Klaus Kießling

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Klaus Kießling (* 13. Juli 1962 in Stuttgart) ist ein römisch-katholischer Theologe, Psychologe, Pastoralpsychologe, Psychotherapeut, Supervisor, Diakon und Hochschullehrer. Er ist Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und dort Leiter des Seminars für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik sowie des Instituts für Pastoralpsychologie und Spiritualität.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klaus Kießling studierte im Doppelstudium Katholische Theologie (mit Abschluss Diplom), Psychologie (mit Abschluss Diplom) in Würzburg und Freiburg (Breisgau). Es folgten Promotionsstudien in Psychologie (Dr. phil. 1997) an der Universität Bern und in Praktischer Theologie (Dr. theol. 2001) an der Universität Fribourg. 2004 wurde Kießling an der Universität Tübingen habilitiert und zum Privatdozenten für Religionspädagogik und Katechetik ernannt. Im außeruniversitären Bereich absolvierte er außerdem Ausbildungen in Klientenzentrierter Gesprächsführung (GWG), zum Klinische Psychologen und Psychotherapeuten (BDP), sowie zum Ausbilder für Pastoralpsychologie, zum Supervisor und zum Lehrsupervisor (DGfP).

Von 1986 bis 1988 war Kießling Mitarbeiter am Fachbereich Pastoralpsychologie der Theologischen Fakultät der Universität Würzburg, von 1988 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br., in den Jahren 1992 und 1993 auch an der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg sowie am Psychologischen Institut der Universität Freiburg i.Br.

Von 1998 bis 2003 arbeitete er als Gastdozent an der Hochschule Lahti (Finnland), zugleich war er von 1998 bis 2002 wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Er war verantwortlich für die wissenschaftliche Koordination des interdisziplinären Pilotprojekts „Religiosität und Familie“ an der Universität Tübingen (Forschungsförderung des Landes Baden-Württemberg) von 2000 bis 2002. Von 2002 bis 2004 war er stellvertretender Leiter des Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Seit dem Jahr 2004 nimmt er die Professur für Religionspädagogik, Pastoralpsychologie und Psychologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main wahr und ist Direktor des dort angesiedelten Instituts für Pastoralpsychologie und Spiritualität.[1]

2004 wurde er zum Ständigen Diakon der Diözese Rottenburg-Stuttgart ordiniert.

Klaus Kießling ist verheiratet und Vater zweier Söhne.

Mitarbeit in Gremien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hochschulrat der Hochschule Sankt Georgen (seit 2004)
  • Promotionsausschuss und Kommission zur Studienreform der Hochschule Sankt Georgen als Vertreter der Fächergruppe Praktische Theologie (seit 2004)
  • Ausschuss zur Überwachung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Sankt Georgen (bis 2006)
  • Vorsitz in der Kommission zur internen Evaluation der Hochschule Sankt Georgen (seit 2006)
  • Diözesansynodalrat im Bistum Limburg als Vertreter der Hochschule Sankt Georgen (seit 2005 im Hauptausschuß Schule und Hochschule, seit 2006 im Hauptausschuß Kultur und Bildung)
  • wissenschaftlicher Beirat des Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik (von 2005 bis 2007, und erneut seit 2008)
  • gemeinsamer wissenschaftlichen Beirat des Evangelischen und des Katholischen Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik der Universität Tübingen (seit 2010)
  • Kreis der Experten des „Colloquium Europäischer Pfarreien“ (CEP) (2005 bis 2007)
  • Forschungskreis „Kommunikative Theologie“ (seit 2005)
  • Vertrauensdozent bei der Studienstiftung des deutschen Volkes (seit 2005)
  • Arbeitsgruppe zur Prüfung der Qualitätsmanagementprozesse in Kindertagesstätten im Bistum Limburg (2006 bis 2009)
  • International Academy of Practical Theology (IAPT) (seit 2007)
  • wissenschaftlicher Beirat des Consense Management Service (Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Weiterbildung, Evaluation) (seit 2009)
  • Forschungsaufenthalte, Lehraufträge und Gastprofessuren im In- und Ausland (Schweiz, Finnland, Lettland, Ukraine, Südkorea, China, Indien, Südafrika)
  • Stiftungsrat der Stiftung „Gottesbeziehung in Familien“ (seit 2002)
  • Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) (seit 2002)
  • Vizepräsident des Internationalen Diakonatszentrums (IDZ) (2005 bis 2009)
  • Präsident des Internationalen Diakonatszentrums (IDZ) (seit 2009)
  • Theologenkommission des IDZ (seit 2009)
  • Arbeitsgruppe „Ständiger Diakonat“ der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste (IV) der Deutschen Bischofskonferenz (seit 2010)

