Kyffhäuser

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Kyffhäuser/Kyffhäusergebirge
Blick von Nordosten zum Kyffhäuser
Blick von Nordosten zum Kyffhäuser

Blick von Nordosten zum Kyffhäuser

Höchster Gipfel Kulpenberg (473,6 m ü. NN)
Lage Kyffhäuserkreis (Thüringen) und Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt), (Deutschland)
Kyffhäuser/Kyffhäusergebirge (Thüringen)
Kyffhäuser/Kyffhäusergebirge (Thüringen)
Koordinaten 51° 25′ N, 11° 5′ OKoordinaten: 51° 25′ N, 11° 5′ O
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Alte Karte des Kyffhäuser
Blick von Norden zum Kyffhäuser
Der Kiffhäuser von Tilleda aus gesehen, Anfang 19. Jahrhundert

Der Kyffhäuser (ˈkʏfˌhɔʏzɐ, seltener und historisch auch Kyffhäusergebirge genannt) ist ein Mittelgebirge südöstlich des Harzes im Thüringer Kyffhäuserkreis sowie im sachsen-anhaltischen Landkreis Mansfeld-Südharz, das eine Höhe von bis 473,6 m ü. NN[1] erreicht und sich über rund 70 km² erstreckt.

Seine höchste Erhebung ist der Kulpenberg, auf dem seit den 1960er Jahren der Fernsehturm steht. Auf einem Bergvorsprung im Nordosten befinden sich die Ruinen der Reichsburg Kyffhausen, die Ende des 19. Jahrhunderts durch das Kyffhäuserdenkmal zu Ehren Kaiser Wilhelms I. ergänzt wurden.

Während ein Großteil des Kyffhäusers mit Wald bedeckt ist, fallen an seinem Süd- und Westrand unbewaldete Hänge auf. Das Fehlen von Wald resultiert aus einem Mangel an Grundwasser des sehr gipshaltigen und stark verkarsteten Untergrunds. Der Kyffhäuser ist auch Namensgeber des Geoparks Kyffhäuser, der neben dem Kyffhäusergebirge noch weitere Gebiete im Westen, Süden und Osten umfasst.

Namensherkunft

Der Name Kyffhäuser wird auf das Wort cuffese (=Kuppe/Kopf) zurückgeführt.[2] Historisch existieren auch die Schreibweisen Kiffhäuser und Kyfshäuser.[3] Eine weitere Variante der Namensdeutung „Kyff“ ist „Krieg“ oder auch „Streit“, sodass der Kyffhäuser ein Streithaus, eben eine Burg, ist.[4]

Geographie

Geographische Lage

Der Kyffhäuser, der etwa 19 km lang und 7 km breit ist, erstreckt sich südöstlich des Unterharzes und der Goldenen Aue sowie nordöstlich von Windleite und Hainleite. Er liegt zwischen Kelbra im Nordwesten, Sittendorf im Norden, Udersleben im Osten, Bad Frankenhausen und Rottleben im Süden, Bendeleben im Südwesten und Steinthaleben im Westen. Im Zentrum befindet sich Rathsfeld. Etwas nördlich vorbei am Kyffhäuser verläuft in West-Ost-Richtung die Helme, südwestlich in Nordwest-Südost-Richtung die Wipper und südöstlich mit Tendenz nach Osten die von beiden Fließgewässern gespeiste Unstrut.

Berge und Erhebungen

Zu den Bergen und Erhebungen im Kyffhäuser gehören − sortiert nach Höhe in Meter über Normalnull (NN); in der Regel bzw. wenn nicht anders genannt laut[5]:

Durch Verkarstung unbewaldete Kyffhäuserhänge

Zu diesen und weiteren siehe Abschnitt Kyffhäuser des Artikels Liste der Berge in Thüringen.

Naturräumliche Zuordnung

Als Kyffhäusergebirge wird im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands die 72 km² große naturräumliche Haupteinheit 486 der Haupteinheitengruppe 47/48 Thüringer Becken (mit Randplatten) bezeichnet. Es umfasst sowohl das steilere nördliche Grundgebirge, als auch die nach Süden anschließende Abdachung aus Zechstein.[6][5]

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gibt im Landschaftssteckbrief für den Kyffhäuser die Fläche mit 81 km² etwas abweichend an.[7]

Gliederung nach TLUG

In der rein innerthüringischen Gliederung Die Naturräume Thüringens der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) wird das Kyffhäusergebirge in die zwei Einheiten 1.2 Kyffhäuser mit 30 km² und 7.2 Zechsteingürtel am Kyffhäuser mit 50 km² getrennt.[8]

