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Liste von Sakralbauten in München

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Stadtbezirke Münchens
Frauenkirche (Liebfrauendom)

Die Liste von Sakralbauten in München listet nach Glaubensgemeinschaften und Konfessionen unterteilt die Kirchengebäude und sonstigen Sakralbauten in der bayerischen Landeshauptstadt München auf.

Christentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Römisch-katholische Kirchen und Kapellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Lage Bauzeit Turm­höhe (m) Anmerkungen, Baustil

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St. Achaz Sendling
Fallstraße 11a
(Standort)
1927–1928 42,50 neobarocker Neubau nach Plänen von Richard Steidle in Anlehnung an die frühere Kirche
St. Agnes Lerchenau
Waldrebenstraße 15a
(Standort)
1957
St. Albert Freimann
Situlistraße 83
(Standort)
1933

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Allerheiligenkirche Alte Heide (Schwabing)
Ungererstraße 187
(Standort)
1956–1957

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Allerheiligenkirche am Kreuz (kurz: Kreuzkirche) Altstadt
Kreuzstraße 10
(Standort)
15. Jh. spätgotische ehemalige Friedhofskirche von St. Peter 1478–1485
Kapelle ehemaliges Altenheim München-West Pasing
Kapruner Straße 8
(Standort)
1954–57 erhaltenes Denkmal des ehemaligen Altenheims München-West; jetzt durch den Neubau des Alfons-Hoffmann-Altenheims ersetzt

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St.-Anastasia-Kapelle Hadern
im Waldfriedhof
(Standort)
1932

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St. Andreas Isarvorstadt
Zenettistraße 44
(Standort)
1953 Kirchenbau in schlichter Sachlichkeit der beginnenden 1950er Jahre

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Klosterkirche St. Anna im Lehel Lehel
St.-Anna-Straße 21
(Standort)
1727–1733 erste Rokokokirche Münchens

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Pfarrkirche St. Anna im Lehel Lehel
St.-Anna-Platz 5
(Standort)
1887–1892 Neuromanik

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Wallfahrtskirche St. Anna Harlaching
Harlachinger Berg 30
(Standort)
Mitte des 12. Jh. Neubau der baufälligen Kirche unter Beibehaltung von mittelalterlichen Teilen zwischen 1753 und 1761.

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St. Ansgar Solln
Stockmannstraße 45
(Standort)
1975 Ökumenisches Kirchenzentrum mit der evangelischen Petruskirche, erbaut von Ernst Maria Lang

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St. Anton Isarvorstadt
Kapuzinerstraße 36
(Standort)
1893–1895 Klosterkirche des Kapuzinerklosters, Neuromanik

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Asamkirche (auch: St. Johann Nepomuk) Altstadt
Sendlinger Straße 32
(Standort)
1733–1746 Von Egid Quirin Asam mit seinem Bruder Cosmas Damian ab 1733 errichtete Kirche, Filiale von St. Peter.

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St. Augustinus Trudering
St.-Augustinus-Straße 2
(Standort)
1954–1955 Schlichte, moderne Hallenkirche aus den 1950er-Jahren

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St. Barbara Schwabing
Infanteriestraße 15
(Standort)
1914–1923 Filialkirche von St. Benno
Krankenhauskirche Barmherzige Brüder Nymphenburg
Romanstraße 93
(Standort)

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St. Benedikt Schwanthalerhöhe (Westend)
Schrenkstraße 2
(Standort)
1877–1881 Die 1881 eingeweihte Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und bis 1950 wieder aufgebaut.

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St. Benno Maxvorstadt
Ferdinand-Miller-Platz 1
(Standort)
1888–1895 64 Neuromanik

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St. Bernhard Ramersdorf
Görzer Straße 86
(Standort)
1958–1959

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St. Bonifaz Maxvorstadt
Karlstraße 34
(Standort)
1835–1850 Benediktinerabtei; Grabeskirche von Ludwig I.

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St. Bruder Klaus Waldperlach
Putzbrunner Straße 272
(Standort)
1968–1969

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Bürgersaal Altstadt
Neuhauser Straße 14
(Standort)
1709–1710 Barock; Bet- und Versammlungssaal der Marianischen Männerkongregation »Mariä Verkündigung« am Bürgersaal zu München, wird seit 1778 als Kirche genutzt (Filiale der Dompfarrei)

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St. Canisius Großhadern
Canisiusplatz 1
(Standort)
1925–1926 Pfarrgemeinde München-Großhadern

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Christi Himmelfahrt Waldtrudering
Waldschulstraße 4
(Standort)
1933

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Christkönig Nymphenburg
Notburgastraße 7
(Standort)
1928–1930 Kirche auf längsovalem, in zehn Konchen gegliederten Grundriss, durch einen angebauten Altarraum verlängert
St. Christoph Fasanerie-Nord
Am Blütenanger 7
(Standort)
1970–1971[1]

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St. Clemens Neuhausen
Renatastraße 7
(Standort)
1966–1967

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Damenstiftskirche St. Anna Altstadt
Damenstiftstraße 1
(Standort)
1733–1735 Rokoko, Filiale von St. Peter und Ort der tridentinischen Gottesdienste in München
Dominikuszentrum Nordhaide
Hildegard-von-Bingen-Anger 1–3
(Standort)
2008

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Schlosskapelle Hl. Dreifaltigkeit Obermenzing
Seldweg 15
(Standort)
1488 Spätgotik

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Dreifaltigkeitskirche Altstadt
Pacellistraße 6
(Standort)
1711–1718 Barock, Filiale der Dompfarrei

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St. Elisabeth Haidhausen
Breisacher Straße 9a
(Standort)

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St. Elisabeth Ludwigsvorstadt
Mathildenstraße 10
(Standort)
Kirche steht heute der Rumänisch-Griechische Katholischen Gemeinde für Gottesdienste zur Verfügung.

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St. Emmeram Englschalking
Ostpreußenstraße 80
(Standort)
1931 Die 1931–32 erbaute Pfarrkirche wurde nach umfangreichen Erweiterungsmaßnahmen 1937 erneut eingeweiht.

