Karl Elbs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karl Elbs (Justus-Liebig-Universität Gießen)

Karl Joseph Xaver Elbs (* 13. September 1858 in Alt-Breisach; † 24. August 1933 in Gießen) war ein deutscher Chemiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbs wurde bei Adolf Claus an der Universität Freiburg mit dem Thema Beiträge zur Kenntniss des Amarins promoviert.[1] Sein Doktorvater war Adolf Claus.[2] Er lehrte und forschte anschließend an der Universität Gießen.

Die Elbs-Oxidation ist nach Karl Elbs benannt und wurde 1893 von ihm beschrieben.[3]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Informationen zu und akademischer Stammbaum von Karl Elbs bei academictree.org, abgerufen am 31. Januar 2018.
  2. Louis Fieser, Mary Fieser: Organische Chemie, 2. Auflage, Verlag Chemie, Weinheim 1972, ISBN 3-527-25075-1, S. 1400.
  3. Karl Elbs: Ueber Nitrohydrochinon, in: J. Prakt. Chem., 1893, 48, S. 179–185, doi:10.1002/prac.18930480123.