Lębork

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Lębork
Wappen von Lębork
Lębork (Polen)
Lębork (Polen)
Lębork
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Pommern
Powiat: Lębork
Fläche: 17,86 km²
Geographische Lage: 54° 33′ N, 17° 45′ OKoordinaten: 54° 33′ 0″ N, 17° 45′ 0″ O
Höhe: 17 m n.p.m.
Einwohner: 35.101
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 84-300 bis 84-310
Telefonvorwahl: (+48) 59
Kfz-Kennzeichen: GLE
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 6 (E 28): DanzigStettin
DW 214: Łeba-Kościerzyna-Warlubie
Eisenbahn: PKP-Linien 202: Bahnstrecke Gdańsk–Stargard
229: Bahnstrecke Lębork–Łeba
Nächster int. Flughafen: Danzig
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Einwohner: 35.101
(31. Dez. 2020)[1]
Gemeindenummer (GUS): 2208011
Verwaltung (Stand: 2011)
Bürgermeister: Witold Namyślak
Adresse: ul. Armii Krajowej 14
84-300 Lębork
Webpräsenz: www.lebork.pl



Lębork [ˈlɛmbɔrk]Aussprache/? (kaschubisch Lãbórg; deutsch Lauenburg in Pommern, abgekürzt Lauenburg i. Pom.), ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern. Sie ist seit 1999 Sitz des Powiat Lęborski.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauenburg i. Pom. auf einer Landkarte von 1910.

Die Stadt liegt in Hinterpommern im Tal der Leba (Łeba), die hier einen Grundmoränenhöhenzug durchschneidet. Die Umgebung wird geprägt vom Łebabruch westlich der Stadt und dem Schlüsselberg (175 m n.p.m.) im Nordwesten und dem östlich gelegenen 210 Meter hohen Dombrowaberg. In 30 Kilometer Entfernung wird per Straße oder Bahn bei der Stadt Łeba (Leba) die Ostseeküste erreicht. Danzig liegt etwa 65 Kilometer entfernt.

In Nordpolen werden große Lagerstätten von Erdgas auf Basis von Ölschiefer vermutet. In der Umgebung von Lębork sollen erste Bohrungen durchgeführt werden.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtsiegel mit dem Stadtwappen und der Aufschrift sigillum civitatis lewenburch, mit dem die Stadt 1440 den Beitritt zum Preußischen Bund beurkundete.[3]
Historisches Stadtwappen
Ordensburg der Deutschordensritter (14. Jahrhundert)
Neugotisches Rathaus
Postamt von 1905
St.-Jakobi-Kirche
Kirche der Heiligen Maria Königin von Polen
Neugotische Kapelle der Evangelisch-Augsburgischen Kirche im Mieczysław-Michalski-Park
Alter Salzspeicher aus dem 14. Jahrhundert, jetzt Pfingstkirche
Historische Stadtmauer
Alte Brauerei
Bahnhof Lębork
Bismarckturm

Das Land Lauenburg gehörte Anfang des 14. Jahrhunderts dem Deutschen Ritterorden. Dessen Hochmeister Dietrich von Altenburg überließ 1341 Rutcher von Emmerich 100 Hufen Land und eine Urkunde für die nach Kulmer Recht zu gründende Stadt „Lewinburg“. So entstand die Stadt Lauenburg, die in alten Urkunden auch Lewenburg, Leuenburg oder – lateinisch – Leoburgum genannt wird.[4] Auf dem Stadtsiegel-Abdruck, mit dem die Stadtväter 1440 den Bündnisbrief des Preußischen Bundes versahen, lautet der Ortsname Lewenburch.[3] Im Osten der Stadt errichtete der Orden 1363 das Schloss Lauenburg. Während der Kämpfe mit den Polen wurde das Schloss sowohl 1410 als auch 1455 teilweise zerstört.

Im Ergebnis des Dreizehnjährigen Krieges (1454–1466) musste der Orden im 2. Thorner Frieden (1466) auf die Lande Lauenburg und Bütow, und damit auch auf die Stadt Lauenburg, verzichten. Die Lande kamen 1466 an Herzog Erich II. von Pommern und blieben im Besitz der pommerschen Herzöge, zunächst als Treuhänder für den polnischen König, ab 1490 als Pfandbesitz und ab 1526 als erbliches Lehen.