Außerhochschulische Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1978 bis 1987 war Klaus Kießling in der kirchlichen Jugendarbeit in der Gemeinde St. Peter und Paul in Leinfelden-Musberg tätig, seit 1984 auch im Kirchlichen Krankenpflegeverein Leinfelden-Echterdingen. Im Rahmen seines Zivildienstes arbeitet er 1982 bis 1983 in der Pflege und Erziehung mehrfach behinderter Kinder und Jugendlicher im Kinderzentrum Maulbronn. Von 1991 bis 1999 betreute er Strafgefangene in der Justizvollzugsanstalt Freiburg i.Br. und arbeitete in der Katholischen Arbeitsgruppe Straffälligenhilfe der Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe und Jugendschutz (AGJ) in der Erzdiözese Freiburg i.Br. mit.

Von 1995 bis 2004 war er in pastoralpsychologischer Praxis, in Psychotherapie und Supervision in verschiedenen diakonischen Handlungsfeldern tätig. In den Jahren von 1995 bis 2003 unterrichtete er katholischer Religionslehre an Berufsschulen und Gymnasien im In- und Ausland, insbesondere in Freiburg i.Br. und in Lahti (Finnland).

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994: Lehrpreis des Landes Baden-Württemberg (Arbeitsgruppe Psychologie)

Schwerpunkte seiner Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Praktische Theologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • praktisch-theologische Theoriebildung
  • Leitung der Studie „Weltkirchliche Arbeit heute für morgen. Wissenschaftliche Studie in Gemeinden deutscher Diözesen“ im Auftrag des Projekts „Zur Zukunft der weltkirchlichen Arbeit in Deutschland“ der Deutschen Bischofskonferenz, der Diözesen in Deutschland und der katholischen Hilfswerke Adveniat, Caritas international, Kindermissionswerk, Missio Aachen und München, Misereor und Renovabis.
  • Pastoralpsychologie und Spiritualität
  • Pastoralpsychologie als Grunddimension Praktischer Theologie
  • Konzeption einer diakonischen Mystagogie
  • Psychotherapie und Seelsorge
  • Supervision
  • Erhebung von Wirkweisen Geistlicher Begleitung in Kooperation mit verschiedenen Diözesen
  • Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik
  • empirische Religionspädagogik
  • Familienreligiosität und Katechetik
  • Beziehungsdidaktik der Selbstkundgabe
  • Religionsdidaktik an berufsbildenden Schulen – in Kooperation mit Albert Biesinger und Joachim Schmidt am Institut für berufsorientierte Religionspädagogik der Universität Tübingen
  • Diakonisches und soziales Lernen in der Oberstufe (Gymnasium) und in Berufsschulen – in Kooperation mit Heinz Schmidt an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg
  • Kindertheologie – in Kooperation mit Anna-Katharina Szagun an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock
  • Leitung der wissenschaftlichen Studie zur Aktion „Dreikönigssingen“ im Auftrag des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ – in Kooperation mit Albert Biesinger
  • Theologie der Diakonie
  • Diakoniewissenschaft und Theologie des Diakonats
  • „Pro Diakonia“ – Kooperationsprojekt der Diözese Rottenburg-Stuttgart und des Diözesancaritasverbands Rottenburg-Stuttgart: wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektprozesses sowie Curriculumentwicklung für die Ausbildung zum Ständigen Diakonat
  • Leitung des Forschungsprojekts „Pro Diakonia Latina“ zum lateinamerikanischen Diakonat (als Folgeprojekt zu „Pro Diakonia“) in Kooperation mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2006–2007
  • Leitung des Forschungsprojekts „Pro Diakonia Africana“ zum Diakonat im südlichen Afrika (als weiteres Folgeprojekt zu „Pro Diakonia“) in Kooperation mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart seit 2008
  • Solidarität als Lernprozess

Psychologie und andere Bezugsdisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wissenschaftstheorie zeitgenössischer Psychologie
  • qualitative und quantitative Methoden human- und sozialwissenschaftlicher Forschung
  • Religionspsychologie
  • Chaos- und Selbstorganisationsforschung in Psychologie und Soziologie

