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Nachdem er in der italienischen Formel 3 und der Formel 2 mit wechselnden Ergebnissen teilnahm, versuchte er 1977 mit einem gekauften Surtees TS19 beim Großen Preis von Italien zu starten, konnte sich aber nicht für das Rennen qualifizieren. 1978 ging er zu Ensign, verließ das Team aber wieder nach zwei weiteren gescheiterten Qualifikationen.
Leoni kehrte in die Formel 2 zurück, aus der später die Formel 3000 hervorging. 1986 gründete er sein eigenes Rennteam First Racing. Der Versuch, mit diesem Team in die Formel 1 einzusteigen, scheiterte.
1992 stieg Leoni in den Rennbootsport ein. Von 1993 bis 1998 startete er mit italienischer und von 2003 bis 2004 mit monegassischer Lizenz in der Offshore-SerieClass 1. 1997 wurde zusammen mit dem Italiener Edoardo Polli im Boot Bilboa Vizewelt- und Vizeeuropameister.[1] Die gleichen Titelerfolge wiederholte er 2003 noch einmal, wieder zusammen mit Edoardo Polli, dieses Mal im Boot Highlander.[2] Er gewann in dieser Zeit acht Grand-Prix-Rennen.