Gegen Ende des Mittelalters scheint in Lauenburg ein Kloster bestanden zu haben. Die einzige Überlieferung stammt aber aus dem Jahre 1543, also nach der Reformation, als Herzog Barnim XI. die als „vorfallen und wuste“ bezeichnete Klosteranlage dem Jakob Wobeser, seinem Hauptmann zu Lauenburg, übertrug. Nach dem Historiker Hermann Hoogeweg dürfte es sich um ein Kloster von Bettelmönchen gehandelt haben.[5]

Als mit Bogislaw XIV. 1637 der letzte Pommernherzog starb, fielen die Lande als erledigtes Lehen zunächst an Polen zurück. Doch schon 1657 wurde Brandenburg im Vertrag von Bromberg mit den Landen Lauenburg und Bütow belehnt. Im Warschauer Vertrag von 1773 (erste Polnische Teilung) wurde das Lehen durch volles Eigentumsrecht für Preußen abgelöst. Als Lauenburg-Bütowscher Kreis wurde das Gebiet, einschließlich der Stadt Lauenburg, zunächst 1773 in die preußische Provinz Westpreußen eingegliedert, kam aber 1777 zur preußischen Provinz Pommern.

Das Stadtgebiet erweiterte sich nach Westen und Süden. 1830 erhielt Lauenburg Anschluss an die neue Straße Stettin–Danzig, die spätere Reichsstraße 2. Als 1846 der Lauenburg-Bütowsche Kreis geteilt wurde, wurde Lauenburg die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises Lauenburg. Wie in anderen pommerschen Städten kam es 1847 auch in Lauenburg zu Hungerkrawallen. Ab 1866 bestand in Lauenburg die Freimaurerloge Zum Leuchtthurm an der Ostsee. Als im Süden 1870 der Bahnhof für die neue Bahnlinie Stolp–Zoppot errichtet wurde, siedelten sich dort auch neue Industriebetriebe wie eine Zündholz- oder eine Maschinenfabrik an. 1899 wurde die Bahnstrecke nach Leba eröffnet. 1894 erhielt die Stadt das Amtsgericht und das Postamt. 1900 wurde das Rathaus, gegenüber 1905 der neogotische Neubau des Postamts an der Zufahrtsstraße zum Markt mit Klinkern errichtet. 1885 bis 1918 hießen die Duke-of-York-Inseln als Teil Deutsch-Neuguineas nach dem Namen der Stadt Neulauenburg.

Als Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags, der die Einrichtung des Polnischen Korridors quer durch preußisches Gebiet vorsah, unter anderem den größten Teil der Provinz Westpreußen an die Zweite Polnische Republik abtreten musste, verlor Lauenburg sein Hinterland, was für die Stadt negative wirtschaftliche Auswirkungen hatte. 1933 wurde die staatliche Hochschule für Lehrerbildung Lauenburg gegründet, an der bis 1945 etwa 3000 Lehrer ausgebildet wurden. Anlässlich der letzten deutschen Volkszählung vor dem Zweiten Weltkrieg wurden in Lauenburg 19.801 Einwohner ermittelt. Die in und um Lauenburg bis 1939 gesprochene deutsche Mundart wurde noch kurz vor Kriegsanfang erfasst und wissenschaftlich beschrieben.[6] Seit Ende 1940 befand sich ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald (fortgeführt als Außenkommando des Konzentrationslagers Stutthof) in Lauenburg. Die Häftlinge waren 1940/41 zum Aufbau und zu Instandhaltungsarbeiten der Waffen-SS-Unterführerschule Lauenburg eingesetzt.[7]

Vor 1930 hatte Lauenburg 13 Wohnplätze:[8]

  • Dzech
  • Falkenhof
  • Finkenbruch
  • Henriettenthal
  • Karlsruh
  • Lauenburg i. Pom.
  • Musalls Mühle
  • Oberförstereigehöft Lauenburg i. Pom.
  • Provinzial-Heilanstalt
  • Röpke
  • Siedlung Rehhorn
  • Sophienhof
  • Trettinsche Gerberei

Bis 1945 war Lauenburg Kreisstadt des Landkreises Lauenburg i. Pom. im Regierungsbezirk Köslin in der preußischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Lauenburg kampflos von der Roten Armee besetzt und am 10. März 1945 von Rotarmisten in Brand gesteckt. Die Innenstadt wurde fast völlig zerstört, am Marktplatz überstanden nur zwei Häuser das Inferno.

Bald darauf wurde die Stadt von der Sowjetunion zusammen mit ganz Hinterpommern der Verwaltung der Volksrepublik Polen unterstellt. Es setzte nun die Zuwanderung polnischer und ukrainischer Migranten ein, zunächst aus an die Sowjetunion gefallenen Gebieten östlich der Curzon-Linie. Diese Gebiete mit polnischen Bevölkerungsminderheiten waren nach dem Ersten Weltkrieg im Polnisch-Sowjetischen Krieg (1919–1921) und in anderen bis 1923 anhaltenden Konflikten erobert worden und mussten nach Ende des Zweiten Weltkriegs an die Sowjetunion abgetreten werden. Die einheimische Bevölkerung Lauenburgs wurde in der Folgezeit von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde vertrieben. Unter polnischer Verwaltung wurde Lauenburg 1946 in „Lębork“ umbenannt.

Demographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1782 1318 darunter 39 Juden[9]
1791 1383 darunter 29 Juden[10]
1794 1432 darunter 29 Juden[9]
1802 1585 [11]
1810 1554 [11]
1812 1548 darunter 48 Katholiken und 47 Juden[9]
1816 1635 [12] nach anderen Angaben 1605 Einwohner, davon 1465 Evangelische, 84 Katholiken, 56 Juden[11]
1821 2039 in 245 Privatwohnhäusern[11]
1831 2621 darunter 181 Katholiken und 147 Juden[9]
1843 3779 darunter 222 Katholiken und 262 Juden[9]
1852 4979 darunter 259 Katholiken und 263 Juden[9]
1861 5310 darunter 305 Katholiken und 259 Juden[9]
1867 6530 [13]
1871 6766 [13]
1875 7165 [14]
1880 7545 [14]
1890 8050 darunter 785 Katholiken und 309 Juden[14]
1900 10.442 davon 1151 Katholiken und 276 Juden[15]
1925 17.161 darunter 14.472 Evangelische, 1849 Katholiken und 293 Juden[8]
1933 18.962 darunter 16.582 Evangelische, 2049 Katholiken, sieben sonstige Christen und 235 Juden[14]
1939 19.108 darunter 16.425 Evangelische, 1958 Katholiken, 210 sonstige Christen und 105 Juden[14]

Einwohnerzahlen bis in die Neuzeit

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evangelisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Lębork hat sich seit 1945 wieder eine kleine evangelische Gemeinde konstituiert. Ihre neugotische Kapelle befindet sich in der ul. I Armii Wojska Polskiego 47 im Mieczysław Michalski Park. Sie ist Filialkirche der Pfarrei der Kreuzkirche in Słupsk in der Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lębork liegt an der Bahnstrecke Gdańsk–Stargard, einer Hauptstrecke der Polnischen Staatsbahn (PKP). Außerdem führt eine Bahnlinie nach Łeba (Leba) an der Ostsee. Im Jahre 2000 erfolgte die Schließung der 1905 eröffneten Bahnstrecke nach Kartuzy (Karthaus) und Pruszcz Gdański (Praust), nachdem bereits als Kriegsfolge die Bahnstrecke Lębork–Bytów (Bütow) geschlossen worden war.

Straßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lębork liegt an der nordpolnischen West-Ost-Verkehrsachse Landesstraße 6 von Stettin über Danzig nach Pruszcz Gdański (Praust), die auch die Europastraße 28 ist. In Lębork wird diese Straße von der Nord-Süd-Straße von Warlubie (Warlubien) bis Łeba (Leba) gekreuzt, wodurch die Stadt zu einem nicht unwichtigen Straßenknotenpunkt wird.

Bis 1945 war Lauenburg über zwei bedeutende Straßen verbunden, die sich in Berlin-Weißensee verzweigten und die Reichshauptstadt mit Pommern verbanden, wobei sie in Lauenburg wieder zusammentrafen: die Reichsstraße 2 (heute die polnische Landesstraße 6), die von Berlin und über Stettin, Köslin und Stolp kam, um weiter über Danzig nach Dirschau zu führen, und die Reichsstraße 158 von Berlin über Königsberg in der Neumark, Stargard (Pommern), Neustettin und Bütow bis nach Lauenburg (zuletzt die polnische Landesstraße 20 sowie die Woiwodschaftsstraßen 212 und 214).

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zwei mittelalterliche Basteien (Baszta Bluszczowa, Baszta Kwadratowa)
  • Das durch den Deutschen Orden erbaute Verteidigungssystem mit Fragmenten der Stadtmauer (mury obronne)
  • Die gotische St.-Jakobi-Kirche aus dem 14. Jahrhundert mit barockem Altar von 1702 (Kościół św. Jakuba). In der Kirche befindet sich ein Epitaph des Marschalls Joachim von Zitzewitz (* 1505; † 1563) im Stil der Renaissance.[16]
  • Kirche der Heiligen Maria Königin von Polen, erbaut von 1866 bis 1870 im neugotischen Stil, bis 1946 evangelisch
  • Der Burgkomplex (die Kreuzritterburg, Getreide- und Salzspeicher (jetzt Pfingstkirche), Brauerei, Mühle, Mühlerhaus, Bäckerei) aus dem 14. Jahrhundert (zespół zamkowy)
  • Der mittelalterliche Markt (Plac Pokoju)
  • Das Rathaus von 1900 mit einem Mosaik-Fenster im Ratssaal (Ratusz miejski)
  • Das neugotische Postgebäude von 1905 (Poczta)
  • Bürgerhäuser von der Wende des 19./20. Jahrhunderts mit Fassaden aus Klinkerziegel (kamieniczki ulicy Staromiejskie)
  • Das Museum mit historisch-archäologischen Sammlungen (pommersche Gesichtsaschenkrüge, Danziger Möbel, Militaria, Münzensammlung aus dem 15. Jahrhundert)
  • Die Alte Brauerei von 1898 mit der ehemaligen Mälzerei im Hinterhof (Stary Browar)
  • Bismarckturm, eingeweiht am 20. April 2013

