Landsmannschaft Plavia-Arminia Leipzig

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Landsmannschaft Plavia-Arminia
Wappen Zirkel
Basisdaten
Hochschulort: Leipzig
Hochschule/n: Universität Leipzig
Gründung: 02.05.1855 (Plavia)[1]
Korporationsverband: Coburger Convent
Rudelsburger Allianz
Kartell / Kreis / AG: Silberkartell
Farbenstatus: farbentragend
Farben:
Fuchsenfarben:
Mütze: Biedermeiermütze
Art des Bundes: Männerbund
Stellung zur Mensur: pflichtschlagend
Website: www.plavia-arminia.de

Die Landsmannschaft Plavia-Arminia Leipzig ist eine schlagende Studentenverbindung an der Universität Leipzig. Sie ist ein Fusionsbund aus mehreren ehemaligen Verbindungen mit Wurzeln in Leipzig. Als einzige Verbindung ist sie sowohl Mitglied der Rudelsburger Allianz ehemaliger Studentenverbindungen der DDR als auch des Coburger Convents (CC). Sie ist unkonfessionell und unpolitisch.

Couleur und Wahlspruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Couleur ist weiß-blau-gold auf rot (von unten nach oben), das Fuxenband weiß-blau auf rot. Die Studentenmütze ist blau. Der Wahlspruch ist Einig und stark.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihren heutigen Namen Plavia-Arminia führt die Verbindung seit 2010, als die Landsmannschaften Plavia-Cheruscia und Saxo-Afrania miteinander fusionierten. Die Plavia-Cheruscia ist ihrerseits eine Fusion der beiden alten Leipziger Landsmannschaften Plavia (gegründet 1855) und Cheruscia (gegründet 1877), die Saxo-Afrania wurde 1988 noch zu Zeiten der DDR in Leipzig gegründet.

Landsmannschaft Plavia (1855)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landsmannschaft Plavia (lat. für Plauen) wurde am 2. Mai 1855 gegründet.[2] Sie ist damit die älteste Vorgängerin der heutigen Landsmannschaft Plavia-Arminia. Einige ihrer Gründer waren zuvor Mitglieder der 1853 gegründeten Landsmannschaft Grimensia in Leipzig.[3]

Mit den Landsmannschaften Lipsia und Ruthenia gründete Plavia den ersten örtlichen Landsmannschafter-Verband.[4] Ursprünglich war ihr Band zweifarbig grau-gold. Ab Ende Mai trug Plavia die Farben grau-weiß-rot.[5] Außer dieser ist eine dreibändige Akte im Universitätsarchiv vorhanden.[6] Die seit 1866 suspendierte Plavia hatte sich 1872 rekonstituiert und fusionierte mit der Landsmannschaft Lipsia.[7]

In der Zeit des Nationalsozialismus ging Plavia in der Kameradschaft Klaus von Pape auf.[8][9]

Corps Plavia (1877/78)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Corps Plavia in den KKL 1910

Als der Schwarze Progress um sich griff, spaltete das Corps Plavia sich 1877 von der Landsmannschaft ab. Zu den 25 „Korpsplaviern“ (wie sich selbst nannten) zählten Friedrich Hermann Wölfert, Heinrich Bossart, Moritz Knobloch, Theodor von Kolde, Georg Michaelis und Moritz Fünfstück.[10] Plavia hatte gemeinsame Corpsbrüder mit Bavaria Erlangen, Borussia Tübingen, Guestphalia Würzburg, Teutonia Berlin und Teutonia Halle. Nach einer nächtlichen Prügelei von der Burschenschaft Arminia zu Leipzig angezeigt, wurden Plavias Corpsburschen im Juni 1878 vom Senioren-Convent zu Leipzig in Verruf gesteckt. Für die Wiederaufnahme hätte das Corps (ohne die Schuldigen) erneut renoncieren müssen. Es suspendierte und ging wohl aus Mangel an Alten Herren ein.[11]

Landsmannschaft Cheruscia (1877)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermannsdenkmal der Landsmannschaft Plavia-Cheruscia auf dem Haus der Landsmannschaft Plavia Arminia 2018

