Kate Rusby

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Kate Rusby (2014)
Kate Rusby (2014)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Little Lights
  UK 75 09.06.2001 (2 Wo.)
Underneath the Stars
  UK 78 
Silber
Silber
30.08.2003 (1 Wo.)
The Girl Who Couldn’t Fly
  UK 45 17.09.2005 (2 Wo.)
Awkward Annie
  UK 32 
Silber
Silber
15.09.2007 (2 Wo.)
Sweet Bells
  UK 91 27.12.2008 (1 Wo.)
Make the Light
  UK 99 04.12.2010 (1 Wo.)
While Mortals Sleep
  UK 91 26.11.2011 (1 Wo.)
20
  UK 22 24.11.2012 (4 Wo.)
Life in a Paper Boat
  UK 98 14.10.2016 (1 Wo.)
Hand Me Down
  UK 12 27.08.2020 (1 Wo.)
30 Happy Returns
  UK 97 19.05.2022 (1 Wo.)
Light Years
  UK 76 14.12.2023 (1 Wo.)
Singles[1]
All Over Again (mit Ronan Keating)
  UK 6 15.07.2006 (8 Wo.)

Kate Rusby (* 4. Dezember 1973) ist eine englische Folk-Sängerin, die im Distrikt Barnsley, South Yorkshire, England lebt.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kate Rusby wuchs in Barnsley auf. Schon als Kind trat sie auf Folkfestivals auf. Vor ihrer Zeit als Solokünstlerin war sie Leadsängerin der Gruppe The Poozies, war Mitglied der Gruppe Equation und nahm 1995 gemeinsam mit der ebenfalls aus Barnsley stammenden Kathryn Roberts das Album Kate Rusby & Kathryn Roberts auf. Seit 1998 hat Rusby elf Soloalben veröffentlicht. Auf Beachtung außerhalb der Folkszene stieß sie mit ihrem Duett mit dem Irischen Sänger Ronan Keating, All Over Again, ein Top-Ten-Hit im Vereinigten Königreich. Kate Rusby hat vier BBC Radio 2 Folk Awards gewonnen: 2000 als Folk Singer of the Year und für das Best Album, 2002 für den Best Original Song und 2006 als Best Live Act.

Entgegen allen Ratschlägen gründete sie das Plattenlabel Pure Records mit Sitz in Yorkshire als reines Familienunternehmen, das Aufnahmen, Vermarktung, Werbemittelverkauf und Konzertorganisation übernimmt. Dies schafft ihr den nötigen Freiraum, kreative Prozesse ohne Druck zu organisieren.[3]

Diskografie der Soloalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998: Hourglass
  • 1999: Sleepless
  • 2001: Little Light
  • 2002: 10
  • 2004: Underneath the Stars
  • 2005: The Girl Who Couldn’t Fly
  • 2007: Awkward Annie
  • 2008: Sweet Bells
  • 2010: Make the Light
  • 2011: While Mortals Sleep
  • 2012: 20
  • 2014: Ghost
  • 2016: Life in a Paper Boat

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kate Rusby – Sammlung von Bildern

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Kate Rusby in den UK-Charts
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
  3. Rusby Vorstellung auf BBC five im Rahmen der Serie "My Music" vom 28. April 2008