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Gedächtniskapelle St. Emmeram St. Emmeram
St. Emmeram 40
(Standort)
1866 als Ersatz für die 1820 abgerissene Kapelle St. Emmeram errichtet.
Erscheinung des Herrn Blumenau
Terofalstraße 66
(Standort)
1969–1970

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St. Florian Riem (Messestadt Riem)
Platz der Menschenrechte 1
(Standort)
2005 Teil des ökumenischen Kirchenzentrums mit der evangelischen Sophienkirche

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St. Franz Xaver Trudering
Sonnenspitzstraße 2
(Standort)
1966–1967 Die 1936 nach Plänen von Richard Steidle erbaute Kirche wurde 1965 abgebrochen und eine neue Kirche am alten Platz wieder gebaut, die 1967 eingeweiht wurde.

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St. Franziskus Untergiesing
Hans-Mielich-Straße 14
(Standort)
1924–1926 Planung Richard Steidle

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Frauenkirche (offiziell: Dom zu Unserer Lieben Frau) Altstadt
Frauenplatz 1
(Standort)
1468–1488 98,57 Spätgotische Hallenkirche; Größte und bedeutendste Kirche sowie Wahrzeichen Münchens; Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising

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Frieden Christi Milbertshofen (Olympisches Dorf)
Helene-Mayer-Ring 23
(Standort)
1970–1972 Ökumenisches Zentrum
evangelische und katholische Olympiakirche München 1972
Planung: Architekt Josef Karg und Partner Eckard Hauser
Fronleichnam Kleinhadern
Senftenauerstraße 111
(Standort)
1956–1957

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St. Gabriel Haidhausen
Versailler Straße 20
(Standort)
1925–1926 45

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St. Georg Bogenhausen
Bogenhauser Kirchplatz 1
(Standort)
1766–1768 Rokoko

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St. Georg Milbertshofen
Milbertshofener Platz 1
(Standort)
1912

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Alte St. Georgskirche Milbertshofen
Alter St.-Georgs-Platz
(Standort)
1507

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St. Georg Obermenzing
Dorfstraße 37a
(Standort)
vor 1315

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St. Gertrud Harthof
Weyprechtstraße 75
(Standort)
1955–1956
St. Hedwig Sendling-Westpark (am Waldfriedhof)
Hirnerstraße 1
(Standort)
1961–1962

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Heilig Blut Bogenhausen
Scheinerstraße 12a
(Standort)
1934

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Heilige Familie Neuharlaching
Am Bienenkorb 4
(Standort)
1930–1931 Erster moderner Kirchenbau in München, nach Plänen von Richard Steidle, der sich stilistisch an die Romanik anlehnt.

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Heilig-Geist-Kirche Altstadt
Prälat-Miller-Weg 1
(Standort)
13./14. Jh. Gotische Hallenkirche, Innen barockisiert
Heilig Kreuz Gut Freiham
Freihamer Allee 24
(Standort)
15. Jh. Spätgotische Hallenkirche aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, 1620 im Architekturstil des Frühbarock umgebaut.

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Heilig-Kreuz-Kirche Obergiesing
Ichostraße 1
(Standort)
1866–1886 95,00 letzte vollständig erhaltene neugotische Kirche Münchens

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Heilig Kreuz Forstenried
Forstenrieder Allee 180
(Standort)
erste Hälfte 15. Jh. frühere Wallfahrtskirche

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Heilig-Kreuz-Kirche Fröttmaning
Kurt-Landauer-Weg 8
(Standort)
vor 815 älteste Kirche im Stadtgebiet mit einem romanischen Fresko; letztes Zeugnis des Dorfes Fröttmaning; war mehrfach von Abbruch bedroht und wurde von Bürgerinitiativen gerettet

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Heilig Kreuz (Kirche im Krankenhaus Schwabing) Schwabing
Kölner Platz 1
(Standort)
1910

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Heiligste Dreifaltigkeit Nymphenburg
Maria-Ward-Straße 11
(Standort)
1963–1964 Klosterkirche der Englischen Fräulein

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St. Heinrich Sendling-Westpark
Weilheimer Straße 6
(Standort)
1934–1935

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St. Helena Untergiesing
Fromundstraße 2
(Standort)
1964

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Herz-Jesu-Kirche Neuhausen
Lachnerstraße 8
(Standort)
1998–2004
Herz-Jesu-Kloster-Kirche Gärtnerplatzviertel
Buttermelcherstraße 10
(Standort)
1953–1954 steil proportionierte, dreischiffige, tonnengewölbte Halle mit eingeschnürtem, von oben belichtetem Chorraum, Stahlbetonskelett mit Trümmerziegel-Ausfachungen, von Alexander von Branca und Herbert Groethuysen; mit Ausstattung; Glockenturm, an der Südecke – Baudenkmal

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Herzogspitalkirche Altstadt
Herzogspitalstraße 7
(Standort)
1956–1957 Neubau mit erhaltenem Barockturm, Filialkirche von St. Peter
St. Hildegard Pasing
Paosostraße 25
(Standort)
1962
St. Ignatius Neuhadern
Guardinistraße 83
(Standort)
1977–1979

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St. Jakob am Anger (auch: Jakobskirche) Altstadt-Angerviertel
St.-Jakobs-Platz 1
(Standort)
1955–1957 Kloster- und Institutskirche der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau

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St. Jakobus Neuperlach
Quiddestraße 35b
(Standort)
2016–2019 Die 2019 geweihte Kirche ist der Ersatzbau für den 2012 wegen statischer und brandschutztechnischer Mängel abgerissenen Vorgängerbau.[2]
St. Joachim Obersendling
Maisinger Platz 22
(Standort)
1955–1956

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St. Johann Baptist (Alte Pfarrkirche) Haidhausen
Kirchenstraße 39
(Standort)

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St. Johann Baptist (Neue Pfarrkirche) Haidhausen
Johannisplatz 22
(Standort)
1852–1874 97,00 Neugotik

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St. Johann Baptist Johanneskirchen
Gleißenbachstraße 2
(Standort)
13. Jh. Romanik

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St. Johann Baptist (Alte Kirche) Solln
Herterichstraße 54
(Standort)

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St. Johann Baptist (Neue Pfarrkirche) Solln
Fellererplatz 8
(Standort)
1904–1905