Mitgliedschaften in Berufs- und Fachgesellschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Love greets you“ – On the culture of deacony (= Publications of the Department of Practical Theology, Volume 93), Helsinki (Finland) 1998; veränderte Fassung in lettischer Übersetzung: Jus sveicina milestiba. Raksti par diakonisku kulturu (= Es grüßt euch die Liebe. Beiträge zu einer diakonischen Kultur), Riga (Lettland) 2004.
  • Psychotherapie – ein chaotischer Prozeß? Unterwegs zu einer postcartesianischen Psychologie, Stuttgart 1998.
  • Seelsorge bei Seelenfinsternis. Depressive Anfechtung als Provokation diakonischer Mystagogie, Freiburg i.Br.: Herder, 2002.
  • „Nützlich und notwendig“: Psychologisches Grundwissen in Theologie und Praxis (= Praktische Theologie im Dialog; Band 24), Fribourg (Schweiz) 2002.
  • Religiöses Lernen. Multidisziplinäre Zugänge zu religionspädagogischer Theorie und Praxis (= Pastoralpsychologie und Spiritualität; Band 6), Frankfurt am Main 2003.
  • Zur eigenen Stimme finden. Religiöses Lernen an berufsbildenden Schulen (= Zeitzeichen, Band 16), Ostfildern, 2004, Nachauflage 2004.
  • Elämäntaito. Monitieteisiä artikkeleita diakoniatieteestä (= Lebenskunst. Multidisziplinäre Beiträge zur Diakoniewissenschaft), Vammala (Finnland) 2004.
  • mit Guntis Dislers: Radikalas krizes: problemas un risinajumi. Macibu metodiskais lidzeklis (= Radikale Krisen: Probleme und Lösungen. Lehr- und Lernwege), Jūrmala (Lettland) 2010.
  • Blickpunkt Lateinamerika. Empirische Studie zur weltkirchlichen Arbeit der Bischöflichen Aktion Adveniat (Diakonie und Ökumene / Diakonia and Ecumenics; Bd. 4), Münster 2012 (mit Chunhee Cho und Hermann-Josef Wagener).
  • „Die Sternsinger, wenn’s die nicht gäbe!“ Eine empirische Studie, Ostfildern 2012 (mit Michael Mähr).
  • Machen Unterschiede Unterschiede? Konfessioneller Religionsunterricht in gemischten Lerngruppen. Ansichten – Einsichten – Aussichten, Göttingen 2018 (mit Andreas Günter und Stephan Pruchniewicz).
  • Geistlicher und sexueller Machtmissbrauch in der katholischen Kirche, Würzburg 2021. ISBN 978-3-429-05607-0

Herausgeberschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Riikka Ryökäs: Spiritus – Lux – Caritas. International Congress in Deacony in Lahti, Finland (23rd to 27th September 1998), Saarijärvi 1999.
  • mit Albert Biesinger, Josef Jakobi, Joachim Schmidt: Lernfelddidaktik als Herausforderung. Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen (= gott – leben – beruf; Band 1), Norderstedt 2005.
  • mit Viera Pirker, Jochen Sautermeister: Wohin geht die Kirche morgen? Entwicklung Pastoraler Prioritäten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Ostfildern 2005.
  • mit Albert Biesinger, Ottmar Fuchs: Solidarität als interkultureller Lernprozeß (= Tübinger Perspektiven zur Pastoraltheologie und Religionspädagogik. Band 22), Münster 2005.
  • mit Mikko Lahtinen, Terttu Pohjolainen, Tuulikki Toikkanen: Anno Domini 2006. Diakoniatieteen vuosikirja (= Diakoniewissenschaftliches Jahrbuch), Vammala (Finnland) 2006.
  • Ständige Diakone – Stellvertreter der Armen? Projekt Pro Diakonia: Prozess – Positionen – Perspektiven (= Diakonie und Ökumene / Diakonia and Ecumenics, Band 2), Münster 2006.
  • mit Janis Nameisis Vejs, Skaidrite Gutmane, Nicu Dumitrascu, William Bell, Aino Kuznecova: International Scientific Conference (May 12 to 13, 2005) “The Strategy of Christian Higher Education: Experience and Perspectives in Latvia” (= Proceedings; Volume 1), Jūrmala 2006.
  • Geistliche Begleitung zwischen Pastoralpsychologie und Spiritualität, (= Themenheft der Zeitschrift „Wege zum Menschen“), Jahrgang 60, 2008, Heft 4.
  • mit Martin Jochheim: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte, 2. Auflage der Ausgaben 1–4, Frankfurt am Main 2008.
  • mit Reinhold Boschki, Helga Kohler-Spiegel, Monika Scheidler, Thomas Schreijäck: Religionspädagogische Grundoptionen. Elemente einer gelingenden Glaubenskommunikation (= Festschrift Albert Biesinger), Freiburg i.Br. 2008.
  • Weltkirchliche Arbeit heute für morgen – Wissenschaftliche Studie in Gemeinden deutscher Diözesen (= Arbeitshilfen, Nummer 235), Bonn 2009 (mit Chunhee Cho und Viera Pirker).
  • Diakonische Spiritualität. Beiträge aus Wissenschaft, Ausbildung und Praxis. (= Festschrift Godehard König) (= Diakonie und Ökumene / Diakonia and Ecumenics, Band 3), Münster 2009.
  • mit Aleksandrs Kudrjasovs, Janis Nameisis Vejs, Peter Török, Skaidrite Gutmane, William Bell, Baiba Rivza, Aino Kuznecova: European Social Development: Sacred Foundations of Europe, Social Dialogue, Solidarity, Migration, Cohesion (Proceedings; Volume 2), Jūrmala 2009.
  • Geistliche Begleitung. Beiträge aus Pastoralpsychologie und Spiritualität (Edition Wege zum Menschen; Bd. 1), Göttingen 2010.
  • Sexueller Missbrauch. Fakten – Folgen – Fragen, Ostfildern 2011.
  • Interreligiöse Kompetenz in der beruflichen Bildung. Pilotstudie zur Unterrichtsforschung (Religion und berufliche Bildung; Bd. 6), Münster 2011 (mit Albert Biesinger, Josef Jakobi und Joachim Schmidt).
  • In der Schwebe des Lebendigen. Zum theologischen Ort der Pastoralpsychologie, Ostfildern 2012.
  • „Die Sternsinger, wenn’s die nicht gäbe!“ Positionen und Perspektiven, Ostfildern 2012 (mit Klaus Krämer).
  • Climate Symbols in Theology and Art (Proceedings; Vol. 3), Jurmala 2012 (with Skaidrite Gutmane, Baiba Rivza, Janis Nameisis Vejs, Aino Kuznecova, Andris Dislers and William Bell).
  • Diakonisch Menschen bilden. Motivationen – Grundierungen – Impulse (Diakonie. Bildung – Gestaltung – Organisation; Bd. 13), Stuttgart 2014 (mit Heinz Schmidt).
  • Werte – Religion – Glaubenskommunikation. Eine Evaluationsstudie zur Erstkommunionkatechese, Wiesbaden 2014 (mit allen anderen Mitgliedern der Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft: Stefan Altmeyer, Albert Biesinger, Reinhold Boschki, Monika Duda, Perke Fiedler, Dieter Hermann, Simone Hiller, Michael Mähr, Norbert Mette, Nicole Toms, Angelika Treibel und Melanie Wegel).
  • The Innovative Content of Caritative Social Work (Proceedings; Vol. 4), Jurmala 2016 (with Skaidrite Gutmane, Aija Barca, Baiba Rivza, Janis Nameisis Vejs, Astra Dannenfelte, Irena Kondrate, Sergey Horuzhy, Elvyra Aciene and William Bell).
  • Dimensions of Caritative Social Work (Proceedings; Vol. 5), Jurmala 2018 (with Skaidrite Gutmane, Aija Barca, Baiba Rivza, Janis Nameisis Vejs, Astra Dannenfelte, Irena Kondrate, Aino Kuznecova, Sergey Horuzhy, Elvyra Aciene and William Bell).
  • Seelsorge interkulturell. Pastoralpsychologische Beiträge, Göttingen 2019 (mit Jakob Mertesacker).
  • Zwischen Dienstaufsicht und Dienstleistung. Studie zur Evaluation des Leitbilds der Diözesan-Kurie Rottenburg-Stuttgart, Ostfildern 2019 (mit Theresia Strunk).
  • Client and Human Dignity (Proceedings; Vol. 6), Jurmala 2020 (with Skaidrite Gutmane, Elvyra Aciene, Baiba Rivza, Janis Nameisis Vejs, Astra Dannen-felte, Irena Kondrate, Sergey Horuzhy and William Bell).

