Kreis Belgard (Persante)

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Der Kreis Belgard, zuletzt auch Kreis Belgard (Persante), war bis 1945 ein preußischer Landkreis in Hinterpommern. Seine Kreisstadt war die an der Persante gelegene Stadt Belgard. Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute in den Powiaten Białogardzki und Świdwiński in der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kreis Belgard-Polzin im 18. Jahrhundert
Das Kreisgebiet 1905
Rittergut Schmenzin um 1860, Sammlung Alexander Duncker
Rittergut Redel um 1860, Sammlung Alexander Duncker
Rittergut Siedkow um 1860, Sammlung Alexander Duncker

In Hinterpommern, das seit 1648 zu Brandenburg-Preußen gehörte, wurde 1724 eine Kreisreform durchgeführt. Die Zahl der Kreise und zugehörigen Landräte wurde fühlbar reduziert, um die starke territoriale Zersplitterung zu verringern, die durch die komplizierten adligen Besitzstände in Hinterpommern entstanden war. Die damals bereits bestehenden Kreise Belgard und Polzin wurden mit Wirkung zum 1. Januar 1725 zu einem Kreis zusammengeschlossen, der im damaligen Sprachgebrauch als Belgard-Polzinscher Kreis bezeichnet wurde.[1] Der Kreis umfasste die Städte Belgard und Polzin, das königliche Amt Belgard sowie eine größere Anzahl von adligen Dörfern und Gütern.[2][3]

In Folge der preußischen Provinzialbehörden-Verordnung vom 30. April 1815 wurde der Kreis Teil des Regierungsbezirks Köslin in der Provinz Pommern. Bei der pommerschen Kreisreform von 1818 kamen die beiden bis dahin zum westpreußischen Netzedistrikt gehörenden Dörfer Brutzen und Groß Poplow zum Kreis hinzu, der nunmehr nur noch nach seiner Kreisstadt als Kreis Belgard bezeichnet wurde.[4] Im Jahr 1828 wurden die Dörfer Jagertow und Kollatz (bis dahin in Kommunion der Kreise Belgard und Neustettin) vollständig in den Kreis integriert.

Zum Kreis Belgard gehörten 1871 die Städte Belgard und Polzin, 73 Landgemeinden und 95 Gutsbezirke.[5] Zum 30. September 1929 fand im Kreis Belgard wie im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden.

Der Kreis Belgard umfasste 1910 eine Fläche von 1132 km².[6] Bei der preußischen Kreisreform vom 1. Oktober 1932 wurde der Kreis deutlich vergrößert:[7]

Im weiteren Verlauf der 1930er Jahre wurde die Kreisbezeichnung Belgard (Persante) eingeführt. Im Kreis lebten im Jahre 1939 insgesamt 79.183 Einwohner auf einer Fläche von 1649,49 km² bei einer Bevölkerungsdichte von 48 Einwohnern/km². 48 Prozent der Bevölkerung lebten in den drei Städten Belgard (16.456), Bad Polzin (6920) und Schivelbein (9714). Flächenmäßig war der Kreis der viertgrößte in der Provinz Pommern, bevölkerungsmäßig stand er an fünfter Stelle.

Im Frühjahr 1945 wurde der Kreis von der Roten Armee besetzt. Nach Kriegsende wurde das Kreisgebiet im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner Quelle
1797 16.682 [8]
1816 18.808 [9]
1846 33.528 [10]
1871 44.102 [5]
1890 44.547 [11]
1900 47.097 [11]
1910 48.504 [11]
1925 53.918 [11]
1933 76.894 [11]
1939 77.062 [11]

Bei der Gebietsreform von 1932 wurde der Kreis deutlich vergrößert.

Kreis Belgard: Siegelmarke des Landrates

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalverfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kreis Belgard gliederte sich in Städte, in Landgemeinden und – bis zu deren vollständiger Auflösung im Jahre 1929 – in selbstständige Gutsbezirke. Mit der Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab dem 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Zum 1. April 1935 trat mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden. Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Amtsbezirke, Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtsbezirke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landgemeinden des Kreises waren seit 1932 in 40 Amtsbezirke gegliedert.[14] Die Städte des Kreises waren amtsfrei.

Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Ende seines Bestehens im Jahr 1945 umfasste der Kreis Belgard drei Städte und 126 weitere Gemeinden:[11]

Aufgelöste Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namensänderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seeligsfelde (heute polnisch: Szeligowo) wurde am 29. Dezember 1937 in Eichenfelde (Pom.) umbenannt.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung im Kreis Belgard (Persante) gehörte seit der Reformation fast vollständig zum evangelischen Glauben. Zu ihm bekannten sich bei der Volkszählung am 17. Mai 1939 96,6 Prozent der Einwohner. Der Anteil der römisch-katholischen Christen betrug 1,4 Prozent und die „Gottgläubigen“ machten 0,9 Prozent aus.

