Leben hinter Masken

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Film
Titel Leben hinter Masken
Originaltitel 七小福
Transkription Cat siu fuk
Produktionsland Hongkong
Originalsprache Kantonesisch
Erscheinungsjahr 1988
Länge 112 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Alex Law
Drehbuch Alex Law
Mabel Cheung
Produktion Leonard Ho
(Golden Harvest),
Mona Fong
Musik Lowell Lo
Kamera David Chung
Schnitt Kwong Chi Leung
Yu Tun
Besetzung

Leben hinter Masken (Originaltitel chinesisch 七小福, Pinyin Qī xiǎo fú, Jyutping Cat1 siu2 fuk1 – „die sieben kleinen Glückssterne, die kleinen glücklichen Sieben“, internationaler Titel englisch Painted Faces) ist ein Hongkong-Film unter der Regie von Alex Law. Der Film wurde erstmals 1988 veröffentlicht und ist auf Kantonesisch gedreht.

Der chinesische Titel bezieht sich auf die junge Darstellertruppe der Pekingoper Seven Little FortunesJackie Chan (aka Yuen Lau), Sammo Hung (aka Samo Hung aka Yuen Lung), Yuen Wah, Yuen Biao und seine „Opern-Brüder“, die später sich erfolgreich in der Hongkonger Filmbranche etablieren konnten. Der Film konzentriert sich auf Meister Yu, ihren Lehrer, und die Erziehungsmethoden seiner Schützlinge.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1962 erfüllt sich der Traum des neunjährigen A Long: Endlich akzeptiert ihn der berühmte Ausbilder Yu, ein Meister des Pekingopers. Die Lehrzeit währt zehn Jahre – für A Long eine ebenso harte wie aufregende Zeit. Doch die Schinderei garantiert keine sichere Zukunft, die Besucherzahlen der Pekingpper sind rückläufig. Die Rettung: das aufblühende Actionkino braucht guttrainierte, junge Burschen.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Publikumsattraktiv und mit Melancholie erzählter, grandios inszenierter Abgesang auf eine aussterbende chinesische Kunstform. Nach einer autobiografischen Geschichte von Samo Hung inszeniert.“

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewonnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

8. Hong Kong Film Award
25. Golden Horse Award
  • Bester Film

Nominierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

8. Hong Kong Film Award

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Leben hinter Masken. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.