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Carl Friedrich von Denzin (1800–1876), deutscher konservativer Politiker, Guts- und Mühlenbesitzer in Lauenburg
  • Rudolf Voltolini (1819–1889), deutscher Hals-Nasen-Ohren-Arzt und Hochschullehrer, hatte seit 1846 in Lauenburg eine Praxis.
  • Julius Bahnsen (1830–1881), deutscher Philosoph, von 1862 bis zu seinem Tode Lehrer am Progymnasium in Lauenburg
  • Markus Horovitz (1844–1910), deutscher Rabbiner, kam 1871 als Rabbiner nach Lauenburg[18]
  • Fritz Siemens (1849–1935), Psychiater und Sachbuchautor, leitete von 1887 bis 1914 die Irrenanstalt in Lauenburg[18]
  • Leopold Neuhaus (1879–1954), deutsch-amerikanischer Rabbiner, war von 1908 bis 1909 Rabbiner in Lauenburg
  • Joachim Utech (1889–1960), Bildhauer, schuf das Marmorrelief Johann Sebastian Bachs in der Hochschule für Lehrerbildung in Lauenburg
  • Horst Neubauer (1897–1981), Wahlbürgermeister von 1929 bis 1934
  • Wolfgang Sucker (1905–1968), deutscher evangelischer Theologe, unterrichtete ab 1934 an der Hochschule für Lehrerbildung in Lauenburg
  • Bruno Müller-Linow (1909–1997), deutscher Maler, unterrichtete ab 1935 an der Hochschule für Lehrerbildung in Lauenburg.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lębork – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Lębork – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Bloomberg. Bloomberg News. Abgerufen am 12. April 2010.
  3. a b Friedrich August Voßberg: Geschichte der Preußischen Münzen und Siegel von frühester Zeit bis zum Ende der Herrschaft des Deutschen Ordens. Berlin 1843, S. 44.
  4. Ludwig Wilhelm Brüggemann (Hrsg.): Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Kgl.-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. II. Teil, 2. Band, Stettin 1784, S. 1033–1040; Textarchiv – Internet Archive.
  5. Hermann Hoogeweg: Die Stifter und Klöster der Provinz Pommern. Band 2. Leon Sauniers Buchhandlung, Stettin 1925, S. 109.
  6. Herbert Stritzel: Die Gliederung der Mundarten um Lauenburg in Pommern. Deutsche Dialektgeographie, Band 33. N.G. Elwert, Marburg 1937.
  7. Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 3: Sachsenhausen, Buchenwald. C.H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-52963-1, S. 492, hier: Lauenburg books.google.de
  8. a b Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Die Stadt Lauenburg i. Pom. im ehemaligen Kreis Lauenburg in Pommern. (2011).
  9. a b c d e f g Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern – Abriß ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Berlin 1965, S. 250
  10. Christian Friedrich Wutstrack: Kurze historisch-geographisch-statistische Beschreibung von dem königlich-preußischen Herzogtum Vor- und Hinterpommern. Stettin 1793, Übersichtstabelle zu S. 736.
  11. a b c d Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 5: T–Z. Halle 1823, S. 320 –327, Ziffer 369.
  12. Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 3: Kr–O. Halle 1822, S. 75, Ziffer 857; Textarchiv – Internet Archive.
  13. a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevölkerung. Königl. Preußisches Statistisches Bureau, Berlin 1874, S. 164, Nr. 1.
  14. a b c d e Michael Rademacher: Lauenburg_p. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  15. Lauenburg%20%5B2%5D. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 12: L–Lyra. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1908, S. 240–241 (Digitalisat. zeno.org).
  16. Wulf-Dietrich von Borcke: Namen, Helm und Wappenschild – Ahnenproben des pommerschen Adels in der Vormoderne. In: Pommern. Zeitschrift für Kultur und Geschichte. Heft 4/2013, ISSN 0032-4167, S. 10.
  17. Angehöriger des Corps Masovia und des Corps Guestphalia Berlin.
  18. a b c DBE, 2. Ausgabe.