Kategorie Diskussion:Nattern

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Nattern im Gartenbiotop.

Nattern bleiben ihrem Habitat treu. Ich habe ein Biotpo von ca. 4 x 2 m angelegt und halte darin Goldfische. Es hat sich eine Nattern Familie eingenistet welche schon vor dem Bau des Biotops gesichtet wurde. Sie verschlingen im Frühling Frösche, Kröten und deren Kaulquappen. Die alten sind ca. 1 Meter gross, sehr dünn und haben zwei auffallende sog. Mondflecken auf jeder Seite des Kopfes. Die Jungen sind 15-20 cm lang und haben bereits auch diese Merkmale. Man könnte sie tatsächlich mit Blindeschleichen verwechseln, die ich auch habe. Doch sind die Nattern schneller und mit dem gefleckten Kopf unverwechselbar. Natürlich sind sie nicht giftig.

Nun haben sich die Jungen in einem zweiten kleineren Biotop, welches ich etwa 4 Meter oberhalb dem ersten gebaut habe, angesiedelt. Dieses Biotop enthält keine Goldfische Interessant ist die Feststellung, dass sich nebst dem unteren Biotop vermehrt Feuersalamander vermehrt haben, weil die Brut dort vor den Goldfischen verschont bleibt. Die Nattern haben dies offenbar bemerkt und frassen alle jungen Salamander die im Spätsommer nicht aus dem Wasser aufs Land unter die Steine entkamen. Ich habe über 50 Stück gezählt.

Die Nattern sind sehr scheu, man sieht sie selten wie sie elegant im Wasser schlängeln. Interessant ist zu beobachten wie sie im Frühling Frösche ins Maul nehmen welche doppelt so gross sind wie die Mäuler. Am ehesten sieht man sie an sonnigen Tagen, wo sie sich am liebsten unter Seerosenblättern "sonnen". Die Nester haben sie in Höhlen am Rad des Biotops.

Ein Problem kann der Fischreiher werden, für welchen die Goldfische eine leichte Beute sind. Ich habe einen auffallend echten" Fischreiher aufgestellt und eine Zeitlang die Fischreiher abhalten können. Ich konnte nie beobachten ob ein Reiher auch eine Natter erwischt hat. Ich denke, dass er diese auch jagt aber mit wenig Erfolg.

Ebenfalls gibt es die sehr gefrässigen Larven der Libellen. Sie sind ca 4 cm lang und jagen kleine Fische von etwa 1-2 cm.

An Stelle der Goldfische werde ich einheimische und weniger räuberische Arten ansiedeln.

Hans K. Frischknecht, Weggis, Schweiz (nicht signierter Beitrag von 62.203.206.61 (Diskussion | Beiträge) 11:55, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hakennasentrugnatter[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Informationen über diese wohl in Mexiko vorkommende Natter?--84.177.244.101 16:50, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]