Evangelische Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchengemeinden im Landkreis gehörten zur Kirchenprovinz Pommern der evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Im Gebiet des Kreises gab es zwei Kirchenkreise, nämlich Belgard und Schivelbein, deren Grenzen weithin mit denen der ehemaligen beiden Kreise (vor 1932) übereinstimmten.

Mit den Kirchspielen Karvin, Kerstin und Körlin allerdings reichte er seit 1931 in den Kreis Kolberg-Körlin hinein, nachdem der Kirchenkreis Körlin aufgehoben und die drei Gemeinden zum Kirchenkreis Belgard kamen. Andrerseits gehörten Groß- und Klein Satspe zum Kirchspiel Seeger im Kirchenkreis Köslin; Tietzow und Warnin wurden vom Pfarramt Schwellin im Kirchenkreis Bublitz betreut. Als im Zuge der Auflösung des Kreises Schivelbein Labenz, Nuthagen und Rützow zum Kreis Dramburg kamen, verblieben die Kirchspiele Labenz und Rützow allerdings beim Kirchenkreis Schivelbein, wohingegen Schlenzig zu Petershagen im Kirchenkreis Kolberg und Ritzig zu Wusterwitz im Kirchenkreis Dramburg kamen.

Mit 58 750 Gemeindegliedern war der Kirchenkreis Belgard einer der größten der Provinz. Er umfasste 18 Kirchengemeinden (Kirchspiele) mit 19 Filialgemeinden bei 22 Pfarrern, 39 Kirchen und vier Kapellen.

Der Kirchenkreis Schivelbein hatte bei 26 689 Gemeindegliedern 13 Kirchengemeinden (Kirchspiele) mit 21 Filialgemeinden, 14 Pfarrern und 34 Kirchen.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges schwand die Zahl der Deutschen und damit auch der evangelischen Christen auf ein Minimum. Sie werden vom Pfarramt in Köslin betreut und gehören zur Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen. In der nun der polnischen katholischen Kirche gehörenden Belgarder Georgenkirche finden regelmäßig evangelische Gottesdienste in polnischer und auch in deutscher Sprache statt.

Katholische Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den ersten Jahrhunderten nach der Reformation gab es im Belgarder Raum praktisch keine Katholiken. In der Mitte des 19. Jahrhunderts noch wird berichtet, dass die wenigen katholischen Christen im Belgardschen Kreis von Zeit zu Zeit durch Geistliche der katholischen Gemeinde in Köslin oder Kolberg betreut wurden.

Von 1887 an wurden in Belgard Heilige Messen in einem Gasthaussaal gelesen. Kirchbaupläne zerschlugen sich. Im Jahr 1915 trat in Belgard der erste katholische Geistliche nach der Reformation sein Amt an. In einem Wagenschuppen eines Schmiedemeisters bot sich ein Raum an, der als Notkirche ausreichte.

Am 12. November 1920 fand dann endlich die Grundsteinlegung einer neuen Kirche statt, und schon am 16. Dezember 1920 wurde Richtfest gefeiert. Nachdem die Pfarrwohnung am 25. Juli 1921 bezogen werden konnte, fand die feierliche Weihe der neuen Kirche an der Pankniner Straße am 24. August 1921 statt. 1925 zählte die Gemeinde 300 Gemeindeglieder.

Im Sommer 1945 wurden die Marienkirche und die Georgenkirche in Belgard der polnischen katholischen Kirche zugeeignet. Die kleine Kirche an der Pankniner Straße wurde nur noch als Gemeinde- und Pfarrhaus genutzt.

In Schivelbein mit einem Einzugsbereich bis Dramburg und Rummelsburg wurde 1863 ein eigener Seelsorger eingestellt. Als Kapellenraum diente eine im Jahr 1858 angemietete Privatwohnung. 1868 trat an die Stelle der Mietkapelle ein eigenes Missionshaus mit Kapelle, Schule und Wohnung unter einem Dach. 1883 blieb die Gemeinde wegen Priestermangels wieder sich selbst überlassen, von Kolberg und Köslin aus wurden sporadisch Messen gehalten.

Erst im Jahr 1900 erhielt die Gemeinde wieder einen eigenen Seelsorger. Schivelbein selbst zählte unter 7 700 Einwohnern damals 29 Katholiken. Im Jahr 1925 waren es 50 Schivelbeiner bei 400 Gemeindegliedern der gesamten Pfarrei.

Jüdische Kultusgemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1826 wurde in der Belgarder Jägerstraße eine Synagoge gebaut. Bis zum Ersten Weltkrieg gab es weder offenen noch versteckten Antisemitismus. Das änderte sich in den 1920er Jahren. Als während des Kapp-Putsches in der Heerstraße der Sohn des Bäckermeisters Klotz erschossen wurde, behauptete man, der Todesschuss sei aus einem jüdischen Haus, dem des Herrn Moses, gekommen. Erst allmählich trat nach diesem Ereignis wieder Ruhe ein.

