Projekt 1135

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Projekt 1135
Projekt-1135-Fregatte „Sadornyy“ im Jahr 1988
Projekt-1135-Fregatte „Sadornyy“ im Jahr 1988
Schiffsdaten
Schiffsart Fregatte

Bauwerften

Bauzeitraum Seit 1968
Gebaute Einheiten 32
Dienstzeit seit 1970
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 123 m (Lüa)
Breite 14,20 m
Tiefgang (max.) 1135: 4,51 m

11351: 4,72 m

Verdrängung 1135: 3.550 t

11351: 3.545 t

 
Besatzung 1135: 194 Mann

11351: 192 Mann

Maschinenanlage
Maschine COGAG
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat M8K: 2 × 36.000 PS (26.478 kW)

M62: 2 × 12.000 PS (8.826 kW)

Höchst­geschwindigkeit 32 kn (59 km/h)
Propeller 2
Bewaffnung
  • 1135
2 × 2 76-mm-L/59 AK-726
1 × 4 UPRK-3-SFK-Starter
2 × 2 9K33 Osa-FlaRak
2 × 1 RBU-6000-Wasserbombenwerfer
2 × 4 Torpedorohre ∅ 53,3 cm
  • 1135M (anstelle AK-726)
2 × 1 100-mm-L/59 AK-100
  • 11351:
1 × 1 100-mm-L/59 AK-100
1 × 2 4K33-Osa-M-FlaRak
2 × 1 30-mm-L/54 AK-630
2 × 1 RBU-6000-Wasserbombenwerfer
2 × 4 Torpedorohre ∅ 533 mm

Projekt 1135, Deckname Burjewestnik (russisch „Буревестник“ Sturmvogel), von der NATO als Kriwak-Klasse bezeichnet, ist eine Klasse von Fregatten, die für die Sowjetische Marine entwickelt wurde.

Der Schiffstyp wurde als Talwar-Klasse auch nach Indien exportiert und befindet sich seit dem Zerfall der Sowjetunion weiterhin im Dienst der russischen Marine. Eine Einheit, die Hetman Sahaidatschnyj, stand als Flaggschiff bis 2022 im Dienst der ukrainischen Marine.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt wurde zwischen 1964 und 1966 auf Basis der U-Jagd-Kreuzer der Projekte 1134 und 1134A entwickelt. Projekt 1135 war jedoch stärker auf die U-Boot-Jagd ausgerichtet und man verzichtete auf die schwere Bewaffnung zum Kampf gegen Überwasserschiffe und Flugzeuge in großen Entfernungen, die von den Kreuzern des Projekts 1134 getragen wurde.

Die Schiffe des Projekts 1135 waren mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 32 Knoten sowohl zum Begleiten langsamer Konvois als auch zum Absichern schneller Flottenverbände konstruiert. Das Fehlen eines Bordhubschraubers in der ursprünglichen Version schränkte ihren Radius bei der Suche nach U-Booten ein. So waren sie auf Suchoperationen in Gruppen oder Paaren angewiesen, um ihre Langstreckenwaffen UPRK-3 (SS-N-14) überhaupt einsetzen zu können.

Die eingeschränkten Möglichkeiten der Schiffe erlaubten eine geringe Wasserverdrängung und kleine Abmessungen und folglich den Bau auf kleinen Werften, was die Werftkapazitäten der Marine deutlich entlastete.[1]

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Antrieb besteht aus einem COGAG-System (Combined gas and gas), wobei jeweils eine M8K-Gasturbine eine Welle mit 36.000 PS antreibt. Wenn notwendig, kann noch jeweils eine zweite Turbine vom Typ M62 die Leistung um 12.000 PS erhöhen. Die Geschwindigkeit der Schiffe liegt bei maximal 32 Knoten.

Bewaffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bewaffnung der Klasse war recht auffällig. Auf dem Vordeck wurde ein massiver rechteckiger Starter mit vier nebeneinanderliegenden Startrohren für UPRK-3-(SS-N-14)-Raketen zur Bekämpfung von U-Booten aufgestellt. Dahinter, noch vor den Aufbauten, und am Heck befand sich je ein einziehbarer Doppelstarter für 4K33-Osa-M-Flugabwehrraketen mit einem Magazin für 40 Lenkwaffen. Zusätzlich besaßen die Schiffe zwei Vierfach-Torpedorohre sowie zwei Zwölffach-ASW-Raketen des Systems RBU-6000. Am Heck befanden sich zwei Marine-Geschütze, entweder 76 mm auf den Kriwak-I oder 100 mm auf den Kriwak-II.

Die UPRK-3-(SS-N-14)-Lenkwaffen wurden später auf einigen Schiffen durch die 85RU, eine modernisierte Version der Waffe, ersetzt, die neben U-Booten auch gegen Schiffe an der Oberfläche eingesetzt werden konnte.

Sensoren und Elektronische Kriegsführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Projekt 1135 wurde zur Suche nach Luft- und Oberflächenkontakten mit einem MR-755-Fregat-M-Radar (NATO: Half Plate) ausgerüstet, das auf der Spitze des Hauptmastes positioniert wurde und eine Reichweite von etwa 150 km aufweist.[2]

Zur Suche nach Unterwasserkontakten wurde ein Sonarsystem, bestehend aus einem Niederfrequenz-Sonargerät MG-332 Titan-2 (NATO: „Bull Nose“) im Wulstbug und einem Schleppsonargerät MG-325 (NATO: „Mare Tail“) eingebaut.[3]

Die OSA-Flugabwehrraketen werden – wie auf vielen Kriegsschiffen sowjetischen Ursprungs – über ein MPZ-301-Radar (NATO: „Pop Group“) gelenkt. Einer dieser Radarsensoren ist auf dem Dach der Brücke und ein weiterer mittschiffs auf dem Aufbau hinter dem Schornstein aufgestellt.

Zukunft und Ablösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit stehen noch vier Kriwak I/II und drei Kriwak III im Dienst der russischen Marine. Der Entwurf Kriwak IV wurde zunächst nur für den Export angeboten. Insgesamt sollen die Kriwaks in Zukunft durch Korvetten der Stereguschtschi-Klasse und Fregatten der Admiral-Gorschkow-Klasse ersetzt werden. Überraschend erklärte aber der Oberbefehlshaber der russischen Seestreitkräfte, Admiral Wladimir Wyssozki, am 25. September 2010, dass bei der Schiffswerft „Jantar“ in Kaliningrad drei Fregatten des Projekts 1135 für die Schwarzmeerflotte bestellt wurden. Bis 2015 soll sie mindestens fünf Schiffe dieses Typs erhalten.[4] Entsprechend dieser Bestellung fand bei „Jantar“ am 18. Dezember 2010 die Kiellegung der Admiral Grigorowitsch statt, die im Jahr 2014 an die Flotte übergeben werden soll. Am 8. Juli 2011 wurde die Admiral Essen, benannt nach dem russischen Admiral Nikolai von Essen, auf Kiel gelegt.[5][6] Die Kiellegung des dritten Schiffes der Serie, der Admiral Makarow, benannt nach dem russischen Admiral Stepan Makarow, fand am 29. Februar 2012 statt.[7]

Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Projekt 1135[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf drei Werften in Leningrad, Kaliningrad und Kertsch wurden 21 Einheiten der Kriwak-I-Klasse (Projekt 1135) gebaut. Zeitraum des Baus war zwischen 1968 und 1982 oder 1983. Drei der Einheiten wurden um 1990 anscheinend modernisiert. Anstelle des Werfers für die Anti-U-Boot-Lenkwaffen SS-N-14 wurden diese Einheiten mit SS-N-25-Seezielflugkörper nachgerüstet und trugen die Bezeichnung Projekt 1135.2.[1] Ein weiterer Subtyp von Projekt 1135 war Projekt 1135.3, bei dem Modernisierungsschritte in der Sensorenausstattung nachvollzogen wurden. Im Zuge dieser Arbeiten erhielten die 1135.3-Schiffe 1983–84 ein MG-325-Sonarsystem.

