Kevin Wölk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kevin Wölk
Personalia
Geburtstag 28. Mai 1985
Geburtsort Oldenburg in HolsteinDeutschland
Größe 181 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
Oldenburger SV
2002–2003 VfB Lübeck
2003–2004 Hamburger SV
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004–2006 Holstein Kiel II 58 (10)
2006–2007 VfB Lübeck 14 0(1)
2007–2008 VfL Bochum II 26 0(2)
2008–2010 Hessen Kassel 63 (18)
2010–2011 Rot Weiss Ahlen 36 0(3)
2011–2012 SV Darmstadt 98 27 0(5)
2012–2013 FSV Frankfurt II 28 0(6)
2013–2014 Wormatia Worms 27 0(2)
2014–2015 VfB Lübeck 15 0(0)
2015–2018 Eutin 08 91 (17)
2018– Oldenburger SV 48 (10)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 8. August 2020

Kevin Wölk (* 28. Mai 1985 in Oldenburg in Holstein) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Karriere begann Kevin Wölk beim Oldenburger SV. Anschließend spielte er in den Jugendmannschaften des VfB Lübeck und Hamburger SV, ehe er im Jahr 2004 in die zweite Mannschaft von Holstein Kiel wechselte. Nachdem Wölk im Jahr 2006 für ein Jahr in die Regionalliga Nord zum VfB Lübeck zurückgekehrt war, spielte er ab 2007 für die zweite Mannschaft des VfL Bochum in der Oberliga West. Ein Jahr später folgte der Wechsel zu Hessen Kassel in die Regionalliga Süd, für den er am 1. Spieltag unter Trainer Mirko Dickhaut gegen die zweite Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth debütierte.

Nach zwei Jahren wechselte er 2010 zum Drittligisten Rot Weiss Ahlen.[1] Am 11. August 2011 schloss er sich dem SV Darmstadt 98 an,[2] den er nach einer Saison wieder verließ.[3]

Im September 2012 wechselte er für ein Jahr zur zweiten Mannschaft des FSV Frankfurt in die Regionalliga Südwest.[4] Zur Saison 2013/14 verpflichtete ihn der Ligakonkurrent Wormatia Worms, den er im Sommer 2014 wieder verließ.

Der zunächst vereinslose Wölk schloss sich im November 2014 dem Regionalligisten VfB Lübeck an und kehrte damit in seine norddeutsche Heimat zurück.[5] Bereits im Sommer 2015 verließ er jedoch wieder den VfB Lübeck, auf der Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung und wechselte in die SH-Liga zu Eutin 08.[6] Im Sommer 2018 wechselte er ligaintern zu seinem Heimatverein Oldenburger SV.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wechsel zu Rot Weiss Ahlen, kicker.de vom 1. Juni 2010, aufgerufen am 11. August 2011
  2. Zwei Neue beim SV 98: Kevin Wölk und Fabian Broghammer (Memento vom 19. August 2011 im Internet Archive), sv98.de vom 11. August 2011
  3. SV 98 gibt weitere Abgänge bekannt (Memento vom 12. Mai 2012 im Internet Archive), sv98.de vom 5. Mai 2012, aufgerufen am 5. Mai 2012
  4. FSV Frankfurt verpflichtet Moses Lamidi und Kevin Wölk, fsv-frankfurt.de vom 5. September 2012
  5. Kevin Wölk unterschreibt Vertrag bis zum Saisonende, diefussballecke.de vom 13. November 2014
  6. [1], vfb-luebeck.de vom 1. Juni 2015