International Fistball Association

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
International Fistball Association
(IFA)
Logo
Rechtsform Verein
Gründung 30. Januar 1960 in Frankfurt am Main, Deutschland
Sitz Linz, Österreich
Zweck Weltfaustballverband
Präsident Deutschland Jörn Verleger (seit 14. August 2019)
Geschäftsführer OsterreichÖsterreich Christoph Oberlehner
Ehemalige Vorstände OsterreichÖsterreich Karl Weiß (Ehrenpräsident)
Mitglieder 67
Website www.ifa-fistball.com

Die International Fistball Association (IFA) ist der Weltverband für die Sportart Faustball. Sie setzt sich aus den in den jeweiligen Staaten anerkannten nationalen Verbänden zusammen, die in ihren Ländern das Faustballspiel (Feld- und Hallenfaustball) sowie die von der International Fistball Association betriebenen artverwandten Spiele betreuen.[1] Gegründet wurde die IFA (früher Internationaler Faustball-Verband IFV) am 30. Januar 1960 in Frankfurt am Main.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungsjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Vorhaben zur Gründung eines Internationalen Faustballverbandes gab es Ende der 1950er Jahre. Im Oktober 1958 fand dann bei einer Regelkonferenz im italienischen Bozen der erste Internationale Zusammenschluss statt. Während der Sitzung, an denen Vertreter aus der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien teilnahmen, fanden Abstimmungen der Regeln sowie die Präsentation des Satzungsentwurf für den Internationalen Faustballverband (IFV), erarbeitet durch den Österreicher Erich Petschnek, statt. Die Delegation der DDR erhielt keine Einreisegenehmigung.[2] Am 30. Januar 1960 fand dann in Frankfurt am Main die Gründung des IFV statt. Gründungsverbände waren der Deutsche Turner-Bund (BRD), der Deutsche Faustballverband der DDR und der Österreichische Handball und Faustball Bund. Zehn Monate später, am 12. November 1960, trafen sich Vertreter aus der BRD, der DDR, Österreich, der Schweiz, Italien und Brasilien zum ersten Konstituierenden Kongress des Internationalen Faustball-Verbandes, wieder in Frankfurt am Main. Während der Sitzung wurde der Österreicher Erich Petschnek zum ersten Präsidenten des Faustballverbandes gewählt. Die weiteren Präsidiumsmitglieder waren Edgar Wünsche (DDR) als Vizepräsident, Albert Bank (BRD) als Generalsekretär und Erich Kinzel (BRD) in der Funktion des Kassenverwalters. Nach den drei Gründungsverbänden wurden auch der Deutsch-Chilenische Turnverband, der Argentinische Faustballverband und der Brasilianische Faustballverband aufgenommen. In den weiteren Jahren bis 1967 wurden auch der Schweizer Faustballverband, der Italienische Faustballverband (1962) und der Süd-Afrikanische Faustballverband (1966) aufgenommen. Als erste Internationale Faustballveranstaltung für Nationalmannschaften organisierte der IFV 1963 den ersten Faustball-Europapokal (der Männer) und 1965 den ersten Wettbewerb der Nationalmannschaften, die Faustball-Europameisterschaften der Männer.