Name Werft Stapellauf Indienststellung Verbleib und Bemerkungen
Bditelny Jantar, Kaliningrad 28. März 1970 31. Dezember 1970 Ausgemustert.[8]
Bodry Jantar, Kaliningrad 15. April 1971 31. Dezember 1971 Ausgemustert.[8]
Swirepy Jantar, Kaliningrad 1971 Ausgemustert.[8]
Storoschewoi Jantar, Kaliningrad 1972 30. Dezember 1973 Auf dem Schiff gab es 1975 eine Meuterei, die Tom Clancy zu seinem Roman Jagd auf Roter Oktober inspirierte. Ausgemustert.[8]
Silny Jantar, Kaliningrad 1972 Ausgemustert.[8]
Rasumny Jantar, Kaliningrad 20. Juli 1973 30. September 1974 Ausgemustert.[8]
Rasjaschtschi Jantar, Kaliningrad 22. Juli 1974 30. Dezember 1974 Ausgemustert.[8]
Druschny Jantar, Kaliningrad 22. Januar 1975 30. September 1975 Ausgemustert.[8]
Dostoiny Kamysch-Burun, Kertsch 1971 Ausgemustert.[8]
Doblestny Kamysch-Burun, Kertsch 1973 Ausgemustert.[8]
Dejatelny Kamysch-Burun, Kertsch 1973 Ausgemustert.[8]
Bessawetny Kamysch-Burun, Kertsch 1973 Beim Zwischenfall im Schwarzen Meer 1988 rammt das Schiff ein Militärschiff der US Navy nahe der Krim.[9] Ausgemustert.[8]
Besukorisnenny Kamysch-Burun, Kertsch Dezember 1979 Ausgemustert.[8]
Ladny Kamysch-Burun, Kertsch 1980 Im August 2009 war die Fregatte Ladny (Kriwak-I) gemeinsam mit drei Projekt-775-Schiffen und zwei Atom-U-Booten an der Suche nach dem Frachtschiff Arctic Sea beteiligt.[10] 2016 im Einsatz.[8]
Porywisty Kamysch-Burun, Kertsch 10. Januar 1982 Ausgemustert.[8]
Scharki Schdanow, Leningrad 26. Juni 1976 Ausgemustert.[8]
Retiwy Schdanow, Leningrad 28. Dezember 1976 Ausgemustert.[8]
Leningradski Komsomolez Schdanow, Leningrad 1976 29. September 1977 1992 in Legki umbenannt
Letutschi Schdanow, Leningrad 10. August 1978 Ausgemustert.[8]
Pylki Schdanow, Leningrad 28. Dezember 1978 2016 im Einsatz.[8]
Sadorny Schdanow, Leningrad 25. März 1979 31. August 1979 Ausgemustert.[8]

Projekt 1135M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elf Einheiten dieses von der NATO als Kriwak-II-Klasse bezeichneten Projekts wurden zwischen 1975 und 1983 in Kaliningrad gebaut.[1] Sie trugen zwei 100-mm-L/59-Geschütztürme AK-100 anstelle der 76-mm-Waffen ihrer Vorgänger. Das Sonarsystem wurde auf das MG-332-„Titan 2T“-System umgestellt.

