Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung

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Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung
der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
(IEEG)
Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (IEEG)
Logo des Instituts
Kategorie: Hochschulinstitut
Träger: Universität Greifswald
Rechtsform des Trägers: K.d.ö.R.
Sitz des Trägers: Greifswald
Standort der Einrichtung: Greifswald
Art der Forschung: Angewandte Forschung
Fächer: Praktische Theologie
Grundfinanzierung: Drittmittelfinanzierung
Leitung: Michael Herbst
Mitarbeiter: 11
Homepage: www.ieeg-greifswald.de

Das Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG) ist eine theologische Einrichtung der Universität Greifswald. Das Hochschulinstitut der Theologischen Fakultät ist das deutschlandweit einzige, das sich in universitärer Forschung und Lehre mit den Themen Evangelisation und Gemeindeentwicklung beschäftigt. Seine Gründung im Jahr 2004 geht auf Impulse der EKD-Synode in Leipzig im Jahr 1999 zurück. Interdisziplinär erzielte Forschungsergebnisse werden im Lehrangebot der Fakultät, in Publikationen, auf Symposien und Tagungen allgemein zugänglich gemacht. Das IEEG arbeitet in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) und dem Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelischen Kirche in Norddeutschland (bis 2012 Pommersche Evangelische Kirche). Direktor ist Michael Herbst.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die EKD-Synode 1999 in Leipzig bearbeitete als Schwerpunktthema "Reden von Gott in der Welt – Der missionarische Auftrag der Kirche an der Schwelle zum 3. Jahrtausend." In einer Kundgebung hielt die Synode fest, dass "die Gemeinden, die Leitungsgremien, die Hauptamtlichen, die Ehrenamtlichen und alle Christinnen und Christen, sich [...] neu auf ihren missionarischen Auftrag zu besinnen" aufgerufen sind. Unter Artikel IV Punkt 1 wurde betont: "Die evangelische Kirche setzt das Glaubensthema und den missionarischen Auftrag an die erste Stelle, [...] Weitergabe des Glaubens und Wachstum der Gemeinden sind unsere vordringliche Aufgabe, an dieser Stelle müssen die Kräfte konzentriert werden."[1][2]

Die im Mai 2001 erschienene und vom Rat der EKD verabschiedete Studie „Das Evangelium unter die Leute bringen. Zum missionarischen Dienst der Kirche in unserem Land. Hannover 2000.“ enthielt den Vorschlag der Begründung eines „Institutes für Evangelisation“.[3]

Die Synode der Pommerschen Evangelischen Kirche (PEK) beschloss am 15. Juni 2003, dem IEEG eine auf sechs Jahre befristete Pfarrstelle zur Verfügung zu stellen. Das IEEG sollte als Agentur für missionarische Dienste Aufgaben im Bereich der PEK übernehmen. Dazu wurde mit Beschluss vom 7. Oktober 2003 erstmals ein Gemeindepfarrer in diese Stelle entsandt. Eine Vereinbarung regelt die Zusammenarbeitsaspekte.[4]

Nach der ursprünglichen Erwägung, das Institut in der Rechtsform einer gGmbH als ein An-Institut zu gestalten, ergab sich im Dezember 2003 jedoch die Möglichkeit, die neue Einrichtung als Institut der Theologischen Fakultät zu begründen. Die Pommersche Evangelische Kirche und der Vertrauensrat der AMD stimmten dem zu. Der Fakultätsrat der Theologischen Fakultät und der Senat der Universität Greifswald stimmten ebenso zu. Der Antrag an das Rektorat wurde am 27. Januar 2004 positiv beantwortet.

Am 1. April 2004 nahm das Institut seine Arbeit auf. Mit einem Symposium über "Missionarische Perspektiven für die Kirche der Zukunft" wurde das Institut am 6. Mai 2004 offiziell eröffnet. Unter dem Titel "Aufbrechen oder untergehen"“ hielt der katholische Wiener Religionssoziologe und Professor für Pastoraltheologie Paul M. Zulehner Paul Zulehner einen Fest-Vortrag. Neben der pommerschen Kirche finanzierten auch die beiden westdeutschen Landeskirchen von Baden und Württemberg Mitarbeiterstellen am IEEG.[5] Gründungsdirektoren waren die Theologieprofessoren Michael Herbst, Inhaber des Lehrstuhles für Praktische Theologie an der Universität Greifswald, und Jörg Ohlemacher bis zu seiner Emeritierung 2008.