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St. Johann von Capistran Parkstadt Bogenhausen
Gotthelfstraße 5
(Standort)
1959–1960 runder Backsteinbau mit einem auf Säulen gelagerten Dach
St. Johannes Evangelist Feldmoching (Siedlung am Lerchenauer See)
Gustav-Schiefer-Straße 21
(Standort)
1967–1968

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St. Johann Nepomuk Ludwigsfeld
Kristallstraße 8b
(Standort)
1960–1961 Wird auch von der Ukrainischen orthodoxen griechisch-katholischen Kirche genutzt.[3]

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Johann-Nepomuk-Kapelle Pasing
(Standort)
1700–1704

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St. Joseph Maxvorstadt
Josephsplatz 1
(Standort)
1898–1902 Neubarock
Josefskapelle Perlach
Friedrich-Panzer-Weg
(Standort)
1979–1980

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St. Karl Borromäus Forstenried
Genfer Platz 4
(Standort)
1963–1964
St. Katharina von Siena Freimann
Pferggasse 2
(Standort)
1989–1991

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St. Klara Zamdorf
Friedrich-Eckart-Straße 9
(Standort)
1955–1956
Kommunität Venio Nymphenburg
Döllingerstraße 32
(Standort)
1952
St. Konrad Neuaubing
Freienfelsstraße 5
(Standort)
1956

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St. Korbinian Sendling
Gotzinger Platz 2
(Standort)
1924–1926 55,00 Neubarock
Hauskirche Kreszentia-Stift Isarvorstadt
Isartalstraße 6
(Standort)
Hauskirche des Kreszentia Wohnstifts und Pflegeheims
St. Lantpert Milbertshofen
Torquato-Tasso-Straße 40
(Standort)
1957–1958 40 Grundsteinlegung 1957 im 1000. Todesjahr des Hl. Lantpert, Bischof von Freising

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St. Laurentius Gern
Nürnberger Straße 54
(Standort)
1955

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Leiden Christi Obermenzing
Grandlstraße 8
(Standort)
1923–1924
St. Leonhard Pasing
Goßwinstraße 11
(Standort)
1959

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Kapelle St. Leonhard Hadern
Großhaderner Straße 52
(Standort)
1894–1895

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St. Lorenz Oberföhring
Muspillistraße 14
(Standort)
1680

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Loretokapelle (auch: Altöttinger Kapelle) Haidhausen
Innere Wiener Straße 3
(Standort)
1678 Angebaut an die Kirche St. Nikolai; 1820 abgerissen und größer wiederaufgebaut; 1944 bei einem Bombenangriff ausgebrannt, 1955 wiedereröffnet. Wird genutzt durch die Gemeinde Maria Schutz der Orthodoxen Kirche der Ukraine.[4]

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St. Ludwig (auch: Ludwigskirche) Maxvorstadt
Ludwigstraße 20
(Standort)
1829–1844 Pfarr- und Universitätskirche; von Friedrich von Gärtner im italienisch-romanischen Stil erbaut; erster Monumentalkirchenbau im Rundbogenstil, zweitgrößtes Altarfresko der Welt.
St. Lukas Am Westkreuz (Aubing)
Aubinger Straße 63
(Standort)
1971–1972

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Magdalenenklause Nymphenburg
(Schlosspark Nymphenburg)
(Standort)
1725–1728 Wallfahrtskirche im Schlosspark Nymphenburg

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Alte Pfarrkirche St. Margaret Sendling
Sendlinger Kirchplatz
(Standort)
1711–1713 Barock

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Neue Pfarrkirche St. Margaret Sendling
Margaretenplatz 1
(Standort)
1913 85,50 Neubarock

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St. Maria Ramersdorf
Ramersdorfer Straße 6
(Standort)
14./15. Jh. barockisierte gotische Wallfahrtskirche

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St. Maria Thalkirchen
Fraunbergplatz 1
(Standort)
Kapelle Maria am Wege Pasing
Maria-Eich-Straße 52
1902 auch unter dem Namen ihres Erbauers als „Förg-Kapelle“ bekannt

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Mariä Geburt Pasing
Am Klostergarten
(Standort)
alte katholische Pfarrkirche mit spätgotischem Kern

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Maria Heimsuchung Schwanthalerhöhe
Ridlerstraße 90
(Standort)
1933–1934 romanisierend

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Maria Himmelfahrt Allach
Höcherstraße 14
(Standort)
1954–1955

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Maria Immaculata Harlaching
Seybothstraße 55
(Standort)
1958–1959

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Maria Immaculata Lehel
Reitmorstraße 39
(Standort)
1901–1903 neubarocke Hauskirche des Senioren- und Pflegeheims Vincentinum

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Maria Königin der Märtyrer Fasangarten
Cincinnatistraße 60a
(Standort)
1996 Die Bauaufsicht veranlasste im Dezember 2023 die Schließung, da der 1996 errichtete Sonderbau nur befristet genehmigt worden war und seit 2016 keine Baugenehmigung mehr vorlag.[5]

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Maria, Königin des Friedens Obergiesing
Untersbergstraße 1
(Standort)
1935–1937

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Maria Rosenkranzkönigin Pasing
Institutstraße 3
(Standort)
1890–1891

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Maria Schutz Pasing
Bäckerstraße 19
(Standort)
1905–09 Neuromanik

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Maria Schutz und St. Andreas Untergiesing
Schönstraße 55
(Standort)
1976 Kathedralkirche der Apostolischen Exarchie für katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien

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Mariä Sieben Schmerzen Hasenbergl
Thelottstraße 28
(Standort)
Maria Trost Untermenzing
Rueßstraße 47
(Standort)
1972
St. Maria Trösterin der Betrübten
(JVA Stadelheim)
Obergiesing
Stadelheimer Straße 12
(Standort)
ca. 1900 Anstaltskirche auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt

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Maria vom Guten Rat Schwabing
Hörwarthstraße 5
(Standort)
1956–1957 Gemeinschaft Emmanuel

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Mariahilfkirche Au
Mariahilfplatz 11
(Standort)
1831–1839 92 älteste neugotische Kirche Münchens

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Marienklause Harlaching
(Standort)
1866 Holz- und Nagelfluhbau, erbaut von Martin Achleitner, befindet sich am Steilufer der Isar
St. Markus Neuaubing
Wiesentfelser Straße 49
(Standort)
1972–1974