Jahre 1968–1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestrebungen zur ersten Faustball-Weltmeisterschaft gab es bereits seit der Gründung des IFV. 1968 fanden die ersten Weltmeisterschaften der Männer dann in Österreich statt. In Steyr, Altheim, Gallneukirchen, Wels (Vorrunde) und Linz (Endrunde) wurden die Begegnungen ausgetragen. Insgesamt acht Nationen, darunter auch der neu aufgenommene Verband aus Kanada, nahmen teil. Den ersten Weltmeistertitel gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland, vor der aus Österreich und der aus der DDR. 1969 fand dann auf einem außerordentlichen Kongress des Präsidiums die Verabschiedung des Regelwerks, die Vorbereitung für den Kongress 1970 und ein Beschluss zum Hallenreglement statt. Anlässlich der zweiten Faustball-Weltmeisterschaft der Männer 1972 in Bayern, an denen mit Neuling Südwestafrika sieben Länder teilnahmen, wurde am Finalort Schweinfurt der achte Kongress abgehalten. Mit Alfred Reifeschneider aus Chile wurde zum ersten Mal ein Nicht-Europäer in das Präsidium gewählt. Ebenfalls 1972 wurde der Faustball-Verband in Lausanne als Mitglied der Vereinigung der internationalen Sportverbände (AGFI) aufgenommen. Die dritte Faustballweltmeisterschaft fand 1976 dann zum ersten Mal in Südamerika statt. Ausrichter war der Faustballverband Brasilien, die Finalspiele fanden in Novo Hamburgo statt. Den Titel sicherte sich die Mannschaft der BRD – und das zum dritten Mal in Folge. 1979 in der Schweiz und 1982 in der Bundesrepublik wurden die Weltmeisterschaften vier und fünf ausgetragen. Auch hier gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland den WM-Titel. Auf dem Kongress während der WM 1982 in Hannover wurden Änderungen der Spielregeln in Bezug auf Zulassung von Netz und Band mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt. Dazu übergab Erich Petschnek sein Präsidentenamt an den vorherigen Vizepräsidenten Hans Beutler aus der Schweiz. Petschnek wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Jahre 1983–1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faustball gehörte bei der zweiten Austragung der World Games 1985 zum ersten Mal zu den teilnehmenden Sportarten. Die Bundesrepublik Deutschland setzte sich im Teilnehmerfeld, das mit Österreich, der Schweiz und Brasilien aus den besten Teams der Welt bestand, durch. Nur ein Jahr später feierte der Faustball-Weltcup seine Premiere. Der Sieger des Südamerikapokals unterlag auf heimischer Anlage dem Sieger des Europapokals vom TSV Bayer 04 Leverkusen. Kurz zuvor fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires die Faustball-Weltmeisterschaften der Männer statt. Hans Beutler gab sein Amt als Präsident Dr. Hans Kollmann (Österreich) weiter. Mit ihm an der Spitze feierte der Verband während der Weltmeisterschaft 1990 in Österreich sein 30-jähriges Bestehen. Mit den Neuaufnahmen von Uruguay (1986) und Dänemark (1990) nahmen bei der Endrunde in Vöcklabruck zum ersten Mal elf Nationen teil, zu diesem Zeitpunkt ein Teilnehmerrekord. Bereits zwei Jahre später trafen sich die Nationen bei den Weltmeisterschaften in Chile, 1995 dann in Namibia. Für beide Nationen war es die erste Austragung eines solchen Faustballevents. Ab Namibia legte das Präsidium fest, die Weltmeisterschaften fortan alle vier Jahre stattfinden zu lassen – damit immer im zweijährigen Wechsel mit den World Games. In Windhoek löste zudem Ernesto Dohnalek aus Argentinien den bisherigen Präsidenten Dr. Hans Kollmann ab. Eine Premiere feierte der IFV 1994 in Dohnaleks Heimatland. In Buenos Aires wurde die erste Faustball-Weltmeisterschaft der Frauen ausgetragen. Acht Nationen traten in Argentinien an, wie bei den Männern in den Jahren zuvor, gewann Deutschland den Titel. Auch bei der zweiten Austragung 1998 in Österreich stand das deutsche Team ganz oben auf dem Siegerpodest. 1999 gewann mit Brasilien dann zum ersten Mal eine andere Nation den WM-Titel bei den Männern. Bei WM-Austragung in Olten wurde zudem beschlossen, die Leinenhöhe bei Spielen der Damen, Juniorinnen und weibliche Jugend auf 1,90 m zu reduzieren. Als neue Faustballnationen wurden die Vereinigten Staaten und Japan, Austragungsort der nächsten World Games, bestätigt.