Wissenschaftlicher Geschäftsführer war seit der Institutsgründung bis 2010 der promovierte Neutestamentler Johannes Zimmermann[6], dessen Stelle aus Drittmitteln finanziert wurde, die die Württembergische Landeskirche zur Verfügung stellte. Die Badische Landeskirche entsandte Pfarrer Martin Reppenhagen an das IEEG. Mit weiteren Wissenschaftlichen Mitarbeitern wurde zunächst die Arbeit des Institutes strukturiert.

Zielsetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine vorfindliche "reguläre wissenschaftliche Sprachlosigkeit in Fragen der Mission" beschreibt Michael Herbst und weist auf die Herausforderung einer "glaubwürdigen Kommunikation des Evangeliums" hin. Der Direktor des IEEG formuliert die Zielrichtung der Institutsforschung mottohaft:

"Sagen, was wir glauben, und glauben, was wir sagen. Sprach- und auskunftsfähige Kirche in Gemeinde, Schule und Gesellschaft." (Michael Herbst)[7]

Bischof Hans-Jürgen Abromeit wies auf der Landessynode der Nordkirche im November 2012 darauf hin, dass der Dialog mit Konfessionslosen in Pommern „insbesondere begleitet wird durch das Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. Die kirchliche Arbeit in unseren ländlichen und strukturschwachen Räumen wird dort wissenschaftlich reflektiert und weiterentwickelt.“[8]

Basierend auf einer Theologie der Evangelisation sollen am Greifswalder Institut Modelle für eine missionarische Ausrichtung der Arbeit von Kirchengemeinden und Pfarrern entwickelt werden. Praktische Forschungsansätze bilden hierzu eine "hermeneutische Grundlegung einer Missionstheologie für den deutschsprachigen, spät- bzw. nachvolkskirchlichen Kontext, Entwicklung einer evangelistischen Homiletik, Theorie und Praxis neuer Gottesdienstformen für Kirchendistanzierte und Konfessionslose."[9]

Arbeitsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IEEG-Sitz, Rudolf-Petershagen-Allee 1

Hauptaufgaben der Arbeit des IEEG sind die empirische Erforschung der religiösen Landschaft und die Untersuchung historischer Fragestellungen zu Volksmission und Gemeindeentwicklung.

Vier große Themenbereiche bilden die Schwerpunkte der Institutsarbeit:

  • Geschichts- und sozialwissenschaftliche Grundlagen
  • Evangelisation
  • Gemeindeentwicklung
  • Bildung, Diakonie und Mission.

Forschungsgegenstand sind auch der Zusammenhang von Bildung und Mission sowie der Zusammenhang von Diakonie und Mission. Die Angebote des Institutes gelten den Studierenden der Theologischen Fakultät und dienen der Weiterbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern in ganz Deutschland. Kirchen und Werke werden in Fragen der Evangelisation und der Gemeindeentwicklung beraten. Der Bezug zur Pommerschen Evangelischen Kirche stellt eine Besonderheit dar. Das Institut nimmt Funktionen einer Agentur für Missionarische Dienste im Raum des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises wahr. Das Institut macht Beratungsangebote für Gemeinden – bezüglich der Durchführung von Glaubenskursen, Perspektiventwicklungsprozesse, der Einführung neuer Gottesdienstformen, der Betreuung und Förderung ehrenamtlicher Mitarbeiter, der Begründung von Hauskreisen u. a.[10]

Seit Bestehen des Institutes erforschten die Mitarbeiter intensiv Grundsatzfragen des missionarischen Gemeindeaufbaus. Dabei wurde u. a. untersucht, ob und wie traditionelle Gemeindeformen um neue Ausdrucksformen gemeindlicher Arbeit bereichert werden können. Am IEEG spielen internationale und ökumenische Impulse für den Gemeindeaufbau eine wichtige Rolle. Besondere Beachtung gilt den Entwicklungen der anglikanischen Kirche und entsprechenden Adaptionsmöglichkeiten. Dortige Erfahrungen mit „fresh expressions of church“ werden für den (ost-)deutschen kirchlichen Bereich erprobt. „Partnership for Missional Church“ (PMC) ist ein missionarischer Gemeindeentwicklungsprozess aus den USA und Südafrika, dessen Erfahrungen das IEEG aufarbeitet. Das International Research Consortium for Congregational Studies and Social Sciences kommt seit 2004 jährlich zusammen. Beteiligt sind Theologen und Religionssoziologen u. a. aus Amsterdam, Greifswald, Kopenhagen, Oslo, Princeton, Saint Paul (Minnesota) und Stellenbosch. Deutsche Mitglieder des Konsortiums sind Michael Herbst und Martin Reppenhagen vom IEEG.