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St. Martin Alt-Riem
Martin-Empl-Ring 15
(Standort)

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Alte Pfarrkirche St. Martin Moosach
Moosacher St.-Martins-Platz 1
(Standort)
12./13. Jh. Romanik, vermutlich älteste noch bestehende Kirche in München, erste Erwähnung des hölzernen Vorgängerbaus um 800

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Neue Pfarrkirche St. Martin Moosach
Leipziger Straße 11
(Standort)
1921–1924 Erbaut im neuromanischen Stil; Architekt war Hermann Leitenstorfer

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St. Martin Untermenzing
Eversbuschstraße 9
(Standort)
St. Matthäus Hasenbergl
Eduard-Spranger-Straße 46
(Standort)
1971–1972

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St. Matthias Fürstenried
Appenzellerstraße 2
(Standort)
1964–1965

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St. Mauritius Moosach
Templestraße 5
(Standort)
1967 Brutalismus

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St. Maximilian Isarvorstadt
Auenstraße 1
(Standort)
1892–1908 Neuromanik

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St. Maximilian Kolbe Neuperlach
Maximilian-Kolbe-Allee 18
(Standort)
1994–1997

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St. Michael Perlach
Pfanzeltplatz 1
(Standort)
1728–1732 Rokoko

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St. Michael Berg am Laim
Johann-Michael-Fischer-Platz 2
(Standort)
1735–1751 Rokoko

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St. Michael Lochhausen
Schussenrieder Straße 6
(Standort)
vor 1422

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St. Michael Altstadt
Neuhauser Straße 6
(Standort)
1583–1597 Renaissance, Filiale der Dompfarrei, Jesuiten, Meditationskirche
Michaelikapelle Trudering (Siedlung Michaeliburg)
Corinthstraße 13
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle

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St. Monika Neuperlach
Max-Kolmsperger-Straße 7
(Standort)
1969–1970

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Namen Jesu Laim
Saherrstraße 17
(Standort)
1972 Folgebau einer 1934 errichteten Kirche an gleicher Stelle, die 1971 wegen Platzmangels abgerissen werden musste

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St. Nikolai Haidhausen (am Gasteig)
Innere Wiener Straße 1
(Standort)

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St. Nikolaus Englschalking
Flaschenträgerstraße 1
(Standort)
13. Jh. Romanik und Frühgotik

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St. Nikolaus Freimann
Heinrich-Groh-Straße 11
(Standort)
14. Jh .

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St. Nikolaus Hasenbergl
Stanigplatz 13
(Standort)
1962–1963

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St. Paul (auch: Paulskirche) Ludwigsvorstadt
St.-Pauls-Platz 11
(Standort)
1892–1906 97,00 Architekt war Georg von Hauberrisser; Neugotik

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St. Peter Großhadern
Heiglhofstraße 10
(Standort)
um 1500 spätgotisch

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St. Peter (auch: Alter Peter) Altstadt
Petersplatz 1
(Standort)
1278–1294 91 älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens

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St. Peter und Paul Allach
Eversbuschstraße 195
(Standort)
um 800

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St. Peter und Paul Feldmoching
Feldmochinger Straße 401
(Standort)
Neben der Kirche wurde 1929 der Feldmochinger Friedhof geweiht.

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St. Peter und Paul Kirchtrudering
Kirchtruderinger Straße 2
(Standort)
1936
St. Petrus Forerius Au
Mariahilfplatz 14
(Standort)
≈ 1935 kein Turm Klosterkirche der Armen Schulschwestern

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St. Philipp Neri Neuperlach
Kafkastraße 17
(Standort)
1972–1973

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St. Philipp und Jakob Daglfing
Kohlbrennerstraße 21
(Standort)
1724 Barock

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St. Philippus Laim
Westendstr. 249
(Standort)
1984

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St. Pius Berg am Laim
Piusstraße 11
(Standort)
1932

Priorat St. Pius X. und Patrona Bavariae Sendling
Johann-Clanze-Straße 100
(Standort)
1987 Kirche der kanonisch aufgehobenen Priesterbruderschaft St. Pius X. Sie wurde 1987 vom suspendierten Erzbischof Marcel Lefebvre konsekriert,[6] der 1988 exkommuniziert wurde

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St. Quirin Aubing
Ubostraße 5
(Standort)
1489

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St. Raphael Moosach-Hartmannshofen
Lechelstraße 54
(Standort)
1932 Architekt: Hans Döllgast

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St. Rita Bogenhausen (Arabellapark)
Daphnestraße 27
(Standort)
1984–1987

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St. Rupert Schwanthalerhöhe (Westend)
Gollierplatz 1
(Standort)
1901–1903

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Schmerzhafte Kapelle Glockenbachviertel
Ecke Kapuziner- und Isartalstraße
(Standort)
gehört zum Kapuzinerkloster St. Anton

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St. Sebastian Schwabing
Hiltenspergerstraße 115
(Standort)
1928–1929

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St. Stephan Isarvorstadt
Stephansplatz 2
(Standort)
1674–1677 ehemalige Friedhofskirche des Alten Südfriedhofs

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St. Stephan Berg am Laim (Baumkirchen)
Baumkirchner Straße 45
(Standort)
um 1511
St. Stephan Neuperlach
Lüdersstraße 12
(Standort)
1977–1979

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St. Stephan Sendling
Zillertalstraße 47
(Standort)
1976–1977

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St. Sylvester Schwabing
Biedersteiner Straße 1
(Standort)
um 1200

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Theatinerkirche (eigentlich: St. Kajetan) Altstadt
Theatinerstraße 22
(Standort)
1663–ca. 1765 Filiale der Dompfarrei

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St. Theresia Neuhausen
Dom-Pedro-Straße 39
(Standort)
1922–1924 Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliten

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St. Thomas Apostel Johanneskirchen
Cosimastraße 204
(Standort)
1973

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St. Thomas Morus Mittersendling
Heckenstallerstraße 104
(Standort)
1965–1966

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St. Ulrich Laim
Agnes-Bernauer-Straße 104
(Standort)
1315 oder früher 1315 erstmals urkundlich erwähnt

