Coldmirror

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Coldmirror
Kathrin Fricke beim Webvideopreis 2011 in Essen
YouTube-Kanal (Comedy)
Sprache Deutsch
Gründung 2. Oktober 2006 (Hauptkanal)
29. Januar 2010 (Let’s-Play-Kanal)
13. April 2013 (Synchro-Kanal)
Kanäle coldmirror (Hauptkanal)
coldmirrorgames (Let’s-Play-Kanal)
PlzDontSueColdmirror (Synchro-Kanal)
Abonnenten über 1.510.000 (Hauptkanal)
über 150.000 (Let’s-Play-Kanal)
über 90.000 (Synchro-Kanal)
Aufrufe über 400.000.000 (Hauptkanal)
über 25.000.000 (Let’s-Play-Kanal)
über 13.000.000 (Synchro-Kanal)
Videos über 450 (Hauptkanal)
über 180 (Let’s-Play-Kanal)
8 (Synchro-Kanal)
Netzwerk funk

Coldmirror (engl. cold mirrorKaltlichtspiegel, ‚kalter Spiegel‘) ist das Pseudonym der deutschen Medienkünstlerin, Moderatorin und Drehbuch-Autorin Kathrin Fricke (* 13. Oktober 1984 bei Bremen). Das Pseudonym wurde durch das Lied Creatures That Kissed in Cold Mirrors der Dark-Metal-Band Cradle of Filth inspiriert.[1]

Coldmirror betreibt diverse YouTube-Kanäle, moderiert Radio- und Fernsehsendungen und veröffentlicht Blog- und Vlog-Beiträge.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach eigenen Angaben litt Fricke als Jugendliche unter Depressionen. In einem Interview auf dem YouTube-Kanal „clixoom“ erklärte sie, unter anderem habe die Harry-Potter-Reihe und das Verlangen, zu wissen, wie sich die Reihe fortsetze, ihr Kraft gegeben und sie vor dem Suizid bewahrt. Allerdings gibt sie an, dass es nicht allein die spannende Handlung war, die sie an den Büchern mochte, sondern eher „etwas zu haben, auf das man sich freuen kann.“[2] Harry Potter bildet bis heute eines der Motive ihres künstlerischen und komödiantischen Schaffens und verschaffte ihr erste Aufmerksamkeit im Internet.

Fricke begann früh, gemeinsam mit einer Freundin Hörspiele aufzunehmen, die den Grundstein für ihr kreatives Schaffen legten. Im Jahr 2000 schloss sie sich als ehrenamtliche Redakteurin dem Team von MixX, einem Jugendmagazin im Offenen Kanal Bremer Umland (heute Bürgerfunk Bremer Umland), an.[3] In dieser Zeit legte sie auch erste eigene Webpräsenzen an, wo sie zum Beispiel selbst gezeichnete Bilder mit Fantasy-Motiven veröffentlichte. Ihre Fan-Fictions mit den Figuren der Harry-Potter-Reihe nahmen bald einen bedeutenden Teil der Webpräsenz ein und erregten erste Aufmerksamkeit im Netz.

Fricke studierte an der Universität Bremen Kunstwissenschaft und im Nebenfach Philosophie.[4]

Seit 2010 war Fricke als Moderatorin in Rundfunk- und Fernsehsendungen tätig: Für den Jugendsender des hessischen Rundfunks You FM produzierte sie die Sendung Der YOU FM Game Check mit Coldmirror, in der sie Computerspiele testete; bis 2016 wurde eine von Fricke gestaltete Videoclip-Show unter dem Namen Coldmirror im ARD-Sender Einsfestival ausgestrahlt.