Beispiele für Forschung und unterstützte Projekte sind die Gemeindepflanzung Rotensee 2007 in Bergen (aktueller Projektname "nebenan")[11] und die Jugendkirche in Stralsund, deren Aktivitäten vom IEEG wissenschaftlich begleitet werden. Mit einer Längsschnittstudie erfassten die Wissenschaftler Veränderungen der Religiosität junger Erwachsener. Dazu wurden Teilnehmer des Christival 2008 auf dem Festival und 18 Monate später zu ihren Lebens- und Glaubenswegen befragt. Veränderungen von religiösen Einstellungen im Zusammenhang mit biographischen Einflüssen werden so erforscht.

Ein spezielles Dienstleistungsangebot für Pfarrer ist das Summer Sabbatical. Dabei können Gemeindepraktiker ihre eigene Arbeit reflektieren und parallel dazu ein Semester an der Universität studieren, um theologische Kenntnisse zu vertiefen. Eine Besonderheit ist, dass dies in einer Gruppe von Kollegen und mit einem speziell auf sie abgestimmten Begleitprogramm absolviert wird.[12][13]

Am IEEG werden Promotionen und Habilitationen begleitet. Dazu finden regelmäßig Doktorandenkolloquien statt. Seit 2004 konnten mehrere Promotions- und Habilitationsprojekte erfolgreich abgeschlossen werden, die in der BEG-Reihe veröffentlicht wurden.[14]

Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das EKD-Zentrum für Mission in der Region kooperiert eng mit dem IEEG. Das IEEG begleitet die Arbeit des Zentrums wissenschaftlich und bringt dabei besonders die Perspektive stark entkirchlichter und peripherer ländlicher Regionen ein.

In Kooperation mit dem Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg veranstaltet das Institut regelmäßig Tagungen und Symposien in Greifswald.

  • Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) im Diakonischen Werk der EKD
  • Arbeitsstelle "Kirche im Dialog" (Rostock)
  • International Research Consortium for Congregational Studies and Social Sciences
  • Missionshochschule in Stavanger (Kooperationspartner der Theologischen Fakultät)

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein zur Förderung der Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung e. V. wurde 2004 gegründet. Dem Vereinsvorstand gehören der Nordkirchen-Bischof Gerhard Ulrich, der pommersche Bischof Hans-Jürgen Abromeit, Generalsekretär der AMD OKR Erhard Berneburg, Pastorin Margret Laudan und IEEG-Direktor Michael Herbst an. Spenden für den Verein sind laut Beschluss des Finanzamtes Greifswald steuerbegünstigt, weil der Vereinszweck der Förderung der Wissenschaft dient.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Institut werden 2 Newsletter, deutsch- u. englischsprachig herausgegeben.

Das IEEG publiziert beim Neukirchener Verlag die wissenschaftliche Reihe "BEG" (Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung). In dieser Studienreihe erscheinen Monographien, Promotionen, Habilitationen, Aufsatzbände und Kongreßberichte.[15]

In der Praxisreihe "BEG praxis" erscheinen Bücher, die auf die kirchliche und gemeindliche Praxis ausgerichtet sind.[16]

Der aus der Anglikanischen Kirche stammende Kurs "EMMAUS – Auf dem Weg des Glaubens" wurde in den deutschen Kontext übertragen und vom IEEG herausgegeben.

Auswahl:

  • Michael Herbst, Jörg Ohlemacher, Johannes Zimmermann (Hrsg.): Missionarische Perspektiven für eine Kirche der Zukunft, Neukirchen-Vluyn 2008, ISBN 978-3-7887-2129-9.
  • Michael Herbst, Ulrich Laepple (Hrsg.): Das missionarische Mandat der Diakonie (BEG 7), Neukirchen-Vluyn 2009, ISBN 978-3-7887-2354-5.
  • Martin Reppenhagen (Hrsg.): Kirche zwischen postmoderner Kultur und Evangelium (BEG 15), Neukirchen-Vluyn 2010, ISBN 978-3-7887-2452-8.
  • Martin Reppenhagen (Hrsg.): Auf dem Weg zu einer missionalen Kirche (BEG 17), Neukirchen-Vluyn 2011, ISBN 978-3-7887-2508-2.
  • Martin Reppenhagen (Hrsg.): Konversion zwischen empirischer Forschung und theologischer Reflexion (BEG 18), Neukirchen-Vluyn 2012, ISBN 978-3-7887-2552-5.
  • John T. Finney: To Germany with Love (BEG-Praxis), Neukirchen-Vluyn 2011, ISBN 978-3-7615-5825-6.
  • Thomas Schlegel, Martin Alex: Leuchtfeuer oder Lichternetz (BEG-Praxis), Neukirchen-Vluyn 2012, ISBN 978-3-7615-5882-9.
  • Michael Herbst (Hrsg.): Auf dem Weg des Glaubens – Die Einführung, Neukirchen-Vluyn 2010, ISBN 978-3-7615-5770-9.
  • Michael Herbst, Matthias Schneider: … wir predigen nicht uns selbst, Neukirchen-Vluyn 2012, ISBN 978-3-7615-5187-5.