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St. Ursula Schwabing
Kaiserplatz 1
(Standort)
19. Jh. Neurenaissance
Verklärung Christi Ramersdorf
Adam-Berg-Straße 40
(Standort)
1971–1972
Schlosskirche Verklärung Christi Fürstenried
(Schloss Fürstenried)
(Standort)
St. Vinzenz Neuhausen
Klarastraße 16
(Standort)
1949–1950
Kapelle St. Vinzenz im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Berg am Laim
Vinzenz-von-Paul-Straße 1
(Standort)
2007

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Wiederkunft des Herrn Fürstenried
Allgäuer Straße 40
(Standort)
1970–1972

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St. Willibald Pasing
Agnes-Bernauer-Straße 181
(Standort)
1958 Pfarr- und Klosterkirche der Salvatorianer

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Winthirkirche (auch: Mariä Himmelfahrt) Neuhausen
Winthirstraße 15
(Standort)
15. Jh.

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St. Wolfgang Pipping (Obermenzing)
Pippinger Straße 49a
(Standort)
1478–1480 original erhaltene spätgotische Kirche; Filialkirche von Leiden Christi

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St. Wolfgang Haidhausen
St.-Wolfgangs-Platz 8a
(Standort)
1915–1920
Zu den heiligen Engeln Obergiesing
Weißenseestraße 35
(Standort)
1954–1955
Zu den heiligen vierzehn Nothelfern Am Hart
Karlsbader Straße 3
(Standort)

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Zu den heiligen zwölf Aposteln Laim
Siglstraße 12
(Standort)
1951–1953
Zum guten Hirten Haidhausen
Preysingstraße 85
(Standort)
Kapelle im kirchlichen Zentrum auf dem Areal der Katholischen Stiftungshochschule München

Altorientalische, orthodoxe und altkatholische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Konfession Anmerkungen

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Allerheiligenkirche Schwabing
Ungererstraße 131
(Standort)
griechisch-orthodox

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Archiconvent der Templer Untergiesing
Birkenleiten 35
(Standort)
1880 orientalisch-orthodox-katholischer und kreuzesritterlicher Chor- und Hospitaliter-Orden Templer-Kloster
Ukrainisch-orthodoxe St.-Petrus-und-Paulus-Kirche in München-Ludwigsfeld Siedlung Ludwigsfeld
Granatstraße 1
(Standort)
1952 Ukrainisch-orthodox 1952 von ehemaligen KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern errichtet
Äthiopisch-orthodoxe Kirche Moosach
Riesstraße 102
(Standort)
äthiopisch-orthodox

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Heiliger Hiob von Potschajew Obermenzing
Hofbauernstraße 26
(Standort)
1945 russisch-orthodox Klosterkirche

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Heilige Maria Fasangarten
Fasangartenstraße 127 a
(Standort)
2016 rumänisch-orthodox Holzkirche[7]
Heiliger Märtyrerkönig Jovan Vladimir Neuperlach
Putzbrunner Straße 49
(Standort)
serbisch-orthodox benannt nach Jovan Vladimir

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Kirche des Heiligen Erzengels Michael Siedlung Ludwigsfeld
Achatstraße 14
(Standort)
russisch-orthodox

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St. Mina Berg am Laim
Josephsburgstraße 24
(Standort)
1851 koptisch auch Loretokapelle genannt, erbaut als Klosterkirche der Englischen Fräulein

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Heilige Neumärtyrer und Bekenner Russlands und heiliger Nikolaus Obergiesing
Lincolnstraße 58
(Standort)
russisch-orthodox Kathedralkirche; bis 1993 Military Chapel, Perlacher Forst, U.S. Army Europe[8]

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Ost-West-Friedenskirche Olympiapark
Spiridon-Louis-Ring 100
(Standort)
1960er russisch-orthodox erbaut von dem Einsiedler Timofei Wassiljewitsch Prochorow aus dem Schutt des Zweiten Weltkriegs auf dem Oberwiesenfeld,
bei einem Brand am 11. Juni 2023 vollständig zerstört[9]

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Salvatorkirche Altstadt
Salvatorstraße 17
(Standort)
15. Jh. griechisch-orthodox ehemalige Friedhofskirche der Frauenkirche
Hl. Siluan Ludwigsvorstadt
Paul-Heyse-Straße 19
(Standort)
rumänisch-orthodox Kapelle

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Kirche des heiligen Königs Wachtang Gorgassali Siedlung Ludwigsfeld
Kristallstraße 8
(Standort)
georgisch-orthodox benannt nach Wachtang I. Gorgassali
St. Willibrord Altstadt, Blumenstraße 36
(Standort)
altkatholisch ehemalige Kirche der britischen Gesandtschaft

Evangelische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Anmerkungen

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Adventskirche Aubing
Limesstraße 85
(Standort)
1938–1940 erbaut von Horst Schwabe

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Andreaskirche Fürstenried
Walliser Straße 13
(Standort)
1963 erbaut von Gustav Gsaenger

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Apostelkirche Solln
Konrad-Witz-Straße 17
(Standort)
1961 erbaut von Gustav Gsaenger

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Auferstehungskirche Schwanthalerhöhe
Gollierstraße 55
(Standort)
1931 erbaut von German Bestelmeyer

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Bethanienkirche Feldmoching
Eberhartstraße 10
(Standort)
1963–1964 Erbaut von Johannes Ludwig
Bethlehemskirche Untermenzing
Grünspechtstraße 13
(Standort)
1961 Erbaut von Gustav Gsaenger, Vorgängerbau als Gemeindesaal genutzt

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Carolinenkirche Obermenzing
Sarasatestraße 16
(Standort)
1975 erbaut von Alexander Pagenstecher

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Christuskirche Neuhausen
Dom-Pedro-Platz 4
(Standort)
1899–1900 Sitz des Prodekanates München-West

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Dankeskirche Milbertshofen
Keferloherstraße 66
(Standort)
1965 erbaut von Gustav Gsaenger

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Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Neuperlach
Dietzfelbingerplatz 2
(Standort)
1999

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Dreieinigkeitskirche Bogenhausen
Merzstraße 11
(Standort)
1936/37

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Emmauskirche Harlaching
Langobardenstraße 16
(Standort)
1964 erbaut von Franz Lichtblau
Epiphaniaskirche Allach
St.-Johann-Straße 26
(Standort)
Erbaut von Gustav Gsaenger

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Erlöserkirche Schwabing
Ungererstraße 13
(Standort)
1900/01 Erbaut von Theodor Fischer

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Evangeliumskirche Hasenbergl
Stanigplatz 10
(Standort)
1962 erbaut von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow

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Friedenskirche Trudering
Friedenspromenade 101
(Standort)
1930 1959 erweitert

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Gethsemanekirche Sendling
Ettalstraße 3
(Standort)
1958 Erbaut von Gustav Gsaenger

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Gustav-Adolf-Kirche Ramersdorf
Hohenaschauer Straße 1
(Standort)

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Heilig-Geist-Kirche Moosach
Hugo-Troendle-Straße 53
(Standort)
1958 erbaut von Christoph von Petz.