Historische Bauten und Denkmäler

Kyffhäuserdenkmal um 1900

Auf dem Kyffhäuserburgberg wurde zwischen 1890 und 1896 oberhalb der 972 erstmals erwähnten Pfalz Tilleda das auch Barbarossadenkmal genannte Kyffhäuserdenkmal auf den Ruinen der Reichsburg Kyffhausen gebaut. Das 81 m hohe Monumentaldenkmal wurde von Bruno Schmitz entworfen, der später auch das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig gebaut hat. Neben dem Denkmal sind auch noch Reste der Reichsburg Kyffhausen mit dem tiefsten Burgbrunnen der Welt mit einer Tiefe von 176 m zu sehen. Dieser Brunnen wurde ohne Zuhilfenahme eines Lots abgeteuft, der Vortrieb ist leicht nach Norden abgedriftet.[9] Der Begriff „Kyffhäuser“ wird oft als Synonym für das Kyffhäuserdenkmal benutzt.

Außerdem sehenswert ist die Barbarossahöhle bei Rottleben. Ferner befindet sich auf einem steilen Bergvorsprung am Nordrand des Kyffhäusergebirges die Burgruine Rothenburg mit einer 1906 errichteten Bismarcksäule. Das Jagdschloss Rathsfeld wurde in den Jahren 1697 bis 1698 für Anton Graf von Schwarzburg-Rudolstadt erbaut. Es gab aber einen Vorgängerbau an dieser Stelle. Das Jagdschloss ist ein Dreiflügelbau mit einem Corps de Logis und hat eine Wohnfläche und Nebennutzfläche von etwa 5000 m², 168 Fenster und 80 Türen.

Am Südrand des Kyffhäuser nahe Bad Frankenhausen erinnert das in einem Rundbau untergebrachte Monumentalgemälde Frühbürgerliche Revolution in Deutschland (auch Bauernkriegspanorama genannt) an die Entscheidungsschlacht im Deutschen Bauernkrieg, die am 15. Mai 1525 stattfand. Das Bild wurde von 1983 bis 1987 vom Leipziger Künstler Werner Tübke zusammen mit zahlreichen Helfern gemalt. Mit seinen 123 m Breite und 14 m Höhe gehört es zu den größten Tafelbildern der Welt.

Kyffhäusersage

Barbarossa erwacht – die Raben fliegen davon: Wandbild von Hermann Wislicenus im Bilderzyklus der Kaiserpfalz Goslar (um 1880), der die Kyffhäusersage auf die Reichsgründung von 1871 bezieht

Der Kyffhäuser ist der zentrale Punkt einer Sage der Bergentrückung, in der sich der über Jahrhunderte populäre Volksglaube an die Rückkehr eines Friedenskaisers ausdrückt. Nach dieser Sage schläft in einer Höhle des Kyffhäuserbergs der Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, mitsamt seinen Getreuen, um eines Tages zu erwachen, das Reich zu retten und es wieder zu neuer Herrlichkeit zu führen.

Während er schläft, wächst sein Bart um einen Steintisch. Bis jetzt reicht er zweimal herum und wenn die dritte Runde beendet ist, beginnt das Ende der Welt. Alle hundert Jahre wacht der Kaiser auf und wenn dann noch immer Raben um den Berg kreisen, schläft er ein weiteres Jahrhundert. Sobald er erwacht, reitet er zum Walserfeld, wo der vertrocknete Walser Birnbaum, an welchen der Kurfürst von Bayern seinen Wappenschild hängt, wieder erblüht. Dort schlägt er die letzte Schlacht zwischen Gut und Böse, welche (hoffentlich) das Gute gewinnt. Doch wenn das "Böse" gewinnt, wird es, laut der Sage, Feuer regnen, und die Reiter der Hölle werden dem Boden entsteigen und die Seelen aller sammeln.

In der Barbarossahöhle sollen Besucher mit viel Vorstellungsvermögen den Kaiser sehen können, wie er auf einer Bank sitzt und schläft. Sein roter Bart sei schon durch den steinernen Tisch gewachsen. Bis zum 16. Jahrhundert nahm nicht Barbarossa, sondern Kaiser Friedrich II. die Rolle des schlafenden Kaisers in der Sage ein, später auch Karl der Große.[10] Vor allem im Mittelalter gab es immer wieder Hochstapler, die sich als auferstandener Kaiser ausgaben und viele damit täuschten. Das vielleicht bekannteste Beispiel hierfür ist das des Tile Kolup.

