Internationale Kakao-Organisation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. August 2016 um 00:16 Uhr durch Tmid (Diskussion | Beiträge) (→‎Mitglieder: Aktualisiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Anbau von Kakaobohnen im Jahr 2005 in Prozent des Hauptproduzenten Elfenbeinküste (= 1.286.330 Tonnen).
  • Elfenbeinküste
  • 10 Prozent der Produktion der Elfenbeinküste
  • 1 Prozent der Produktion der Elfenbeinküste
  • Die Internationale Kakao-Organisation, kurz ICCO (von englisch International Cocoa Organization), ist eine internationale Organisation von Kakao produzierenden und importierenden Staaten mit Sitz in London. Sie wurde 1973 zur Umsetzung des ersten in Genf ausgehandelten Internationalen Kakao-Übereinkommens gegründet. Das sechste Internationale Kakao-Übereinkommen wurde 2001 ausgehandelt, ab dem 1. Oktober 2003 vorläufig angewendet und trat am 2. November 2005 endgültig in Kraft. Zurzeit ist das siebte Abkommen unter dem Namen International Cocoa Agreement, 2010 in Kraft.[1]

    Mitglieder

    Folgende Staaten sind Mitglieder des Internationalen Kakao-Übereinkommens 2010 (Stand Juni 2016):[2]

    Ausfuhrmitglieder

    (Stand 2016)

    Einfuhrmitglieder

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. International Cocoa Agreement, 2010, vollständige Fassung in Englisch
    2. Mitgliederliste auf icco.org; abgerufen am 28. August 2016