Die Landsmannschaft Cheruscia[12] wurde am 22. Juni 1877[13] als Freier akademischer Rauchclub in Leipzig gegründet. Ab 1881 nannte er sich Cheruscia. Der Name bezog sich auf den germanischen Volksstamm der Cherusker und auf Hermann den Cherusker.[14][15] Ihre Farben waren grau-weiß-blau. Sie war Gründungsmitglied des 1882 gegründeten Goslarer Chargierten-Conventes. Im Ersten Weltkrieg verloren sie 39 ihrer Mitglieder, zu deren Ehren sie 1919/1920 ein eigenes Gefallenen-Ehrenmal in Form eines Bronzereliefs schaffen ließen, das dem Motiv nach dem Hermannsdenkmal am Teutoburger Wald nachempfunden wurde. Es war das Werk des Leipziger Bildhauers Johannes Hartmann und trägt neben dem Namen des Schöpfers auch die Jahreszahl 1919.[16] Dieses ist erhalten geblieben und im Besitz der Landsmannschaft Plavia-Arminia Leipzig. Von den 39 gefallenen Cheruskern waren 13 Leipziger Studenten und fanden zugleich auf dem nicht mehr erhaltenen Sockel am Löwendenkmal der Universität Leipzig Erwähnung. Durch eine dieses Denkmal betreffende Schrift sind die Namen und Studienrichtungen der Studenten, die auf dem Sockel standen, erhalten.[17] 1936 wurde die Cheruscia durch die Nationalsozialisten aufgelöst.[18] Die ehemaligen Mitglieder fanden sich im westlichen Nachkriegsdeutschland zusammen und verschmolzen dort 1960 mit der Landsmannschaft Plavia zur Leipziger Landsmannschaft Plavia-Cheruscia zu München.

Turnerschaft Variscia (1879)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Turnerschaft Variscia wurde 1879 in Leipzig gegründet. Im Universitätsarchiv Leipzig ist eine Akte vorhanden.[19] Sie ging aus dem Verein Voigtländer Studenten hervor und trat 1912 in den Dachverband der Deutschen Turnerschaften ein. Variscia ist der lateinische Name für Vogtland. Wie bei der Plavia kamen die Gründungsmitglieder aus dieser Gegend Sachsens. Während der Unruhen in Leipzig 1920 kamen unter den Angehörigen des Zeitfreiwilligenregiments Leipzig auch zwei Studenten der Universität Leipzig ums Leben. Das waren Karl Ernst Siebers von der Landsmannschaft Grimensia Leipzig und Karl Köhler von der Turnerschaft Variscia Leipzig.[20] Auch Variscia wurde 1935 aufgelöst.

1955 traten die Alten Herren der Kölner Turnerschaft Arminia bei. Die Turnerschaft Arminia Köln wurde am 19. Juni 1902 als Akademischer Turnverein an der Handelshochschule Köln gegründet mit den Farben Schwarz-Rot-Gold. Sie änderte ihre Farben 1919 in Schwarz-Rot-Weiß. Auch Arminia wurde wie Variscia und Cheruscia 1935 aufgelöst und 1951 wieder eröffnet,[21][22] Um die Tradition der Variscia fortleben zu lassen, beteiligten sich Mitglieder der Turnerschaft Arminia Köln an der Gründung der Leipziger Landsmannschaft Plavia-Arminia.

Landsmannschaft Plavia-Cheruscia zu München (1959)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Silberkartell. Farben und Zirkel der Landsmannschaft Plavia-Cheruscia in der oberen Reihe, 3. von links

Die Landsmannschaft Plavia-Cheruscia entstand am 5. Dezember 1959 in München durch eine Fusion der Altherrenschaften der beiden in Leipzig gegründeten Landsmannschaften Plavia und Cheruscia. Der gemeinsame Aktivenbetrieb begann im Sommersemester 1960.[23] 2009 wurde der Bund suspendiert.