Das Magazin 3E erscheint unter Mitwirkung des IEEG. Es will kirchlich Engagierte vernetzen, Ideen für die Gemeindearbeit geben und innovative Modelle und neue Initiativen innerhalb der EKD vorstellen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kundgebung zum Schwerpunktthema "Reden von Gott in der Welt – Der missionarische Auftrag der Kirche an der Schwelle zum 3. Jahrtausend" (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ekd.de, auf: EKD-Website, Beschlüsse, 11. November 1999.
  2. Franz Helm, Martin Stowasser (Hrsg.): Mission im Kontext Europas: Interdisziplinäre Beiträge zu einem zeitgemäßen Missionsverständnis, ViennaUniversityPress / V&R unipress 2011, S. 24.
  3. „Das Evangelium unter die Leute bringen. Zum missionarischen Dienst der Kirche in unserem Land. Hannover 2000.“, Reihe „EKD-Texte“ (Bd. 68) 2001, Auszug: „Im internationalen Vergleich sind in Deutschland akademische Forschung und Lehre in Sachen Evangelisation nicht so entwickelt, wie es für die Zukunft der Kirche nötig wäre. Das evangelisierende Handeln der Kirche bedarf der wissenschaftlichen Begleitung. Dafür fehlt bisher ein Organisationsrahmen, um die in den einzelnen theologischen Disziplinen für die Evangelisation relevanten Erkenntnisse aufeinander zu beziehen, an der Praxis in den Kirchen auszurichten und die kirchliche Praxis auf ihre Erneuerungsfähigkeit hin zu analysieren. Solches könnte in einem ‚Institut für Evangelisation‘ geschehen, das einer Evangelisch-Theologischen Fakultät angegliedert und von mehreren Landeskirchen im Einzugsbereich dieser Fakultät gemeinsam getragen wird. Empfohlen wird, dass die EKD diese Überlegungen in ihre Reformplanungen einbezieht und die Bereitschaft zu deren Realisierung erkundet“ (S. 40).
  4. Vereinbarung zwischen PEK und IEEG@1@2Vorlage:Toter Link/www.kirche-mv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf: Homepage Kirche MV, unter VII: Zwischenkirchliche Vereinbarungen; Mission und Ökumene, abgerufen am 19. Juli 2013.
  5. epd: Erstes Institut für Evangelisationsforschung in Greifswald eröffnet, auf: Kirche-MV.de, abgerufen am 19. Juli 2013.
  6. Rosalinde Conzelmann: Die Freude in Endingen ist groß, in: Zollern-Alb Kurier vom 25. September 2010.
  7. Dörte Gebhard: Glauben kommt vom Hörensagen | Studien zu den Renaissancen von Mission und Apologetik, Vandenhoeck & Ruprecht 2011, S. 62.
  8. Silke Stöterau: Bischofsrat stellt Sprengelberichte und Hauptbereiche der Nordkirche vor (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nordkirche.de, auf: nordkirche.de vom 15. November 2012, abgerufen am 19. Juli 2013.
  9. Dörte Gebhard: Glauben kommt vom Hörensagen | Studien zu den Renaissancen von Mission und Apologetik, Vandenhoeck & Ruprecht 2011, S. 62.
  10. Erstes Institut für Evangelisation nimmt in Greifswald Arbeit auf, auf: Kirche-MV vom 31. März 2004.
  11. Sybille Marx: Mitten unter ihnen@1@2Vorlage:Toter Link/www.dieevangelische.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., in: Evangelische Zeitung Ausgabe 22/2011 vom 3. Juni 2011.
  12. Summer Sabbatical (Memento des Originals vom 20. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theologie.uni-greifswald.de, auf IEEG-Website, Lehre und Weiterbildung
  13. Rebekka Poesch: Sabbatical für Pfarrer – Auch Theologen müssen manchmal Kraft tanken, in: Die Welt vom 23. Mai 2010, abgerufen am 24. Juli 2013.
  14. Laufende und abgeschlossene Promotionen und Habilitationen (Memento des Originals vom 21. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theologie.uni-greifswald.de
  15. Studienreihe BEG
  16. Praxisreihe BEG praxis

Koordinaten: 54° 5′ 35,9″ N, 13° 23′ 34,4″ O