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Himmelfahrtskirche Pasing
Marschnerstraße 2
(Standort)
1903/04 erbaut von Carl Hocheder

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Himmelfahrtskirche Sendling
Kidlerstraße 15
(Standort)
1919/20 Ursprünglich Wirtshaussaal – nach starken Kriegszerstörungen 1950/53 unter Verwendung von Trümmerbacksteinen wieder aufgebaut
Hoffnungskirche Freimann
Carl-Orff-Bogen 217
(Standort)
1994

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Immanuelkirche Denning
Allensteiner Straße 9
(Standort)
1965/66 erbaut von Franz Lichtblau und Ludwig Bauer
Jesajakirche Fasangarten
Balanstraße 361
(Standort)
1966

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St. Johannes Haidhausen
Preysingstraße 17
(Standort)
1916 Wiederaufbau 1949
Jubilatekirche Waldperlach
Waldperlacher Straße 46
(Standort)
1986

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Kapernaumkirche Feldmoching (Siedlung am Lerchenauer See)
Joseph-Seifried-Straße 27
(Standort)
1966–1968 Architekt: Reinhard Riemerschmid

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Kreuzkirche Schwabing-West
Hiltenspergerstraße 55
(Standort)
1950/1968 Erbaut von Theodor Steinhauser, Vorgängerbau (von Otto Bartning) dient nun als Gemeindesaal
Lätarekirche Neuperlach
Quiddestraße 15
(Standort)
1971

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St. Lukas Lehel
Mariannenplatz 3
(Standort)
1893–1896 größte evangelische Kirche in München

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Lutherkirche Obergiesing
Martin-Luther-Straße 4
(Standort)
1927

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Magdalenenkirche Moosach
Ohlauer Straße 16
(Standort)
1989

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Maria Heil der Kranken Haidhausen
Ismaninger Straße 22
(Standort)

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St. Markus Maxvorstadt
Gabelsbergerstraße 6
(Standort)
1877 nach weitgehender Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1955 bis 1957 von Gustav Gsaenger wieder aufgebaut; Sitz der Stadtdekanin
St.-Martins-Kapelle Isarvorstadt
Arndtstraße 8
(Standort)
1961–1963

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St. Matthäus Ludwigsvorstadt
Nußbaumstraße 1
(Standort)
1953–1957 erste evangelische Kirche Münchens; Vorgängerbau wurde 1938 abgerissen; Neubau von Gustav Gsaenger, erster evangelischer Kirchenbau in München nach 1945, Bischofskirche
Michaelskirche Freimann
Grusonstraße 21
(Standort)
1957

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Nazarethkirche Parkstadt Bogenhausen
Barbarossastraße 3
(Standort)
1961–1962 erbaut von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow.
Nikodemuskirche Schwabing-Alte Heide
Echinger Straße 20
(Standort)
1961

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Offenbarungskirche Berg am Laim
Schildensteinstraße 15
(Standort)
1962 erbaut von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow

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Olympiakirche Milbertshofen (Olympisches Dorf)
Helene-Mayer-Ring 25
(Standort)
1970–1972 Ökumenisches Zentrum mit der katholischen Kirche Frieden Christi

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Passionskirche Obersendling
Tölzer Straße 17
(Standort)
1970

weitere Bilder
Paul-Gerhardt-Kirche Laim
Mathunistraße 25
(Standort)
1956 Erbaut von Johannes Ludwig

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St. Paulus Perlach
Sebastian-Bauer-Straße 21
(Standort)
1849 erbaut von Georg Friedrich Ziebland;
heute der älteste erhaltene protestantische Kirchenbau Münchens
Petruskirche Solln
Stockmannstraße 45a
(Standort)
1975 Ökumenisches Kirchenzentrum mit der katholischen Kirche St. Ansgar, erbaut von Ernst Maria Lang. Entwidmung zum 31. Juli 2024 beschlossen.

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Philippuskirche Obergiesing
Chiemgaustraße 7
(Standort)
1964 erbaut von Franz Lichtblau und Johann Nepomuk Bauer
Reformations-Gedächtniskirche Großhadern
Ebernburgstraße 12
(Standort)
1969 erbaut von Gustav Gsaenger
Rogatekirche Ramersdorf
Bad-Schachener-Straße 28
(Standort)
1964

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Sophienkirche Riem (Messestadt Riem)
Platz der Menschenrechte 1
(Standort)
2005 Teil des ökumenischen Kirchenzentrums mit der katholischen St.-Florians-Kirche

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Stephanuskirche Nymphenburg
Nibelungenstraße 51
(Standort)
1936–1938 erbaut von German Bestelmeyer

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Vaterunserkirche Oberföhring
Fritz-Meyer-Weg 9
(Standort)
1980
Versöhnungskirche Harthof
Hugo-Wolf-Straße 18
(Standort)
1957 erbaut von Franz Gürtner

Kirchen der Evangelisch-reformierten Kirche in Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Anmerkungen
Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde München 1 Isarvorstadt
Reisingerstraße 11
(Standort)
Die Kirche befindet sich im unteren Teil eines Wohngebäudes
Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde München 2 Neuperlach
Kurt-Eisner-Straße 52
(Standort)