Akademische Landsmannschaft Saxo-Afrania (1988)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründung der Akademischen Landsmannschaft Saxo-Afrania zu Leipzig erfolgte am 22. April 1988 in dem Leipziger Vorort Böhlitz-Ehrenberg. Zunächst vereinigten sich Studenten und Akademiker unter dem Namen Alt-Herren-Convent Saxonia mit Interesse an studentischer Kulturgeschichte und studentischem Brauchtum. Trotz Verbotes von Studentenverbindungen in der Deutschen Demokratischen Republik etablierte sich ein aktives Bundesleben. Der Alt-Herren-Convent Saxonia nahm am 3. Allianz-Kommers vom 20./21. Mai 1989 und den folgenden teil und war 1990 zusammen mit der Saxo-Ascania Halle einer der Initiatoren zur Gründung der Rudelsburger Allianz.[24] Bereits im Dezember 1988 war der Beschluss der Wiederbelebung des akademischen Fechtens erfolgt. Am 23. September 1990 fand im Gasthof "Zum Burgblick" in Saaleck bei Bad Kösen der einzige Mensurtag der damals noch existierenden DDR statt. Daran war auch die Akademische Landsmannschaft Sachsen zu Leipzig wesentlich beteiligt, aus der wenig später die Akademische Landsmannschaft Saxo-Afrania zu Leipzig wurde. Sie stellte mit ihrer Aktivitas fünf Paukanten für die fünf Partien dieses Mensurtages.[25] Die Akademische Landsmannschaft Sachsen zu Leipzig wiederum ist ein Fusionsbund aus der Deutschen Studentenverbindung Saxonia Leipzig (vormals Alt-Herren-Convent Saxonia) und der Akademischen Fechtgemeinschaft Halle-Leipzig.[26] Die Letztere ist eine Gründung u. a. von Henner Huhle, der in der Anfangszeit als Fechtmeister die Mensur-Ausbildung der Paukanten übernahm und zudem auch dafür notwendige Utensilien besorgte. Sowohl die Einfuhr der Mensurgegenstände als auch die Gründung der Akademischen Fechtgemeinschaft Halle-Leipzig waren damals illegal. Für die Zusage der Unterstützung durch die 1838 in Leipzig gegründete, seit 1960 in Heidelberg beheimatete, Landsmannschaft Afrania (Alte Leipziger Landsmannschaft Afrania) wurde im Dezember 1990 der Name Saxo-Afrania angenommen.[27][28] Sie ist seit 1991 Mitglied im CC. Mit der Alten Leipziger Landsmannschaft Afrania zu Heidelberg bestand seither ein Freundschaftsverhältnis. Saxo-Afrania wurde am 22. April 2006 für suspendiert erklärt. Von der Akademischen Landsmannschaft Saxo-Afrania übernahm die Plavia-Arminia die Farben.

Landsmannschaft Plavia-Arminia (2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 1. Oktober 2010 erfolgte die Vereinigung von Plavia-Cheruscia und Saxo-Afrania mit Unterstützung der Turnerschaft Arminia Köln[29], die dem Verschmelzungsabkommen allerdings nicht gefolgt ist, unter dem Namen Plavia-Arminia mit Sitz in Leipzig. Der Gründungskommers fand am 16. Oktober 2010 in Leipzig im Gohliser Schlößchen statt. Die Gründung von Plavia-Arminia wiederum geht auf den Jubiläumskommers anlässlich des 600-jährigen Bestehens der Universität Leipzig zurück.[30] Das wurde auch vom Studentenrat (Stura) der Universität Leipzig zur Kenntnis genommen.[31]

Die Landsmannschaft Plavia-Arminia ist nach dem Zweiten Weltkrieg in Leipzig der erste und bislang der einzige CC-Bund. Als Nachfolgerin der Plavia-Cheruscia ist sie zudem auch Mitglied des Silberkartells, als Nachfolgerin der Akademischen Landsmannschaft Saxo-Afrania zu Leipzig Mitglied der Rudelsburger Allianz.

