlung.[50]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ingo Freyer – Spielerprofil auf Basketball-Bundesliga.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Pokal, Freyer, Podcast. In: Telekom Sport. Abgerufen am 30. Dezember 2018.
  2. Menschlich gesehen: Er wollte nur wachsen. In: Hamburger Abendblatt. 10. November 1992, abgerufen am 26. Dezember 2020.
  3. Chronik 1981-1993. SC Rist Wedel, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2016; abgerufen am 16. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.scrist-wedel.de
  4. a b Kurz notiert. In: Hamburger Abendblatt. 19. April 1991, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  5. a b Ingo Freyer profile, European Championship for Men 1995. In: FIBA. Abgerufen am 22. Juli 2021.
  6. a b 25 Jahre Alba Berlin Basketball. Eine Chronik. Alba Berlin, abgerufen am 7. Februar 2023.
  7. Die höchste Weihe. In: Hamburger Abendblatt. 14. Oktober 1993, abgerufen am 23. Juni 2023.
  8. Korac Cup-Sieg 95. In: Alba Berlin. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2016; abgerufen am 16. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.albaberlin.de
  9. Korać Cup (C3) (B). In: Linguasport. Abgerufen am 8. November 2020.
  10. Frank Will: Rist baut auf Ingo Freyer. In: Hamburger Abendblatt. 22. Mai 2004, abgerufen am 12. Dezember 2019.
  11. Ewige Spieler- & Trainerliste. In: Alba Berlin. Abgerufen am 12. Dezember 2019.
  12. Ingo Freyer bleibt bis 2017 in Hagen. In: Phoenix Hagen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2016; abgerufen am 16. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/phoenix-hagen.de
  13. Freyer Ingo - Statistiche Individuali. In: Legabasket Serie A. Abgerufen am 4. November 2020.
  14. SSV ratiopharm Ulm 1846 97/98. 28. März 2004, archiviert vom Original am 28. März 2004; abgerufen am 4. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-giessen.de
  15. SSV Hagebau Weißenfels ist die ostdeutsche Hoffnung. Aber die Vereinssporthalle ist noch nicht einmal eines Zweitligisten würdig. In: Tagesspiegel. Abgerufen am 4. November 2020.
  16. SSV Hagebau Weißenfels: 1999/2000. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 4. November 2020.
  17. Dunking Dukes Ludwigsburg. 11. Februar 2017, archiviert vom Original am 11. Februar 2017; abgerufen am 9. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dunking-dukes.de
  18. Rankings 2. Bundesliga Herren Nord. In: basketball-net.de. 30. September 2003, archiviert vom Original am 30. September 2003; abgerufen am 8. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-net.de
  19. Ergebnisse 2. Bundesliga Herren Nord. In: basketball-net.de. 30. September 2003, archiviert vom Original am 30. September 2003; abgerufen am 8. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-net.de
  20. Basketball: Alles ist vorbei? In: Hamburger Abendblatt. 28. Juni 1993, abgerufen am 15. April 2023.
  21. Start der Basketball-EM in Athen: Keine Feier ohne Freyer. In: Hamburger Abendblatt. 21. Juni 1995, abgerufen am 31. August 2023.
  22. Hans-Joachim Mahr: Ingo Freyer. In: mahr.sb-vision.de. Abgerufen am 16. Juli 2016.
  23. Rist baut auf Ingo Freyer. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  24. Frank Will: Ingo Freyer sagt Rist "Tschüs". In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  25. Ingo Freyer wird hauptamtlicher Trainer bei Phoenix Hagen. In: RevierSport. Abgerufen am 16. Juli 2016.
  26. Basketball-Coach kommt ins Kino. In: Hamburger Abendblatt. 21. Dezember 2011, abgerufen am 13. Januar 2024.
  27. Axel Gaiser: Phoenix-Trainer Freyer ist für Eurosport am Olympia-Mikro. In: Westfalenpost. 1. August 2012, abgerufen am 17. August 2023.
  28. Olaf Jansen: Basketball - Trainer Freyer verlässt Hagen. In: WDR. 13. Februar 2017 (wdr.de [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  29. Freyer bis 2017 in Hagen. In: BBL GmbH. Abgerufen am 16. Juli 2016.
  30. Basketball: Bundesliga entzieht Phoenix Hagen die Lizenz. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 30. November 2016, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  31. Danke für alles, Ingo. In: Phoenix Hagen bei facebook.com. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  32. Lieber Ingo Freyer... In: Basketball.de. 28. März 2017, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  33. Freyer trainiert Gießen 46ers: Mit Tempo und Talenten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 30. Dezember 2018]).
  34. Gießen 46ers sichern sich die Dienste von Ingo Freyer – Erfahrener Cheftrainer unterschreibt Vertrag über zwei Jahre. In: Gießen 46ers. Abgerufen am 24. März 2017.
  35. Freyer: "Mit dem Spielstil haben wir meist überperformt". In: Basketball.de. 11. Oktober 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  36. Tabelle Gesamt. In: BBL GmbH. Abgerufen am 17. Dezember 2020.
  37. 46ers-Coach Ingo Freyer lebt Intensität vor. In: Gießener Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 30. Dezember 2018.
  38. Reißleine gezogen: Punktlose 46ers entlassen Coach Ingo Freyer. In: Hessenschau. 16. Dezember 2020, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  39. Ingo Freyer wird Teil der Basketball Akademie. In: Basketball Boele Kabel. Abgerufen am 22. Juli 2021.
  40. Ingo Freyer übernimmt die EWE Baskets Oldenburg. In: EWE Baskets Oldenburg. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  41. Baskets Oldenburg: Mit Freyers Systemwechsel zum Klassenerhalt. In: NDR. 7. März 2022, abgerufen am 14. Mai 2022.
  42. Fünf-Jahres-Plan in Oldenburg: So planen die Baskets ihre Zukunft. In: Nordwest-Zeitung. Abgerufen am 14. Mai 2022.
  43. Schüller: 'Keine leichte Entscheidung'. In: EWE Baskets Oldenburg. Abgerufen am 16. Mai 2022.
  44. Tabelle. In: Basketball-Bundesliga. 17. April 2023, abgerufen am 17. April 2023.
  45. Dino Reisner: Neuer Headcoach: Ingo Freyer ersetzt Igor Jovovic. In: Mitteldeutscher BC. 17. April 2023, abgerufen am 17. April 2023.
  46. BBL: Syntainics MBC mit Gala-Vorstellung gegen Hamburg Towers. In: Mitteldeutscher Rundfunk. 22. April 2023, abgerufen am 22. April 2023.
  47. Syntainics MBC sichert sich gegen Hakro Merlins Crailsheim den Klassenerhalt. In: Mitteldeutscher Rundfunk. 7. Mai 2023, abgerufen am 7. Mai 2023.
  48. Dino Reisner: Neuausrichtung auf Trainerposition. In: Mitteldeutscher BC. 2. Juni 2023, abgerufen am 2. Juni 2023.
  49. Basketball-Bundesliga: Heidelberg holt den Basketball-Neururer Ingo Freyer. In: Sport-Bild. 11. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024.
  50. Interview Giessen 46ers: Headcoach Ingo Freyer. In: Intersport.Begro auf youtube.com. Abgerufen am 12. Dezember 2019.