Jahre 2000–2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn des neuen Jahrtausends trafen sich zum ersten Mal die U18-Teams der Jungen aus acht Nationen zur ersten Faustball-Weltmeisterschaft der U18-Nationalteams. Im italienischen Bozen gewann Brasilien, 2006 folgte dann im chilenischen Llanquihue die ersten WM der weiblichen U18 – mit Deutschland als erstem Titelträger. Bei den Weltmeisterschaften der Männer 2003 in Porto Alegre (Brasilien) beschloss der Kongress die Umbenennung des Internationalen Faustballverband in International Fistball Association (IFA). Die bisherige Technische Kommission wurde ab diesem Zeitpunkt nicht mehr als Organ der IFA, sondern als ständige Kommission geführt. Als Sprache der IFA wurden Deutsch und Englisch festgelegt. Die Zusammensetzung des Präsidiums wurde in der Satzung mit Präsident, Generalsekretär und bis zu neun weiteren Mitgliedern, davon mindestens einem Vizepräsident angepasst. Indien wurde zudem als neues Mitgliedsland aufgenommen. Bei den Weltmeisterschaften 2007 im niedersächsischen Oldenburg beschloss der Kongress, bei der Teilnahme von erstmals zwölf Nationen, die Änderung der Spielregel auf eine Satzlänge bis elf Gutpunkte. Pakistan, Nepal, Albanien, Taiwan, Serbien und Catalunya/Spanien wurden in die IFA aufgenommen.

Jahre 2011–heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Weltmeisterschaften der Männer 2011 in Pasching beerbte der Österreicher Karl Weiß das Präsidentenamt von Ernesto Dohnalek. Mit ihm begann eine noch größere Verbreitung der Sportart in die gesamte Welt. Weiß verfolgt dabei die Anerkennung zu einer olympischen Sportart. Hierfür fand auch die Organisation der IFA einer Neustrukturierung. Kontinentalverbände wurden gegründet, die fortan für die Ausrichtung der kontinentalen Meisterschaften verantwortlich sind. Dazu begrüßte der Weltverband mit Australien, Südafrika, Pakistan und Kolumbien 2015 weitere Faustballnationen und ist damit als Sportart auch auf allen Kontinenten vertreten. Zudem fand die Struktur der Präsidiums und der ständigen Kommission in der IFA eine Neustrukturierung. Zum geschäftsführenden Präsidium gehörten fortan neben dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten, dem Generalsekretär und dem Finanzreferenten auch der Vorsitzende der neuen Sportkommission an. 2014 wurde bei der Frauen-Weltmeisterschaft in Dresden mit zehn teilnehmenden Nationen eine neue Bestmarke erreicht und zudem festgelegt, die WM der Frauen alle zwei Jahre auszutragen. Auch bei der Weltmeisterschaft der Männer 2015 in Argentinien erreichte das Teilnehmerfeld mit 14 Nationen eine neue Bestmarke. In Südafrika fand zudem 2016 erstmals eine Faustball-Weltpokal nicht in den arrivierten Faustballnationen statt. Ein Meilenstein gelang dem Weltverband zu Beginn des Jahres 2017. Mit dem Umzug des Sitzes nach Linz gelang es, mit dem Österreicher Christoph Oberlehner zum ersten Mal einen hauptberuflichen Geschäftsführer zu installieren. Außerdem wurde in diesem Jahr die IFA Fistball World Tour eingeführt. Ähnlich wie beim Tennis, können Faustball-Vereinsteams an Turnieren teilnehmen und Punkte für eine Jahresrangliste erspielen. Die beiden bestplatzierten Mannschaften qualifizieren sich, gemeinsam mit den Siegern der Kontinentalverbände für die IFA Fistball World Tour Finals, die im Jahr 2018 zum ersten Mal ausgetragen werden.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsident[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen des 23. Kongresses des Internationalen Faustballverbandes IFA wurde am 14. August 2019 in Winterthur Jörn Verleger aus Deutschland zum sechsten Präsidenten der IFA gewählt Er löste damit Karl Weiß aus Österreich ab, der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidierte.