Für ihre Produktionen übernimmt Fricke in der Regel mehrere kreative Rollen – vom Schreiben des Skripts über die Regie und Vertonung, Moderation, Animation und bis zum Schnitt.[5]

Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 20. Februar 2011 wurde Fricke der Grey-Nachwuchspreis beim Wettbewerb um den ersten Deutschen Webvideopreis verliehen.[6] Sie war auch in der Kategorie Persönlichkeit nominiert.[7] Der Grey-Nachwuchspreis war mit einem Auftragsangebot in der Höhe von 5.000 € dotiert, das Fricke aber schlussendlich nicht annahm, da ihr das Honorar zu hoch bemessen erschien.[8]
  • Am 16. August 2011 wurde You FM mit Kathrin Fricke für den Deutschen Radiopreis 2011 in der Kategorie Beste Innovation nominiert.[9]
  • 2012 war Fricke Jurymitglied des zweiten Webvideopreises.[10]
  • 2017 erhielt sie den Förderpreis zum Sondermann-Preis.
  • 2020 wurde Fricke für ihre Arbeit im „5 Minuten Harry Podcast von und mit Coldmirror“ für den Deutschen Comedypreis in der Kategorie Beste Comedy-Podcasterin nominiert, der schlussendlich von Herrengedeck – Der Podcast gewonnen wurde.[11]

Videokunst im YouTube-Kanal „Coldmirror“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der YouTube-Kanal coldmirror ging am 2. Oktober 2006 ins Netz. Die ersten Videos bestanden noch aus Archivmaterial aus Frickes Tätigkeit bei der Redaktion des Bremer Bürgerfunk-Jugendmagazins MixX. Danach fertigte Fricke die Videos größtenteils allein an.

Der Kanal stieg ab 2008 in der Statistik der meistabonnierten deutschsprachigen Kanäle auf Platz 2 auf. Der erste Platz wurde hierbei jedoch vom Kanal Justin Timberlakes belegt, der irrtümlich in Deutschland registriert war. Nach der Korrektur dieses Fehlers war coldmirror von Februar bis Oktober 2009 auch offiziell der meistabonnierte deutschsprachige Kanal.[12] Ihr Hauptkanal war noch bis August 2016 unter den 100 meistabonnierten Youtube-Kanälen Deutschlands vertreten.[13] Im Gegensatz zu den meisten „großen“ YouTube-Kanälen monetarisiert sie ihre Videos nicht.[14] Seit September 2016 ist Fricke und der Kanal coldmirror Teil des Online-Content-Netzwerks funk der ARD und ZDF.

Neusynchronisationen der Harry-Potter-Filmreihe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An Bekanntheit gewann der Kanal zunächst durch die Neusynchronisationen der Harry-Potter-Filme.[15] Ab Herbst 2006 synchronisierte Fricke folgende Filme neu und lud sie auf YouTube hoch: Harry Potter und der Stein der Weisen (bei Coldmirror: Harry Potter und ein Stein), Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter und der geheime Pornokeller) und Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter und der Plastik Pokal [sic]). Diese erschienen in unregelmäßigen Abständen in Teilen mit jeweils knapp zehn Minuten Länge, wobei in der Regel zehn Teile ihrer Synchronisation einen Film abdecken. Die Filme wurden bislang nicht zwingend durchgängig neuvertont, einzelne Szenen wurden ausgelassen, umgeschnitten oder durch eingebundene Bilder oder Videosequenzen ersetzt.