Evangelische Freikirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Lage Bauzeit Anmerkungen, Baustil
Adventgemeinde München-Isartal Isarvorstadt
Isartalstraße 40
(Standort)
Adventgemeinde München-Pasing Pasing
Bodenseestraße 61
(Standort)
1975

weitere Bilder
Adventgemeinde München-Nymphenburg Gern
Tizianstraße 18
(Standort)
Adventgemeinde München-Sendling Sendling-Westpark (am Waldfriedhof)
Oberauerstraße 3–5
(Standort)

weitere Bilder
Adventgemeinde München-Waldfrieden Sendling-Westpark (am Waldfriedhof)
Schongauer Straße 2
(Standort)
2009–2011
Christuskirche (Baptistische Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde) Neuperlach
Schumacherring 24
(Standort)
Erlöserkirche (Ev.-methodistisch) Moosach
Hanauer Straße 54
(Standort)
Evangelisch-freikirchliche Gemeinde (Baptistisch) Isarvorstadt
Holzstraße 9
(Standort)

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Freie evangelische Gemeinde München-Mitte Ludwigsvorstadt
Mozartstraße 12
(Standort)
Freie evangelische Gemeinde München-Nord Freimann
Frankfurter Ring 150
(Standort)
Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Haidhausen
Innere Wiener Straße 34
(Standort)

weitere Bilder
Friedenskirche (Ev.-methodistisch) Isarvorstadt
Frauenlobstraße 5
(Standort)
ICF München Isarvorstadt
Arnulfstraße 17 (ZOB)
(Standort)

weitere Bilder
Trinitatiskirche (Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche) Obermenzing
Lustheimstraße 20
(Standort)
2019

Apostolische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Lage Bauzeit Anmerkungen, Baustil
Apostolische Gemeinschaft Schwanthalerhöhe (Westend)
Westendstr. 25
(Standort)
Neuapostolische Kirche Allach Allach
Riederstraße 13
(Standort)

weitere Bilder
Neuapostolische Kirche Berg am Laim Berg am Laim
Großvenedigerstraße 29
(Standort)
Neuapostolische Kirche Bogenhausen Bogenhausen
Ismaninger Straße 110a
(Standort)
Neuapostolische Kirche Giesing Obergiesing
Plecherstraße 4
(Standort)
Neuapostolische Kirche Harthof Harthof
Lemckestraße 7
(Standort)

weitere Bilder
Neuapostolische Kirche Laim Laim
Helmpertstraße 7
(Standort)

weitere Bilder
Neuapostolische Kirche Mittersendling Mittersendling
Waakirchner Straße 20
(Standort)

weitere Bilder
Neuapostolische Kirche Moosach Moosach
Baubergerstraße 20
(Standort)
Neuapostolische Kirche Neuaubing Neuaubing
Limesstraße 45
(Standort)

weitere Bilder
Neuapostolische Kirche Neuhausen Neuhausen
Montenstraße 4
(Standort)

Andere christliche Gemeinschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Lage Bauzeit Anmerkungen, Baustil
Gospel Church Landsberger Str. 428 München Gospel Church Laim
Landsberger Straße 428
(Standort)
Erste Kirche Christi, Wissenschaftler Schwabing-Freimann
Ungererstraße 19
(Standort)
Zweite Kirche Christi, Wissenschaftler Zweite Kirche Christi, Wissenschaftler Au-Haidhausen
Untere Feldstraße 1
(Standort)
Königreichssaal der Zeugen Jehovas Blutenburgstr. 116 München Königreichssaal der Zeugen Jehovas Neuhausen
Blutenburgstraße 116
(Standort)
Königreichssaal der Zeugen Jehovas Gietlstr. 3 Giesing Königreichssaal der Zeugen Jehovas Giesing
Gietlstr. 3
(Standort)
Königreichssaal Zeugen Jehovas Landsberger Str. 232 München Königreichssaal der Zeugen Jehovas Laim
Landsberger Straße 232
(Standort)
Königreichssaal der Zeugen Jehovas Königreichssaal- und Kongresszentrum der Zeugen Jehovas Moosach
Riesstraße 4
(Standort)
Michael-Kirche der Christengemeinschaft Michael-Kirche der Christengemeinschaft Schwabing-Freimann
Leopoldstraße 46b
(Standort)
Kirche Hofbrunnstraße 85 München Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Solln
Hofbrunnstraße 85
(Standort)
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Rückertstraße Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
Rückertstraße 2
(Standort)

Säkularisierte Kirchengebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit säkularisiert Anmerkungen

weitere Bilder
Augustinerkirche Altstadt
Neuhauser Straße
(Standort)
13.–14. Jh. 1803 heute Deutsches Jagd- und Fischereimuseum

weitere Bilder
Karmelitenkirche Altstadt
(Standort)
1654–1660 1957 heute eine Hälfte als Archiv des Erzbistums München und Freising und Bibliothek des Metropolitankapitels München genutzt, die andere Hälfte als Veranstaltungssaal

weitere Bilder
Allerheiligen-Hofkirche Altstadt
Residenzstraße 1
(Standort)
1826–1837 Hofkirche der Residenz, neubyzantinische Basilika, heute Ausstellungs- und Konzertsaal

Abgegangene Kirchengebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Abriss Anmerkungen
Josephspitalkirche Altstadt-Lehel, Josephspitalstraße 1652 1945 Kirche des Josephspitals

weitere Bilder
Kapelle St. Emmeram Oberföhring, Ortsteil St. Emmeram 1739 1820 angegliedert waren eine Klause für Eremiten und eine Schule
Franziskanerkirche St. Antonius von Padua Altstadt-Lehel,

Max-Joseph-Platz

1284 1802 Kloster und Klosterkirche des Franziskanerordens, gegründet 1284 durch Herzog Ludwig II., den Strengen. 1802 säkularisiert und abgerissen. An ihrer Stelle steht heute das Bayerische Nationaltheater. Das Altarretabel dieser Kirche ist im Bayerischen Nationalmuseum erhalten.[10]
St. Jakobus Neuperlach
Quiddestraße 35b
(Standort)
1972–1974 2012 Die 1974 geweihte katholische Kirche wurde wegen statischer und brandschutztechnischer Mängel abgerissen und durch den Neubau einer Kindertagesstätte ersetzt.[11][12]
Lorenzkapelle Altstadt, Alter Hof 13.–14. Jh. 1816[13]
Marienkapelle Altstadt, Frauenplatz 13. Jh. 1468–1472 romanische Basilika, Vorgängerbau der heutigen Frauenkirche
Alte Matthäuskirche Isarvorstadt, Sonnenstraße 1827–1833 1938 durch die Nationalsozialisten abgerissen; Vorgängerbau der heutigen Kirche St. Matthäus
Nikolaikirche Schwabing, Nikolaiplatz 1898
Nikolauskapelle Altstadt, Neuhauser Straße 16. Jh.