Bisherige Präsidenten der IFA
Name Nationalität von bis
Erich Petschnek Osterreich Österreich 1960 1982
Hans Beutler Schweiz Schweiz 1982 1986
Hans-Christian Kollmann Osterreich Österreich 1986 1995
Ernesto Dohnalek Argentinien Argentinien 1995 11. August 2011
Karl Weiß Osterreich Österreich 11. August 2011 14. August 2019
Jörn Verleger Deutschland Deutschland seit 14. August 2019

Generalsekretär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Generalsekretär sorgt für den reibungslosen Ablauf der Verwaltungsgeschäfte. Seit dem 14. August 2019 ist der Generalsekretär Christoph Oberlehner aus Österreich.

Präsidium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Präsidium besteht aktuell aus 19 Personen.[3]

Geschäftsführendes Präsidium der IFA
Name Nationalität Funktion seit
Jörn Verleger Deutschland Deutschland Präsident 14. August 2019
Giana Hexsel Brasilien Brasilien Vize-Präsidentin 14. August 2019
Vikki Buston Neuseeland Neuseeland Vize-Präsidentin 14. August 2019
Steve Schmutzler Deutschland Deutschland Vize-Präsident 14. August 2019
Christoph Oberlehner Osterreich Österreich Generalsekretär 14. August 2019
Franz P. Iten Schweiz Schweiz Finanzreferent 14. November 2015
Winfried Kronsteiner Osterreich Österreich Vorsitzender der Sportkommission 14. November 2015
Weitere Präsidiumsmitglieder der IFA
Name Nationalität Funktion seit
Roger Willen Schweiz Schweiz Präsidiumsmitglied 14. November 2015
Alwin Oberkersch Deutschland Deutschland Präsidiumsmitglied 14. November 2015
Rodrigo Böttger Chile Chile Präsidiumsmitglied 14. August 2019
Kim Kruse Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Präsidiumsmitglied 14. August 2019
Katharina Lackinger Osterreich Österreich Vorsitzende der Athletenkommission 22. November 2019
Eric Kindler Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Stv. Vorsitzende der Athletenkommission 25. Februar 2017
Uwe Schneider Deutschland Deutschland Vorsitzender der Jugendkommission 15. November 2015
Valentin Weber Osterreich Österreich Vorsitzender der Medienkommission 15. Januar 2017
Franco Giori Schweiz Schweiz Präsident European Fistball Association 15. November 2015
Cristiane Suffert Brasilien Brasilien Präsidentin Pan American Fistball Association 20. November 2016
Cheng Tsz-man Hongkong Hongkong Präsident Asia Fistball Association 9. Mai 2021
Blase Dowall Neuseeland Neuseeland Kontinentalverband Ozeanien 14. August 2019
Anke Baas Namibia Namibia Kontinentalverband Afrika 15. November 2015

Kommissionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sportkommission: Vorsitzender Winfried Kronsteiner (Osterreich Österreich)
  • Athletenkommission: Vorsitzende Katharina Lackinger (Osterreich Österreich)
  • Medien- und Marketingkommission: Vorsitzender Valentin Weber (Osterreich Österreich)
  • Frauenkommission: Vorsitzende Wioleta Franczyk (Polen Polen)
  • Jugendkommission: Vorsitzender Uwe Schneider (Deutschland Deutschland)
  • Breitensportkommission: Vorsitzender Peter Hinterholzer (Osterreich Österreich)
  • Entouragekommission: Vorsitzende Patrícia Schmitt Lebert (Brasilien Brasilien)
  • Medizinische Kommission: Vorsitzende Giana Hexsel (Brasilien Brasilien)
  • TUE-Ausschuss: Vorsitzender Carlos Dillenburg (Brasilien Brasilien)
  • Doping-Kontrollausschuss: Vorsitzende Pia Neundlinger (Osterreich Österreich)
  • Para-Kommission: Vorsitzender Jörn Verleger (Deutschland Deutschland)
  • Ethikkommission: Vorsitzender Volker Bernardi (Deutschland Deutschland)

Kongresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Verbandsgründung im November 1960 finden Kongresse des Internationalen Faustballverbandes statt. Seit dem Jahr 1972 werden diese anlässlich der Faustball-Weltmeisterschaften der Männer abgehalten.