Frickes Synchronisationsstil lässt die Protagonisten der Filme tabuisierte Themen ansprechen und Anspielungen aus der Pop- und Internetkultur aufgreifen. Sie setzt Vulgärsprache und Fäkalsprache ein, deutet viele Szenen der Filme völlig neu und entstellt deren ursprünglichen Sinn. So wurde beispielsweise eine Szene aus Harry Potter und die Kammer des Schreckens, in der Severus Snape den Protagonisten Harry und Ron verärgert einen Zeitungsartikel über einen durch sie verschuldeten Aufruhr in der nichtmagischen Welt vorliest und sie anschließend rügt, so neuinterpretiert, dass Snape sich über ein schwieriges Kreuzworträtsel beklagt und die beiden Schüler nach einem umgangssprachlichen, sechsbuchstabigen Wort für das männliche Geschlechtsorgan fragt. Auch durchbrechen die Figuren teilweise die vierte Wand und erkennen andere Charaktere als Statisten oder machen ironische Anspielungen auf die ursprüngliche Handlung. Die einzelnen Synchronisationsteile sind durchgehend schlüssig. Die Charaktere haben in allen Folgen dieselben Eigenschaften. Allerdings weichen die Figuren beträchtlich von ihren im Originalfilm dargestellten Verhaltensweisen ab; insbesondere schreibt Fricke beinahe jedem Charakter spezielle sexuelle Präferenzen wie Homosexualität, Pädophilie, Zoophilie oder ähnliche zu. Auch wird im Gegensatz zum Original eine erhebliche Anzahl an Beleidigungen ausgetauscht.

Fricke spricht die meisten Charaktere selbst, indem sie für jede Figur eine andere Stimmlage und -technik verwendet, ähnlich wie in den von Rufus Beck gesprochenen Hörbüchern. In Einzelfällen wirken auch Bekannte von ihr mit: Seit einem gemeinsamen Battle-Rap-Song der Figur Fresh Dumbledore gegen MC Voldemort[16] spricht die YouTube-Userin Sk3pn4 (früher „aequitaS“) Voldemorts Stimme in den Synchronisationen. Ferner hat sie die Rolle der Figur Viktor Krum übernommen.

Im November 2008 wurde das Benutzerkonto von YouTube zeitweise deaktiviert, da der Rechteinhaber an den Harry-Potter-Filmen, Warner Bros., in den Parodien mögliche Urheberrechtsverletzungen sah.[17] Nach Angaben von YouTube Deutschland war die Deaktivierung jedoch ein Systemfehler, denn es hätte lediglich zu einer Verwarnung wegen Verletzung von Urheberrechten kommen sollen. Nach der Reaktivierung ihres Kanals musste Fricke aufgrund der Androhung einer permanenten Sperre alle Neusynchronisationen löschen, da diese fremdes Videomaterial enthielten.[18] Allerdings sind die Synchronisationen über Verlinkungen auf dem coldmirror-Kanal nach wie vor greifbar, da andere Nutzer das Material neu hochgeladen haben.

Kanalkonzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fricke folgt einem sehr lockeren Konzept in ihren Videos für den Kanal coldmirror. Regelmäßige Formate, wie sie bei anderen YouTubern zu finden sind, werden oft durch längere Pausen unterbrochen, teilweise abgebrochen, neu gestaltet und wechseln sich mit einzelnen Videos zu anderen Themen ab.

Der Kanal beinhaltet vorrangig Sketche mit Fricke allein oder Freunden. Harry Potter ist inzwischen nicht mehr das Hauptmotiv, findet sich aber noch in Patzer (fehlerhafte oder witzige Zeitungsausschnitte zu den Filmen und Büchern satirisch kommentiert), 5 Minuten Harry Podcast[19] (5-Minuten-Abschnitte des Films Harry Potter und der Stein der Weisen detailreich analysiert) und der Kunstfigur des Fresh D, die an Albus Dumbledore angelehnt ist.

Es finden sich auf dem Kanal zahlreiche durch Fricke selbst geschaffene Animationsvideos, so unter anderem ihr Format Japanoschlampen, das Animes parodiert.[20] Seit September 2016 produziert sie für funk auf ihrem Kanal die wöchentliche Animationsserie StarStarSpace, welche Elemente aus Science-Fiction-Werken enthält und parodiert.[21] Weitere Animationsvideos, die sie auf coldmirror veröffentlicht, wurden ursprünglich für das öffentlich-rechtliche Fernsehen zu aufklärerischen Zwecken produziert, darunter vorrangig politische Themen.

Andere Formate, die in ihrer Funktion für das Fernsehen geschaffen wurden, werden teilweise auf dem Kanal coldmirror hochgeladen.