Johannes Praetorius [11] und Johann Georg Leuckfeld erwähnten die Sage vom Kaiser Friedrich Barbarossa im Kyffhäusergebirge am Ende des 17. bzw. zu Beginn des 18. Jahrhunderts in einigen ihrer Bücher. Weitere überregionale Verbreitung fand die Sage jedoch in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch die Schriften der beiden ortskundigen Schriftsteller Georg Henning Behrens [12] und Johann Gottfried Gregorii alias MELISSANTES.[13] Diese ausführlichen Fassungen[14] waren den Brüdern Grimm für ihre Sammlung Deutscher Sagen[15] im Jahr 1816 genau so, wie einigen Dichtern der Romantik, bestens bekannt.

Besonders im 19. Jahrhundert wurden mit der Sage auch aktuelle politische Forderungen verknüpft. Vor der deutschen Einigung 1871 hegten viele Deutsche den Wunsch nach einem Nationalstaat, wie er nach damaliger Auffassung zu Zeiten Friedrichs I. existierte.

Eine der bekanntesten literarischen Bearbeitungen dieser Sage ist das 1817 von Friedrich Rückert verfasste Gedicht „Der alte Barbarossa“:

Der alte Barbarossa,
der Kaiser Friederich,
im unterird’schen Schlosse
hält er verzaubert sich.

Er ist niemals gestorben,
er lebt darin noch jetzt;
er hat im Schloss verborgen
zum Schlaf sich hingesetzt.

Er hat hinabgenommen
des Reiches Herrlichkeit
und wird einst wiederkommen
mit ihr, zu seiner Zeit.

Er nickt als wie im Traume
sein Aug halb offen zwinkt;
und je nach langem Raume
er einem Knaben winkt.

Er spricht im Schlaf zum Knaben:
Geh hin vors Schloss, o Zwerg
und sieh, ob noch die Raben
herfliegen um den Berg.

Und wenn die alten Raben
noch fliegen immerdar,
so muss ich auch noch schlafen
verzaubert hundert Jahr.

Die Sage wurde in der Literatur vielfach aufgegriffen, wie beispielsweise in dem Volksmärchen Der Schmied von Jüterbog von Ludwig Bechstein. Heinrich Heine persiflierte die Barbarossa-Sehnsucht in Deutschland. Ein Wintermärchen. Nach 1871 wurde der Kyffhäuser-Mythos nicht mehr auf die nationale Einigung bezogen, sondern vielmehr auf das Weltmachtstreben des deutschen Kaiserreichs unter Wilhelm II. (siehe Imperialismus). In diese Zeit fiel deshalb auch der Aufbau des Kyffhäuserdenkmals, welches nicht nur Friedrich Barbarossa zeigt, sondern auch Wilhelm I., den ersten Kaiser des Hohenzollernreichs, in Form eines Reiterstandbilds als Erben des Staufers präsentiert.

Nach anderen Versionen der Sage schläft der Kaiser im Trifels, im Untersberg oder im Ätna (in Sizilien).

Sport rund um den Kyffhäuser

Eine Attraktion am Kyffhäuser ist das jährlich ausgetragene Tourenwagen-Bergrennen, bei dem eine 3,8 km lange Strecke am Nordhang zwischen Kelbra und dem Kulpenberg vom Forsthaus zum Jungfern-Brunnen befahren wird.

Ein weiteres sportliches Ereignis ist der Kyffhäuser-Berglauf. Seit 1979 treffen sich im April in Bad Frankenhausen Läufer von Nah und Fern. Es gibt einen Marathon, einen Halbmarathon sowie einen Vierzehnkilometerlauf und einen Sechskilometerlauf. Etabliert hat sich auch der Kyffhäuser-Bergtriathlon. Dabei wird im Stausee Kelbra geschwommen und beim anschließenden Radfahren der Anstieg zum Kyffhäuser bewältigt. Gelaufen wird dann wieder am Stausee-Zeltplatz. Außerdem ist der Kyffhäuser ein Ziel für Motorradfahrer. Während der Saison kommen bei schönem Wetter viele Biker extra zum Berg, um dort eine einzigartige Kombination von 36 Kurven bis zum Gipfel abzufahren. Dabei kommt es zum Teil zu schweren Unfällen zwischen Motorradfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern.

