L’Isle-Adam

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L’Isle-Adam
L’Isle-Adam (Frankreich)
L’Isle-Adam (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Île-de-France
Département (Nr.) Val-d’Oise (95)
Arrondissement Pontoise
Kanton L’Isle-Adam
Gemeindeverband Vallée de l’Oise et Trois Forêts
Koordinaten 49° 7′ N, 2° 13′ OKoordinaten: 49° 7′ N, 2° 13′ O
Höhe 23–113 m
Fläche 14,94 km²
Einwohner 11.846 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 793 Einw./km²
Postleitzahl 95290
INSEE-Code
Website https://www.ville-isle-adam.fr/

Rathaus (Mairie)

L’Isle-Adam ist eine französische Gemeinde mit 11.846 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Val-d’Oise in der Region Île-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Pontoise und zum Kanton L’Isle-Adam. Die Einwohner werden Adamois genannt.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grande-Rue um 1900

Die Stadt liegt in der Banlieue nordwestlich von Paris. Im Westen grenzt die Stadt an den Fluss Oise, zu allen anderen Seiten ist sie vom Forêt de L’Isle-Adam umgeben.

Benachbarte Gemeinden sind Parmain, Champagne-sur-Oise, Mours, Presles, Nerville-la-Forêt, Villiers-Adam, Butry-sur-Oise, Mériel und Valmondois.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zweiten Weltkrieg durchbrachen die deutschen Truppen auf ihrem Vormarsch nach Paris bei L’Isle-Adam am 12. Juni 1940 die Stellungen der französischen Verteidiger.[1]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleuse an der Oise

Siehe auch: Liste der Monuments historiques in L’Isle-Adam

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In L’Isle-Adam geboren sind:

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Le Patrimoine des Communes du Val-d'Oise. Flohic Éditions, Band 1, Paris 1999, ISBN 2-84234-056-6, S. 405–425.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: L’Isle-Adam – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Henri Amouroux: La vie des Français sous l’occupation. Tome I. Librairie Arthème Fayard, Paris 1961, ISBN 2-253-02453-8, S. 27.