Die Gemeinde hatte im Jahr 1933 etwa 130 Mitglieder. Am 1. April 1933 wurde ein Boykott-Tag proklamiert, vor sämtlichen jüdischen Geschäften zogen SA-Leute auf. Doch gab es damals auch immer wieder Sympathiekundgebungen für die Juden. Diese konnten den Gang der Geschichte allerdings nicht aufhalten.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgard und die ehemalige Kreisstadt Schivelbein waren bereits im Jahr 1859 durch die Strecke Stargard–Köslin der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft miteinander verbunden worden (111), außerdem ging gleichzeitig in Belgard mit der 111n eine Zweigstrecke nach Kolberg.

Ebenfalls vom Knotenpunkt Belgard ging 1878 eine Strecke der Preußischen Ostbahn nach Gramenz–Neustettin ab (111n). Die Preußischen Staatseisenbahnen führten 1896/97 von Schivelbein eine Nebenbahn nach Bad Polzin (111m); von dort wurde diese 1903 einerseits nach Gramenz und andererseits nach Falkenburg weitergebaut (111k+m).

Die Kreisstadt Belgard wurde schließlich noch Ausgangspunkt zweier Schmalspurbahnen, die von den „Vereinigten Kleinbahnen der Kreise Köslin, Bublitz, Belgard“ im Jahr 1905 nach Schwellin im Kreis Köslin und 1909 nach Rarfin in Betrieb genommen wurden (113v+w).

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Arzt und Politiker Rudolf Virchow wurde am 13. Oktober 1821 in Schivelbein geboren, seine Mutter stammte aus Belgard.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ludwig Wilhelm Brüggemann (Hrsg.): Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor und Hinterpommern: II. Teil, 2. Band, Stettin 1784, S. 615–682.
  • Königliches Finanzministerium: Die Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Köslin: 1. Kreis Belgard, Berlin 1866, S. 1–28..
  • Heinrich Berghaus (Hrsg.): Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen. III. Teil, 1. Band: Kreise Fürstentum Cammin und Belgard. Anklam 1867, S. 621–904.
  • Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Berlin 1874, S. 106–113.
  • Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage, Band 2, Berlin 1874, S. 129–130, Ziffer 6.
  • Heimatkreisausschuß Belgard-Schivelbein (Hrsg.): Der Kreis Belgard. Aus der Geschichte eines pommerschen Heimatkreises. Heimatkreisausschuß Belgard-Schivelbein, Celle 1989.
  • Michael Rademacher: Provinz Pommern – Landkreis Belgard. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  • Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Der Kreis Belgard in der ehemaligen Provinz Pommern (2011).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Belgard (Persante) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert. Behördenorganisation und allgemeine Staatsverwaltung. In: Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Band 4. Paul Parey, Berlin 1908, Neueintheilung und Verminderung der hinterpommerschen Kreise 1723/24, S. 171 (Digitalisat).
  2. Johann Ernst Fabri: Geographie für alle Stände. Schwickertscher Verlag, Leipzig 1793, Kap. Preußisch Vorpommern, S. 538 (Digitalisat).
  3. Fritz Curschmann, Ernst Rubow: Pommersche Kreiskarte Blatt 2. Die pommerschen Kreise vor und nach 1818. In: Landesgeschichtliche Forschungsstelle der Provinz Pommern (Hrsg.): Historischer Atlas von Pommern. 1935 (Digitalisat).
  4. Berthold Schulze: Die Reform der Verwaltungsbezirke in Brandenburg und Pommern 1809-1818, Seite 94. mit Unterstützung der Historischen Kommission für die Provinz Pommern. In: Einzelschriften der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg. Gsellius, Berlin 1931 (Digitalisat).
  5. a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevölkerung 1871
  6. a b c Flächenangabe bei www.gemeindeverzeichnis.de
  7. Verordnung über die Neugliederung von Landkreisen vom 1. August 1932. In: Preußische Gesetzsammlung 1932. Berlin 3. August 1932 (Digitalisat).
  8. Georg Hassel: Statistischer Umriss der sämtlichen europäischen Staaten. Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa. Vieweg, Braunschweig 1805, S. 44 (Digitalisat).
  9. Christian Gottfried Daniel Stein: Handbuch der Geographie und Statistik des preußischen Staats. Vossische Buchhandlung, Berlin 1819, Der Regierungsbezirk Cöslin, S. 232 (Digitalisat [abgerufen am 5. Mai 2016]).
  10. Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Mittheilungen des Statistischen Bureau's in Berlin, Band 2. Einwohnerzahlen der Kreise. S. 316 (Digitalisat).
  11. a b c d e f g Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte: Kreis Belgard. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2016; abgerufen am 2. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geschichte-on-demand.de
  12. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser 1915. In: GGT. "Der Gotha". 16. Auflage. Hagen, 2. Zweig. Justus Perthes, Gotha 1914, S. 346 (archive.org [abgerufen am 28. April 2023]).
  13. Walter von Hueck, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser 1971. A (Uradel). In: Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): GHdA. Band XI, 49 der Gesamtreihe GHdA. C. A. Starke, 1971, ISSN 0435-2408, S. 274 f.
  14. Kreis Belgard (Memento des Originals vom 6. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kreis-belgard.de im Informationssystem Pommern.