Jens Heyer

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Deutschland  Jens Heyer

Geburtsdatum 11. Februar 1989
Geburtsort Bad Muskau, DDR
Größe 184 cm
Gewicht 82 kg

Position Verteidiger
Nummer #14
Schusshand Links

Karrierestationen

bis 2006 ES Weißwasser
2006–2008 Eisbären Juniors Berlin
2008–2009 Blue Lions Leipzig
seit 2009 Lausitzer Füchse

Jens Heyer (* 11. Februar 1989 in Bad Muskau, DDR) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler, der über viele Jahre bei den Lausitzer Füchsen in der 2. Bundesliga und DEL2 unter Vertrag stand.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jens Heyer begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Nachwuchsabteilung des ES Weißwasser, für den er von 2004 bis 2006 in der Deutschen Nachwuchsliga aktiv war. Anschließend wechselte der Verteidiger zu den Eisbären Juniors Berlin, für die er nach einem weiteren DNL-Jahr in der Saison 2008/09 in der drittklassigen Oberliga spielte. Parallel bestritt er insgesamt neun Spiele für den FASS Berlin in der Regionalliga, der vierten deutschen Spielklasse. Für die Saison 2008/09 unterschrieb er einen Vertrag bei den Blue Lions Leipzig, für die er in der Oberliga in 50 Spielen 18 Scorerpunkte, davon drei Tore, erzielte.

Zur Saison 2009/10 wurde Heyer von seinem Heimatverein verpflichtet, für deren Profimannschaft Lausitzer Füchse er seither in der 2. Bundesliga spielt. Als Leihspieler kam er zwischen 2009 und 2011 zudem zu insgesamt sieben Einsätzen für den EHC Jonsdorfer Falken, zunächst in der Regionalliga und anschließend in der Oberliga.

2017 beendete er nach über 400 Zweitliga-Partien seine Karriere.[1]

2. Bundesliga-Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
Hauptrunde 2 89 9 6 15 74
Playoffs 1 6 0 0 0 4
Relegation 1 7 0 2 2 8

(Stand: Ende der Saison 2010/11)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jens Heyer beendet seine Karriere. In: sz-online.de. 23. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2017; abgerufen am 8. August 2017.