Reihen (Herausgeberschaft)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Albert Biesinger, Josef Jakobi, Joachim Schmidt: Reihe SinnVollSinn. Religion an Berufsschulen. Materialien (Schulbuch und DVD) für die Fachklassen des Dualen Systems und die entsprechenden Bildungsgänge (erarbeitet von Michael Boenke).
  • mit Anna-Katharina Szagun: Reihe Kinder Erleben Theolo.gie.
  • mit Albert Biesinger, Volker Elsenbast, Andreas Obermann: Reihe Religion und berufliche Bildung.
  • mit Karl Frielingsdorf: Reihe Pastoralpsychologie und Spiritualität.
  • mit Bernd Jochen Hilberath: Reihe Diakonie und Ökumene / Diakonia and Ecumenics.

Reader und Hefte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Reader: Prieksstati par cilveku (= Menschenbilder), Jūrmala (Lettland) 2000.
  • Seelsorge bei Seelenfinsternis (= geistlich. Speyerer Hefte für Spiritualität, Band 9), Speyer: Bischöfliches Ordinariat, 2004.
  • Plädoyer für eine mystagogische Konzeption. Religionsunterricht in der Grundschule auf der Suche nach neuen Wegen (= Limburger Impulse zur Religionspädagogik, Band 4), Limburg an der Lahn 2008.

Schriftleitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitarbeit in Redaktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeitschrift Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen (rabs) – freie Mitarbeit seit 2003.
  • Zeitschrift Wege zum Menschen (WzM) – Mitgliedschaft und Mitarbeit im Redaktions- und Herausgeberkreis seit 2004.
  • meditation. Zeitschrift für christliche Spiritualität und Lebensgestaltung – Tätigkeit als Redaktionsbeirat seit 2009.

Weitere Aufsätze, Beiträge, Lexikonartikel, und Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aus göttlicher Solidarität. Für eine Spiritualität, die nicht aus mir kommt und nicht bei mir bleibt, in: Pastoralpsychologie in Bewegung. Zum Stand der Seelsorgebewegung in Deutschland (= Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie e.V. (Hrsg.), DGfP-Info), 2009, S. 32–46.
  • Seelsorge bei Depressivität und Suizidalität in China, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte, Heft 20, 2014, S. 192–199.

Vorträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Mission impossibile"? Diakonat in kulturell pluraler Welt. Vortrag bei Diakonie interkulturell – Internationale Studienkonferenz des Internationalen Diakonatszentrum 13. – 16. Juni 2013 Velehrad (Tschechien)

Online verfügbare Texte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Selbstorganisation – Multidisziplinäre Beiträge zur Konturierung einer postcartesianischen Psychologie, in: Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften 14 (2000) 99 – 131. (PDF, 153 kB)
  • Das „Reine“ und das „Vermischte“ – Interkulturalität als Herausforderung für die Seelsorge. Bericht zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) 2006, in: DGfP-Info 2006, Heft 1, 38 – 43, und Wege zum Menschen 59 (2007) S. 314–318 (mit Viera Pirker).
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 7 (2007) 1 – 2. (PDF).
  • Vom vielfältigen Ackerfeld. Religiöse Entwicklung von Kindern im mehrheitlich konfessionslosen Kontext, in: Wege zum Menschen 59 (2007) 110 – 114. []
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 8 (2007) 1 – 3. (PDF)
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 9 (2008) 1 – 3. (PDF)
  • Editorial, in: Martin Jochheim (Hrsg.), Klaus Kießling (Hrsg.), Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte, 2. Auflage der Ausgaben 1 – 4, Frankfurt am Main: Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie, 2008, 1 (mit Martin Jochheim). (PDF)
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 10 (2008) 1 – 3. (PDF)
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 11 (2009) 1 – 2. (PDF)
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 12 (2009) 1. (PDF)
  • Editorial, in: Transformationen. Pastoralpsychologische Werkstattberichte 13 (2010) 1. (PDF)
  • Macht macht an. Bericht zum 38. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) 2010. (PDF)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität: Institut für Religionspädagogik und Pastoralpsychologie. Abgerufen am 14. Februar 2022.