Neben dem Hauptkanal coldmirror werden Videos auf PlzDontSueColdmirror hochgeladen. Diese Videos enthalten oft Material aus geschützten Filmen und Serien, das durch Fricke satirisch abgewandelt wurde. So finden sich hier nach dem Stile ihrer berühmten Harry-Potter-Synchronisation weitere Synchronisationen.[22] Der Kanal entstand infolge der fehlerhaften und inzwischen aufgehobenen Sperrung ihres Hauptkanals.

Ihr Kanal + coldmirrorgames + lag für einige Zeit brach. Auf ihm finden sich Videokritiken und Spielszenen zu Videospielen, die unter anderem für You FM produziert worden sind.[23]

Fernsehsendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehsendung
Titel coldmirror
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Personalityshow, Comedy
Erscheinungsjahre 2010–2016
Länge ca. 12 Minuten
Episoden 48 in 5 Staffeln
Premiere 7. Okt. 2010 auf Einsfestival
Moderation Kathrin Fricke

Beginnend mit dem 7. Oktober 2010 strahlte der Fernsehsender Einsfestival unter dem Titel coldmirror eine Sendung mit Kathrin Fricke aus. Die 15-minütige Sendung wurde monatlich am ersten Donnerstag um 20:45 Uhr im Abendprogramm gezeigt.[24] Die letzte reguläre Folge erschien am 5. November 2015, eine Spezialfolge in Form eines Animationsfilms folgte am 3. März 2016.

Inhaltlich orientierte sich die Sendung an Frickes Produktionen im Netz. Sie bestand aus einzelnen Segmenten wie Videospiele-Kritiken oder Werbeparodien, die teilweise bereits zuvor im Internet zu sehen waren und für das Fernsehen nur technisch verbessert wurden. Ferner wurden Synchronisationen gezeigt, die mit ARD-Material entstanden: In der Regel wurden Politikerauftritte gezeigt, die Fricke mit eigenem Text unterlegte. Eine eigene Kategorie des Fernsehformates war in den ersten Staffeln die Netmob Challenge, bei der Zuschauern eine Aufgabe gestellt wurde (z. B. ein ungetoastetes Toastbrot in weniger als einer Minute essen oder sich dreißig Sekunden im Kreis drehen und dann auf die Kamera zugehen). Die erfüllten und auf Video festgehaltenen Aufgaben der Zuschauer wurden in der Folgesendung in Zusammenschnitten gezeigt.

Die anfangs wohl erfolgreichste Kategorie der Sendung waren die sogenannten Misheard Lyrics (engl. für ‚verhörter Liedtext‘), eine Kopie oder Fortführung des bereits lange bestehenden Youtube-Trends, bei dem während eines Liedes ein ähnlich klingender, jedoch falscher Songtext gezeigt und das Ganze als Misheard Lyrics tituliert wird. Eines der bekanntesten ursprünglichen Videos ist Nightwish – Wishmaster. Ein Video der Kategorie, das das Lied Git Hadi Git des türkischen Sängers İsmail YK als Keks, alter Keks parodiert, wurde zunächst von einem Fan auf YouTube hochgeladen und noch am Tag des Uploads von beinahe 350.000 Zuschauern gesehen. Dadurch kam das Video in die Liste der YouTube-Trends und wurde von mehreren Nutzern kopiert und auf ihren eigenen Kanal hochgeladen. Fricke selbst lud Misheard Lyrics „Ismail YK“ erst am 3. Februar 2011 auf ihrem YouTube-Kanal hoch, als das Video bereits Popularität in der YouTube-Gemeinschaft erlangt hatte. Es wurde auch in der Bülent Ceylan Show auf RTL am 19. Februar 2011 gezeigt und rief ein starkes mediales Echo hervor mit Beiträgen u. a. in der Onlineausgabe der taz[25] und auf Sat.1.[26][27] Nach dem positiven Medienecho wurde Fricke beauftragt, für die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 weitere Misheard-Lyrics-Videos zu produzieren, die unter anderem in der Sportschau gezeigt wurden.