Name Werft Stapellauf Indienststellung Verbleib und Bemerkungen
Bessmenny Ausgemustert.[8]
Gordeliwy Ausgemustert.[8]
Gromki Ausgemustert.[8]
Grosjaschtschi Ausgemustert.[8]
Neukrotimy Ausgemustert.[8]
Pytliwy 2021 im Dienst[11], 2023 zumindest abwehrfähig [12]
Rasitelny Ausgemustert.[8]
Rewnostny Ausgemustert.[8]
Reski Ausgemustert.[8]
Reswy Ausgemustert.[8]
Rjawny Ausgemustert.[8]

Projekt 1135.1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hetman Sahaidachnyi Ukrainische Seestreitkräfte

Diese Variante, von der NATO Kriwak-III-Klasse genannt, wurde für die Anforderungen der Grenztruppen der Sowjetunion, die dem KGB unterstellt waren, modifiziert; sie verfügen nicht über Marschflugkörper, stattdessen wurde ein Hangar zur permanenten Stationierung eines Hubschraubers auf dem Achterschiff eingebaut. Die Artilleriebewaffnung wurde wegen des Hubschrauberhangars auf die Back verlegt und bestand nun aus einem 100-mm-L/59-Geschützturm AK-100. Die Nahbereichsverteidigung wurde durch zwei steuer- und backbords des Hubschrauberhangars aufgestellte 30-mm-L/54-Geschütze AK-630 verstärkt. Die Einheiten wurden zwischen 1984 und 1993 in Kertsch gebaut.[1] Als Sonarsystem wurde hier die Variante Pike-M des MG-325-Sonars verbaut.

Name Werft Stapellauf Indienststellung Verbleib und Bemerkungen
Menschinski Ausgemustert.[8]
Dserschinski 2016 im Einsatz.[8]
Orjol ex Imeni XXVII sjesda KPSS („27. Parteitag der KPdSU“). 2016 im Einsatz.[8]
Anadyr ex Imeni 70-Letija Pogranitschnych („70 Jahre Grenztruppen“)
Pskow ex Imeni LXX Letija WTschk-KGB. („70 Jahre Tscheka-KGB“) Ausgemustert.[8]
Kedrow Außer Dienst 2002.
Worowskij Ukrainische Marine. 2016 im Einsatz[8]
Hetman Sahaidatschnyj 1992 1993 Ukrainische Marine, Flaggschiff. Im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine im Jahr 2022 ging sie im Hafen von Mykolajiw durch Selbstversenkung unter.[13]
Hetman Bajda Wyschnewezkyj Für die ukrainische Marine vorgesehen. Ex Krasnyj Wympel („Roter Wimpel“), im August 1992 umbenannt, 1995 wurde der Bau abgebrochen.

Projekt 1135.6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indien erwarb ab 2002 drei weiter verbesserte Kriwaks (Projekt 1135.6), die dort als Talwar-Klasse geführt werden. Das namensgebende Schiff, INS Talwar (F40), wurde am 18. Juni 2003 in Dienst gestellt. 2006 unterzeichneten beide Länder einen Vertrag über drei weitere Einheiten der Klasse,[14] von denen das letzte Schiff, INS Trikand (F51), am 29. Juni 2013 von der indischen Marine in Dienst gestellt wurde.

Die Einheiten dieser Baureihe unterscheiden sich von den vorherigen Versionen durch neukonstruierte Aufbauten, die eingeschränkte Stealth-Eigenschaften bieten.[15] Das Sonarsystem wurde auf den Typ „Swesda“ M-1 mit einem MG-345-Bugsonar und einem neuen Schleppsonar geändert.

Projekt 11356M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich wurden die Schiffe des Projekts 11356M von der NATO als Kriwak-IV-Klasse bezeichnet, später aber in Admiral Grigorowitsch-Klasse umbenannt.[16] Die russische Marine hatte ursprünglich sechs Projekt-1135.6-Fregatten für die Schwarzmeerflotte geordert, mit dem Bau von fünf Schiffen wurde begonnen, während das sechste zunächst abbestellt wurde. Der Grund war der Konflikt mit der Ukraine. In Folge des daraus resultierenden Embargos standen ab Schiff vier keine ukrainischen Gasturbinen und MTU-Dieselmotoren mehr zur Verfügung. Die unfertigen Schiffe vier und fünf wurden im Sommer 2016 an Indien verkauft.[17] Zwei weitere Schiffe für Indien werden bei der Goa Shipyard Limited gebaut.[18]