Bekannte Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chronik der Turnerschaft Variscia, hg. vom A.H.-Verband unter Mitwirkung der Aktivitas anlässlich des 50. Stiftungsfestes am 29. Oktober 1929. Leipzig 1929.
  • Ecce Cherusciae: 1914–1918. Chemnitz o. J. [nach 1924]
  • Michael Doeberl, Otto Scheel, Wilhelm Schlink, Hans Sperl, Eduard Spranger, Hans Bitter und Paul Frank (Hrsg.): Das Akademische Deutschland, Band 2. C. A. Weller Verlag, Berlin 1931, S. 330.
  • Robert Paschke: Das Corps Plavia Leipzig. Einst und Jetzt, Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung, Sonderband 1960, S. 41–46.
  • Frithjof Horn: Dr. August Reuter – Stifter des Corps Plavia Leipzig (1851–1920). Einst und Jetzt, Bd. 37 (1992), S. 283–284.
  • Ulrich Beck und Peter Kehling: Die Geschichte der Leipziger Landsmannschaft Plavia-Cheruscia zu München, in: Silbernes Kartell 1857-2007. Hannover 2007, S. 85–108.
  • CC-Blätter 2/2010, S. 25.
  • Paulgerhard Gladen: Landsmannschaften und Turnerschaften im Coburger Convent. Hilden 2009.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Meyers Konversationslexikon. 5. Auflage, Leipzig 1896, Beilage zum Artikel Studentenverbindungen.
  2. Universitätsarchiv Leipzig: Bestand Rektor: Rep. 02/04/027: Acta, die Gründung des studentischen Vereins Plavia betr. 1855–1862. Darin auch Details zur Geschichte ihrer Farben.
  3. Max Mechow: Namhafte CCer, in: Kurzbiographien verstorbener Landsmannschafter und Turnerschafter. Historia Academica, Schriftenreihe des Coburger Convents, Bd. 8/9, Stuttgart-Möhringen [1976], S. 2
  4. Wilhelm Bruchmüller: Der Leipziger Student 1409–1909. Leipzig, S. 133.
  5. Gedenkblatt zum fünfunddreißigsten Stiftungsfeste der Landsmannschaft Plavia zu Leipzig 2. Mai 1890, Magdeburg 1890, S. 22.
  6. Universitätsarchiv Leipzig: Bestand Rektor: Rep. 02/16/03/P/06 Landsmannschaft Plavia 1859–1933
  7. Ulrich Beck und Peter Kehling: Die Geschichte der Leipziger Landsmannschaft Plavia-Cheruscia zu München, in: Silbernes Kartell 1857-2007. Hannover 2007, S. 85–108. Hier S. 86.
  8. Holger Zinn: Die Kameradschaften der Bünde der Deutschen Landsmannschaft (DL) und des Vertreter-Convents (VC) in den Jahren zwischen 1933 und 1945, Historia Academica Band 40 (2001), S. 159.
  9. vgl. Ronald Lambrecht: Studenten in Sachsen 1918-1945: Studien zur studentischen Selbstverwaltung, sozialen und wirtschaftlichen Lage sowie zum politischen Verhalten der sächsischen Studentenschaft in Republik und Diktatur, Geschichte und Politik in Sachsen Bd. 28, Leipzig 2011, S. 373–393. Hier S. 390.
  10. Archiv der Landsmannschaft Plavia-Arminia: P01: "Constitution der Landsmannschaft Plavia in Leipzig". Außer der Konstitution Mitgliederverzeichnis von 1855-1965. Laut diesem Verzeichnis bekannte sich der Kirchenhistoriker Theodor Kolde zum Corps Plavia, der ebenso wie Hermann Wölfert nach der Rekonstituierung der Plavia 1872 und der Vereinigung mit der 1847 gegründeten Landsmannschaft Lipsia in die Plavia übergetreten war.
  11. Robert Paschke: Das Corps Plavia zu Leipzig. Einst und Jetzt, Sonderband 1960, S. 41–46.
  12. Akte über die Landsmannschaft Cheruscia im Stadtarchiv Leipzig
  13. E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 87.
  14. Chronik der Turnerschaft Variscia, hg. vom A.H.-Verband unter Mitwirkung der Aktivitas anlässlich des 50. Stiftungsfestes am 29. Oktober 1929. Leipzig 1929, S. 9 ff.
  15. Martin Beyrich: Zum 100. Geburtstag der Landsmannschaft Cheruscia Leipzig, München 1977.
  16. http://d-nb.info/1074586875
  17. August Gaul, Max Esser: August Gauls Kriegerdenkmal, vollendet von Max Esser. Der Universitaet Leipzig gestiftet von Heinrich Toelle. Hinrichs’sche Buchhandlung, Leipzig 1925.