Zusätzlich zu den 48 regulären Folgen produzierte Fricke vier Best-of-Folgen, eine Worst-of-Folge und drei fünfzehnminütige Animationsfilme zur Japanoschlampen-Serie.

Segmente der Sendung

  • StarStarSpace (ab 2016)
  • Misheard Lyrics
  • Game Check
  • Commercial
  • Netmob (eingestellt)
  • Synchro (seit 1x02)
  • Friends (ab 1x07)
  • Japanoschlampen (ab 2x01)
  • What the FAQ?! (ab 2x01)
  • Kaddi’s Cut (ab 2x03)
  • Let’s Play (ab 3x01)
  • Fresh D (ab 3x01)
  • Wild Card (ab 3x01)
  • Kunstwissenschaftliche Analyse (ab 3x01)
  • Kunsttipps mit Hauke (ab 3x03)
  • Kaddis Sternenstunde (ab 3x03)
  • Living Things (ab 3x03)

Podcasts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im zwischen Dezember 2015 und Dezember 2023 unregelmäßig erschienenen 5 Minuten Harry Podcast von Coldmirror analysiert sie pro Folge 5 Minuten des Films Harry Potter und der Stein der Weisen. Die Folgen wurden ursprünglich ausschließlich auf dem YouTube-Kanal coldmirror veröffentlicht, sind aber seit Oktober 2018 auch auf allen gängigen Podcastplattformen verfügbar. Ab der neunten Podcastfolge, welche im Dezember 2017 erschien, produziert Fricke den Podcast für das Netzwerk Funk.[28] Die letzte Podcastfolge Nr. 30 wurde am 24. Dezember 2023 veröffentlicht.

Zwischen Mai und Oktober 2021 erschienen außerdem in 2-wöchigen Abständen zehn Folgen des Podcasts Wir hören uns alle gegenseitig - der Coldmirror-Podcast (Abk. WHUAG). Hier sprechen Fricke und Co-Host Selina Gaiser über Fragen, die Zuhörer über die YouTube-Kommentare auf dem Kanal coldmirror oder per Mail einreichen können.[29]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Pseudonym Fresh D, einer Neuinterpretation des Hogwarts-Schulleiters Albus Dumbledore als hippen Gangsta-Rapper, entstanden einige Rapsongs, die das etablierte deutsche Hip-Hop-Genre mit häufig übertriebener Vulgärsprache parodieren.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: Stay Fresh, Stay Dumb!
  • 2006: Underground
  • 2007: Dumbledore’s Army
  • 2007: Großmutterficker
  • 2007: Audiovergewaltigung
  • 2008: Post für mich
  • 2008: Tubal Uriah Butler
  • 2011: Dumblecore

Singles und Videoclips[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Back from The Underground
  • 2006: Geddo im Zoo
  • 2007: Wenn du denkst
  • 2007: Fresh D. vs. MCV
  • 2008: Fresh D vs. MC V im TS
  • 2008: Xtreme Dumbledore
  • 2009: Tromaggot
  • 2009: Im Altenheim
  • 2009: Ho Ho Ho …
  • 2012: Workstatt
  • 2013: Musikvideo
  • 2013: Die Alten
  • 2013: FreshDs fedder Beat
  • 2014: Sit’n’Dance
  • 2014: Großmutterficker (Naughty Neuinterpretation)
  • 2016: Frisch ausm Rhymebook

