Kitty in a Casket

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Kitty in a Casket

Live auf dem Free & Easy Festival (2014)
Allgemeine Informationen
Herkunft Wien, Österreich
Genre(s) Horrorbilly, Punkabilly
Gründung 2008
Website www.kittyinacasket.com
Gründungsmitglieder
Kitty Casket
Billy Bat
Aktuelle Besetzung
Kitty Casket
Billy Bat
Gitarre, Begleitgesang
Todd Flash (seit 2012)
Kontrabass, E-Bass, Begleitgesang
Marc Maniac (seit 2016)
Max Van Angst (seit 2015)
Ehemalige Mitglieder
Kontrabass
Marc Van Dark (2008–2009)
Schlagzeug
Scott „Hitman“ Noben (2011–2012)
Kontrabass
Slappin' Suspender (2010–2012)
Schlagzeug
Mike Mean Machine (2008–2011; 2012–2015)
Kontrabass
Tom Mooner (2012–2016)

Kitty in a Casket (deutsch: „Kätzchen im Sarg“) ist eine österreichische Punkrock-Band, die 2008 in Wien gegründet wurde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2008 entschlossen sich Frontfrau Kitty Casket und Gitarrist Billy, die Band „Kitty in a Casket“ in die Welt zu rufen. Mit zwei Mann mehr verwirklichte sich die Idee, und 2009 erschien binnen kürzester Zeit das erste Album Horror Express auf dem Label Crazy Love Records. Schon wenig später wurde eine EP mit dem Titel HalloWien auf den Markt gebracht. Kitty in a Casket waren bereits in mehreren europäischen Ländern live zu sehen. So waren sie unter anderem auf großen Festivals, wie etwa dem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig, dem Nova Rock in Österreich, dem Psychobillymeeting in Pineda de Mar, dem Fiesta du Rock in Lüttich, Back to Future in Dessau, Club Sin in Finnland oder dem Warhead Fest in Ustka vertreten. Sie haben die Bühne geteilt mit Bands wie The Exploited, The Other, Dead Kennedys, Guana Batz, Koffin Kats und Die Kassierer. Im Sommer 2013 war die Band auf einer 5-wöchigen USA-Tour, wo sie 27 Konzerte spielte.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Rise!
  DE 41 25.08.2017 (1 Wo.)

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: HalloWien (Crazy Love Records/Cargo Records)

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: Bride of the Monster
  • 2011: Don't Get Me Wrong
  • 2013: All the Things She Said mit Lolita KompleX
  • 2013: Dancing with the Devil
  • 2015: Kreepsville 666
  • 2016: Sticks & Stones
  • 2016: Lurking in the Dark
  • 2016: Deep Black Underground
  • 2017: White Lies
  • 2017: Cold Black Heart
  • 2021: Ins offene Messer

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kitty in a Casket – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Charts DE