  18. UAL: Bestand Rektor: Rep. 02/16/03/C/02 Landsmannschaft Cheruscia, 1877-1933.
  19. Universitätsarchiv Leipzig: Bestand Rektor: Rep. 02/16/03/V/02 (2 Bde.) Turnerschaft Variscia.
  20. UAL: Quästurkartei : Karl Köhler: geb. 15. Februar 1899 in Sollwitz bei Dessau; Wohnsitz in Leipzig Carolinenstraße 27, zudem seit 1917 in Dessau im Einjährig-Freiwilligen Infanterieregiment 93, entlassen am 18. Januar 1919, Eingeschrieben als Philologiestudent am 3. Mai 1917. Gefallenenvermerk als Zeitfreiwilliger bei den Unruhen in Leipzig am 18. März 1920.-Zeitfreiwilligenregiment Leipzig. Ein Gedenkbuch, von Mitkämpfern geschrieben, hrsg. von Curt Rakette und Hugo Hertel, Leipzig 1935, S. 84. -Turnerschaft "Variscia" Leipzig 1879-1929: Chronik der Turnerschaft Variscia, hrsg. vom A.H.-Verband unter Mitwirkung der Aktivitas anlässlich des 50. Stiftungsfestes am 29. Oktober 1929, S. 57 und S. 93. -Ronald Lambrecht, Studenten in Sachsen 1918-1945: Studien zur studentischen Selbstverwaltung, sozialen und wirtschaftlichen Lage sowie zum politischen Verhalten der sächsischen Studenten in Republik und Diktatur, Leipzig 2011, S. 283.
  21. Paulgerhard Gladen: Landsmannschaften und Turnerschaften im Coburger Convent. Hilden 2009. S. 27.
  22. Geschichte der Turnerschaft im CC Arminia Köln. Als einmalige Festauflage gedruckt und vom A.-H.-Verband unter Mitwirkung einiger Bundesbrüder herausgegeben anläßlich des 68. Stiftungsfestes am 3. Juli 1970.
  23. Heinz Kraus: Die Landsmannschaften und Turnerschaften des Coburger Convents. Studentengeschichtliche Vereinigung, 1978. S. 158.
  24. Der Burschen-Correspondent Nr. 2 (Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rudelsburger-allianz.de (PDF; 427 kB)
  25. Die Gegenpaukanten wurden von den zwei Berliner Landsmannschaften Thuringia und Landsmannschaft Preußen, sowie der DDR-Verbindung D.St.V.Markomannia zu Greifswald gestellt. Studentenverbindung (DDR)#1990 -Immo Garn, Der erste und letzte Mensurtag in der DDR, in: Deutsche Corps-Zeitung, Nov.1990, S.26. - Olaf Martin Oels, Erinnerungen an den Anfang. Persönliche Erinnerungen aus der Aktivenzeit in der ehemaligen DDR, in: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rudelsburger-allianz.de -Olaf Martin Oels, Erinnerungen an den Anfang. Persönliche Erinnerungen aus der Aktivenzeit in der ehemaligen DDR, in: Einst und Jetzt, Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung, Band 43, 1998, S. 25–40. Der Verfasser dieser Erinnerungen focht selbst eine der fünf Mensuren für die Landsmannschaft Sachsen Leipzig.
  26. Olaf-Martin Oels: Die Akademische Fechtgemeinschaft - Waffenstudenten in der DDR, in: Kurt U. Bertrams: Studentenverbindungen in der DDR. Hilden 2006, S. 128 f.
  27. Paulgerhard Gladen: Landsmannschaften und Turnerschaften im Coburger Convent. Hilden 2009. S. 114.
  28. Jürgen Modrzynski: Landsmannschaft Saxo-Afrania, in: Kurt U. Bertrams: Studentenverbindungen in der DDR. Hilden 2006, S. 73–76.
  29. http://web.archive.org/web/20130928164746/http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/service/amtsblatt/archiv_2013/Amt_18_2013.pdf Demnach ist der Altherrenverband der Turnerschaft Arminia Köln seit 2013 aufgelöst.
  30. CC-Blätter 2/2010, S. 25 (PDF; 4,0 MB)
  31. stura-Leipzig 2011 (PDF; 2,0 MB)
  32. Der Titel "Erster Bürgermeister" meint vermutlich Oberbürgermeister.
  33. http://www.archive-in-thueringen.de/de/findbuch/view/bestand/19369?searchphrase=Paul+Richard+Ebert
  34. Ecce Cherusciae, S. 21 f.
  35. Mitgliederverzeichnis der Landsmannschaft Plavia-Arminia Leipzig (Stand 2011)