weitere Bilder
Paulanerkirche Au 1621–1623 1902 1885 vernichtete ein Brand die gesamte Ausstattung
Schutzengelkapelle Denning 1650 1953 1944 durch Bomben schwer beschädigt
Simeonskirche Hadern (Bezirksteil Neuhadern)
Wolkerweg 14
(Standort)
1964 2015 abgerissen und durch Neubau im ehemaligen Café des Augustinums ersetzt
Unsere Liebe Frau in der Gruft (Gruftkirche) Altstadt, Marienhof 15. Jh. nach der 1442 erfolgten Vertreibung der Juden im Gebäude der damaligen Synagoge errichtet

Judentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Anmerkungen

weitere Bilder
Hauptsynagoge Ohel Jakob Altstadt, St.-Jakobs-Platz 18
(Karte)
2003–06
Synagoge an der Reichenbachstraße Isarvorstadt, Reichenbachstraße 27
(Karte)
1930–31 nach Umzug der Gemeinde 2006 in das neue Jüdische Zentrum nicht mehr als Synagoge genutzt

zerstört

Bild Name Standort Bauzeit Ende Anmerkungen

weitere Bilder
Alte Hauptsynagoge München Altstadt, Herzog-Max-Straße
(Karte)
1887 1938 im Juni 1938 als eine der ersten Synagogen in Deutschland von den Nationalsozialisten abgerissen

weitere Bilder
Alte Synagoge Ohel Jakob Altstadt, Herzog-Rudolf-Straße 1
(Karte)
1892 1938 bei den Novemberpogromen 1938 von den Nationalsozialisten in Brand gesetzt

weitere Bilder
Synagoge an der Westenriederstraße München Altstadt, Westenriederstraße 10
(Karte)
1826 1889 nach Fertigstellung der Alten Hauptsynagoge abgerissen

Islam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Anmerkungen

weitere Bilder
Freimann-Moschee Freimann
Wallnerstraße 3
(Karte)
1973 Islamisches Zentrum München, Mitglied des Zentralrates der Muslime in Deutschland

weitere Bilder
Pasinger Moschee, Haci Bayram Camii Pasing
Planegger Straße 18
(Karte)
1999 DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu München-Pasing e. V.[14]

weitere Bilder
Sendlinger Moschee,
Diyanet İşleri Türk İslam Merkezi
Sendling
Schanzenbachstraße
(Karte)
1989 Hinterhofmoschee, Türkisch Islamisches Gemeindezentrum München, Mitglied der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB)

Buddhismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Anmerkungen

weitere Bilder
Sala im Westpark Sendling-Westpark, Westpark
(Karte)
Errichtet für die Internationale Gartenbauausstellung 1983. Hier finden alljährlich das thailändische Neujahrsfest Songkran (April), das hinduistische Lichterfest (Oktober) sowie im Sommer die buddhistischen Vollmondfeiern statt.
Tibetisch-buddhistischer Kalmückentempel Ludwigsfeld, Rubinstraße 14
(Karte)
Wat Thai Ramersdorf, Bad-Dürkheimer-Straße 14
(Karte)
1991

Sikhismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Name Standort Bauzeit Anmerkungen
Sikh-Tempel (Gurdwara) Berg am Laim, Neumarkter Straße 70[15] entstanden nach 2003 durch Gebäude-Umbau

Kawwana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sekte Kawwana betrieb in München einen Tempel.

Bild Name Standort Bauzeit Abriss Anmerkungen
Tempel des Höchsten Gottes Isarvorstadt, Gärtnerplatz 1
(Karte)
1998 2009 Abriss durch den Sektengründer veranlasst

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sakralbauten in München – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kirchengeschichte • St. Christoph: PV PACEM. Abgerufen am 23. März 2020.
  2. Abendzeitung Germany: München: Neues Gotteshaus für Neuperlach. Abgerufen am 11. Februar 2019.
  3. Website der Apostolischen Exarchie.
  4. Website der Gemeinde.
  5. Keine Betriebsgenehmigung: Münchner Erzbistum schließt Kirche. In: www.katholisch.de. 3. Januar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
  6. München: Das Priorat St. Pius X. und die Kirche Patrona Bavariae. In: fsspx.de. Abgerufen am 23. Dezember 2022.
  7. Berthold Neff: Das Auge Gottes. www.sueddeutsche.de, 11. September 2016, abgerufen am 17. September 2017.
  8. Die Kapelle des hl. Nikolaus an der Kathedrale Website der Kathedrale der Hl. Neumärtyrer und Bekenner Russlands in München
  9. Stephan Handel: Friedenskirche von „Väterchen Timofei“ abgebrannt. In: Süddeutsche Zeitung (sueddeutsche.de). 11. Juni 2023, abgerufen am 12. Juni 2023.
  10. Wilhelm Kücker: Das alte Franziskanerkloster in München. Baugeschichte und Rekonstruktion. Hrsg.: Historischer Verein von Oberbayern. Band 86. Verlag des Historischen Vereins von Oberbayern, München 1963, S. 158.
  11. Abriss von St. Jakobus Neuperlach. Hallo München, 17. November 2011, abgerufen am 31. Dezember 2015.
  12. Kinderfreundlich und ökologisch. sz.de, 11. Oktober 2015, abgerufen am 31. Dezember 2015.
  13. Christian Behrer: Das unterirdische München. Stadtkernarchäologie in der bayerischen Landeshauptstadt. Buchendorfer Verlag, München 2001, S. 29.
  14. Website der Haci-Bayram-Moschee
  15. Der Löwe und die Prinzessin. In: www.hallo-muenchen.de. 9. August 2012, abgerufen am 10. Februar 2023.