Nr. Datum Ort
I. 12. November 1960 Deutschland BR BR Deutschland
II. 10. November 1962 Osterreich Linz
III. 28. November 1964 Schweiz Schaffhausen
IV. 9. Oktober 1966 Italien Bozen
V. 26. Oktober 1968 Deutschland BR Garmisch-Partenkirchen
VI. 21. Juni 1969 Deutschland BR Pfungstadt
VII. 4. September 1970 Schweiz Olten
VIII. 17./18. August 1972 Deutschland Schweinfurt
IX. 13. Oktober 1973 Italien Bozen
X. 13. September 1974 Osterreich Linz
Nr. Datum Ort
XI. 7. Oktober 1976 Brasilien Porto Alegre
XII. 31. August 1979 Schweiz St. Gallen
XIII. 16. September 1982 Deutschland Hannover
XIV. 9. Oktober 1986 Argentinien Buenos Aires
XV. 19./20. September 1990 Osterreich Linz
XVI. 25. November 1992 Chile Llanquihue
XVII. 27. August 1995 Namibia Windhoek
XVIII. 24. August 1999 Schweiz Olten
XIX. 20. November 2003 Brasilien Porto Alegre
XX. 6. August 2007 Deutschland Oldenburg
Nr. Datum Ort
XXI. 11. August 2011 Osterreich Pasching
XXII. 18. November 2015 Argentinien Villa General Belgrano
XXIII. 14. August 2019 Schweiz Winterthur
XXIV. 2023 Deutschland Mannheim

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese 67 Länder sind aktuell Mitglieder im internationalen Faustballverband.

Europa (23 Nationen)
Albanien Albanien Belgien Belgien Danemark Dänemark Deutschland Deutschland Griechenland Griechenland
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Island Island Italien Italien Malta Malta Niederlande Niederlande
Nordmazedonien Nordmazedonien Osterreich Österreich Polen Polen Portugal Portugal Russland Russland
Schweiz Schweiz Serbien Serbien Spanien Spanien Schweden Schweden Tschechien Tschechien
Ukraine Ukraine Ungarn Ungarn Zypern Republik Zypern
Afrika (14 Nationen)
Benin Benin Burkina Faso Burkina Faso Elfenbeinküste Elfenbeinküste Kamerun Kamerun Kenia Kenia
Marokko Marokko Namibia Namibia Nigeria Nigeria Sudafrika Südafrika Sierra Leone Sierra Leone
Eswatini Eswatini Uganda Uganda Togo Togo Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik
Asien (13 Nationen)
Afghanistan Afghanistan China Volksrepublik Volksrepublik China Hongkong Hongkong Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh Indien Indien
Iran Iran Japan Japan Kuwait Kuwait Mongolei Mongolei Nepal Nepal
Pakistan Pakistan Korea Sud Südkorea Sri Lanka Sri Lanka
Panamerika (12 Nationen)
Argentinien Argentinien Bolivien Bolivien Brasilien Brasilien Chile Chile Dominikanische Republik Dominikanische Republik
Haiti Haiti Kanada Kanada Kolumbien Kolumbien Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago Uruguay Uruguay
Venezuela Venezuela Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Ozeanien (5 Nationen)
Australien Australien [4] Cookinseln Cookinseln Fidschi Fidschi Neuseeland Neuseeland Samoa Samoa

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die IFA organisiert folgende Veranstaltungen:

Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis Ende 2015 wurden auch Veranstaltungen von der IFA organisiert und durchgeführt, die seither vom europäischen Faustballverband (EFA) übernommen wurden. Es waren dies:

Feld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Faustball – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Satzung der IFA. (PDF) In: IFA-fistball.com. 20. Februar 2016, abgerufen am 2. März 2016.
  2. Faustballtagung in München. In: DFV (Hrsg.): der faustball. 4. Jahrgang, Nr. 1, Januar 1959, ISSN 0323-3138, S. 3.
  3. Adressliste der IFA. (PDF) In: IFA-fistball.com. 1. Februar 2016, abgerufen am 24. März 2016.
  4. Australischer Faustball Verband gegründet! Mitteilung auf fotofaustball.blogspot.ch vom 5. März 2013