Belege und Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d J. Pike: Project 1135 Burevestnik Krivak class Frigate, Global Security, abgerufen am 21. November 2008.
  2. Norman Friedman: The Naval Institute guide to world naval weapon systems. S. 279.
  3. Norman Friedman: The Naval Institute guide to world naval weapon systems. S. 647–648.
  4. RIA Novosti: Schwarzmeerflotte wird ab 2013 jährlich um einige Fregatten erweitert, abgerufen am 25. September 2010.
  5. FLOTPROM.ru: День завода ПЗС „Янтарь“ отметит закладкой нового корабля и вручением ключей от дома abgerufen am 12. Juli 2011.
  6. FLOT.com: ВМФ России получит в 2014 году фрегат "Адмирал Григорович" (9. Januar 2012). Abgerufen am 9. Januar 2012. (russisch, „Die Marine Russlands wird im Jahr 2014 die Fregatte 'Admiral Grigorowitsch' erhalten“).
  7. FlotProm.ru: Закладка фрегата „Адмирал Макаров“ состоится на ПСЗ „Янтарь“ (28. Februar 2012). Abgerufen am 1. März 2012. (russisch, „Auf der Schiffswerft 'Jantar' findet die Kiellegung der Fregatte 'Admiral Makarow' statt.“).
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai Stephen Saunders: Jane’s Fighting Ships, Edition 2015–2016. Vereinigtes Königreich, 2015. ISBN 978-0710631435. S. 697.
  9. William J. Aceves: Diplomacy at Sea: U.S. Freedom of Navigation Operations in the Black Sea. In: International Law Studies. 68. Jahrgang.
  10. Meldung bei Spiegel-Online vom 14. August 2009, abgerufen am 14. August 2009
  11. https://web.archive.org/web/20211126021746/https://syria.mil.ru/en/index/syria/peacemaking_briefs/brief.htm?id=12178357%40egNews
  12. https://www.reuters.com/world/europe/russian-war-ships-thwart-ukraines-attack-near-crimea-russian-military-2023-08-17/
  13. The Drive: The Ukrainian Navy's Flagship Appears To Have Been Scuttled, abgerufen 26. April 2022
  14. RIA Novosti: Letzter Test: Russische Fregatte für Indien weicht Torpedos aus (7. Dezember 2011). Abgerufen am 7. Dezember 2011.
  15. Eric Wertheim: The Naval Institute Guide to Combat Fleets of the World: Their Ships, Aircraft, and Systems. 15. Auflage, Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 2007, ISBN 978-1-59114-955-2, S. 293f.
  16. Stephen Saunders: Jane’s Fighting Ships, Edition 2015–2016. Vereinigtes Königreich, 2015. ISBN 978-0710631435. S. 700.
  17. India to acquire three Admiral Grigorovich-class frigates from Russia, Janes, 4. August 2016
  18. India to buy four upgraded Krivak III frigates for USD3 billion, Janes, 27. Februar 2018

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Юрий В. Апальков: Боевые корабли мира на рубеже xx – xxi веков – Часть III Фрегаты. (etwa: Juri W. Apalkow: Kriegsschiffe der Welt an der Wende des 20–21. Jahrhunderts – Teil III Fregatten.), Galea Print, 2001, ISBN 5-8172-0052-X (russisch).
  • С.С. Бережной: Сторожевые корабли ВМФ СССР и России 1945–2000. (etwa: S.S. Bereschnoi: Wachschiffe der Marine der UdSSR und Rußlands.) Moskau 2000 (russisch).
  • Norman Friedman: The Naval Institute guide to world naval weapon systems. US Naval Institute Press, 2006, ISBN 1-55750-262-5 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kriwak-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien