Kurt Martin (Schriftsteller)

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Kurt Martin (* 9. August 1891 in Hof an der Saale; † 13. Juni 1968 in Rosenheim) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurt Martin war Doktor der Philosophie. Er war als Buchhändler tätig und lebte in Bernau am Chiemsee.

Martin war Verfasser von erfolgreichen erzählenden Werken, die überwiegend den Genres des Kriminal- und des Sittenromans angehören. Von 1919 bis 1923 war er Herausgeber der Literarisch-musikalischen Monatshefte für Literatur, Musik, Theater, bildende Künste, Vortragswesen.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Fall Tolstikoff, Friedewald-Dresden 1917
  • Der Aran, Dresden-Weinböhla 1919
  • Die beiden Ehen des Edgar Hallinger, Dresden-Weinböhla 1919
  • Das Glück des Lebens, Dresden-Weinböhla 1920
  • Die Liebe der Christine Klawonn, Weinböhla bei Dresden 1920
  • Die Schuld der Anna Huller, Weinböhla 1921
  • Die Novellen des Todes, Dresden-Weinböhla 1923
  • Sanatorium Dr. Bräuser, München 1927
  • Carlos Puenta, Leipzig 1928
  • Das Todesurteil, Leipzig 1928
  • Der Herr aus Indien, Leipzig 1929
  • Die Tat der Maria Veldamer, Leipzig 1929
  • Ursula Brandt und ihre Freier, Leipzig 1929
  • Abenteuer der Liebe oder Aus dem Tagebuch eines Verführers, Berlin-Charlottenburg 1930
  • Gier, Leipzig 1930
  • Die Liebschaften der Lilli Schröder, Berlin-Charlottenburg 1930
  • Der Tod auf Hohenfried, Lübeck 1934
  • Die Stärkeren, Basel 1948
  • Alfhilds große Liebe, Schwabach 1949
  • Was weiß Angela?, Schwabach 1949
  • Das Rätsel Heliane, Mannheim 1950
  • Sommer am Chiemsee, Schwabach 1950
  • Die Christl vom Moorhof, München 1952
  • Herzen im Föhn, München 1953
  • Maria und die Hexe, München 1954