Der Kyffhäuser ist ein bekanntes Wandergebiet. Folgende Wanderwege führen über den Kyffhäuser oder haben hier ihren Anfangs- bzw. Endpunkt:

Ein weiterer sportlicher Höhepunkt ist der seit 2000 jährlich im Mai durchgeführte Turmtreppenlauf über die 366 Stufen des Kyffhäuserdenkmals.

Sonstiges

Viele öffentliche Einrichtungen der Gegend sind nach dem Kyffhäuser benannt, zum Beispiel das Kyffhäuser-Gymnasium Bad Frankenhausen und die Kyffhäusertherme. 1994 wurde aus den Kreisen Artern und Sondershausen der Kyffhäuserkreis gebildet. Ferner trägt das seit 13. Dezember 2009 verkehrende InterCity-Zugpaar Frankfurt am Main-Sangerhausen-Halle-Leipzig (Fr.) bzw. Leipzig-Halle-Sangerhausen-Frankfurt am Main (So.) den Namen "Kyffhäuser".

Im Februar 2008 hat sich in Bad Frankenhausen eine Bürgerinitiative Kyffhäuserwald gebildet, um gegen die vermehrten und großflächigen Abholzungen auf dem Kyffhäuser vorzugehen. Dies tat sie zunächst mit einer Unterschriftenliste, die am 21. Februar 2008 zusammen mit Kinderzeichnungen und einer Materialsammlung, die den Kahlschlag an verschiedenen Stellen dokumentiert, dem damaligen Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus übergeben wurde.

Literatur

Weblinks

Commons: Kyffhäuser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kyffhäuser – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. a b Sachsen-Anhalt-Viewer
  2. Zur Namensherkunft auf der Seite über die Burg Kyffhausen bei kyffnet.de
  3. Kiffhäuser. In: Brockhaus Konversations-Lexikon 1894–1896, 10. Band, S. 333.
  4. Thomas Zunkel:Burgen im Kyffhäuserland. Dingsda-Verlag, Querfurt 2004, S. 18, ISBN 3-928498-93-2
  5. a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  6. E. Meynen und J. Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (6. Lieferung 1959) – Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960)
  7. Landschaftssteckbrief Kyffhäuser
  8. Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Nöllert und Werner Westhus: Die Naturräume Thüringens. Hrsg.: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt. 2004, ISSN 0863-2448.
    Naturraumkarte Thüringens (TLUG) – PDF; 260 kB
    Landkreisweise Karten (TLUG)
  9. Burg Kyffhausen im Kyffnet
  10. August Witzschel: Der im Berge schlafende Kaiser. In: Sagen und Geschichten aus deutschen Gauen. 3. Auflage. Loewes Verlag (Webdokument im Projekt Gutenberg-DE).
  11. Johannes Praetorius: Alectryomantia, Seu Divinatio Magica cum Gallis Gallinaceis peracta : Heic secundum varias suas species producta & una cum Curiositate, (cui obiter insperguntur multiplices motus, praestigiarum praetextus, cucuritio Pullorum, gallinarumq[ue], praesagitionum origo, Ciconiarum latibulum hyemale, Fridericus Caesar, Longidormius, Püsterus Sondershusanus, Blocksberga, Sagaeportium, Pallio-vectura, &amp …). Frankfurt und Leipzig 1680, S. 69
  12. Georg Henning Behrens: HERCYNIA CURIOSA oder Curiöser Hartz-Wald. Nordhausen 1703, S. 149–153
  13. MELISSANTES: Das Erneuerte Alterthum, Oder Curieuse Beschreibung Einiger vormahls berühmten, theils verwüsteten und zerstörten, theils aber wieder neu auferbaueten Berg-Schlösser In Teutschland … Frankfurt, Leipzig [und Erfurt] 1713, S. 548-555
  14. Melissantes: Curieuse OROGRAPHIA Oder accurate Beschreibung derer berühmtesten Berge/In Europa/Asia/Africa und America: Mit denen auserlesensten Theologischen/Politischen/Physicalischen/Moralischen und andern notablen Anmerckungen und Historien/wie auch allen darbey sich ereignenden denckwürdigen Antiqvitäten; In Alphabethischer Ordnung/Samt einem vollständigen Real-Register dargestellet/Von Johann Gottfried Gregorii/alias MELISSANTES, Frankfurt, Leipzig und [Erfurt] 1715, S. 531–538
  15. Hans-Jörg Uther: Deutsche Sagen/Brüder Grimm, München 1993, Bd. 1 und 2, S. 606/607

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