Als Gastmusikerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010: Stamm Rein & Ode to Jam II auf The River Of Ezar von Aequitas.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Coldmirror – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eigendarstellung „what the FAQ?!“, YouTube-Upload 30. September 2009, abgerufen am 5. August 2011
  2. Coldmirror im Interview mit Christoph Krachten von clixoom; abgerufen am 22. August 2011.
  3. Website der ehemaligen MixX-Redaktion (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  4. Clixoom-Interview, YouTube-Upload 21. Mai 2010; Kurzbiografie (Memento vom 28. November 2010 im Internet Archive) bei Einsfestival; Filmprojekt „Escape“, YouTube-Upload 19. März 2010; alle abgerufen am 5. August 2011.
  5. Wer bin ich??? | Wir hören uns alle gegenseitig – Der Coldmirror-Podcast #1. Abgerufen am 31. Mai 2021 (deutsch).
  6. hr de, Frankfurt Germany: coldmirror beim hr-Medientag "Come On". 25. Oktober 2018, abgerufen am 20. Januar 2024 (deutsch).
  7. Nominierte in der Kategorie Persönlichkeit (Memento vom 5. Dezember 2011 im Internet Archive)
  8. Almost Daily #113: Im Talk mit Coldmirror (Minute 0:30 bis 1:51); YouTube-Upload 27. September 2014; abgerufen am 5. Oktober 2014
  9. NDR: Erste Nominierungen für den Deutschen Radiopreis – Tim Mälzer, Sonya Kraus und Bülent Ceylan sind Laudatoren (16.08.2011). Abgerufen am 20. Januar 2024: „In der Kategorie "Beste Innovation" können delta radio (Indie-Musik-Reihe "King Kong Kicks“), das digitale Fußballradio 90elf und You FM ("Coldmirror“) auf den Preis hoffen.“
  10. Archivlink (Memento vom 18. März 2012 im Internet Archive)
  11. Der Deutsche Comedypreis: Die Gewinner Joke FM. Abgerufen am 3. Januar 2024.
  12. YouTube – Most Subscribed – Germany (Memento vom 25. Februar 2009 im Internet Archive) vom Februar 2009 im Internet Archive
  13. Top 100 deutsche YouTuber nach Abonnenten, abgerufen am 28. August 2016
  14. Coldmirror: YouTube-Partner will ich nicht werden! – Nutzerfrage. In: YouTube. 6. Mai 2010, abgerufen am 13. November 2013.
  15. Die Rambo-Abenteuer von Kasperli auf Youtube. In: Tages-Anzeiger. 12. Dezember 2007, archiviert vom Original am 14. Juli 2012; abgerufen am 15. November 2012.
  16. YouTube: Fresh D vs. MCV; abgerufen am 9. Oktober 2010.
  17. Warner lässt den Account von Deutschlands bekanntester Youtuberin Coldmirror löschen. In: gulli.com, 27. November 2008; abgerufen am 26. September 2010.
  18. YouTube – Statement Frickes zur Reaktivierung ihres Kanals coldmirror; abgerufen am 4. Oktober 2010.
  19. coldmirror: 5 Minuten Harry Podcast #1. 5. Dezember 2015, abgerufen am 6. Januar 2017.
  20. YouTube: Videos des Formats Japanoschlampen abgerufen am 7. Januar 2016
  21. ARD und ZDF starten funk. In: funk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2016; abgerufen am 9. Juli 2017.
  22. YouTube: Zweitkanal PlzDontSueColdmirror Kathrin Frickes abgerufen am 7. Januar 2016
  23. YouTube: Drittkanal + coldmirrorgames + Kathrin Frickes abgerufen am 7. Januar 2016
  24. Coldmirror-Seite bei Einsfestival (Memento vom 28. November 2010 im Internet Archive), abgerufen am 6. August 2011.
  25. Strichmännchen zu falschen Songtexten – Ist der mit Ohrsand? taz.de am 28. Januar 2011
  26. Tweet von Coldmirror. Abgerufen am 22. Dezember 2011.
  27. Clip aus dem Netz: Eine Bremer Bloggerin übersetzt türkischen Pop vom 31. Januar 2011 auf hna.de
  28. 5 Minuten Harry Podcast von Coldmirror. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  29. Neuer Coldmirror-Podcast: Wir hören uns alle gegenseitig | funk Presse. Abgerufen am 7. Januar 2022 (deutsch).