Lessing-Preis für Kritik

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Der Lessing-Preis für Kritik wird seit 2000 alle zwei Jahre von der Lessing-Akademie e. V., der Braunschweigischen Stiftung und – seit 2020 – der Stadt Wolfenbüttel verliehen. Er zeichnet analog zur kritischen Tätigkeit Lessings keine nur fachspezifische Kritik, sondern Kritik im umfassenderen Sinne aus.

Der Preis ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert, von denen 15.000 Euro auf den Hauptpreis und 5.000 Euro auf den Förderpreis entfallen. Der Hauptpreisträger bestimmt den oder die Träger des Förderpreises.

Mitglieder der Jury sind: Franziska Augstein, Cord-Friedrich Berghahn, Joachim Block, Peter Burschel, Daniel Fulda, Alexandra Hupp und Ulrike Sprenger. (Wilfried Barner verstarb 2015, der neue Direktor der HAB, Peter Burschel, folgt dem ausgeschiedenen Direktor Schmidt-Glinzer in die Jury, der neue Präsident der Lessing-Akademie Cord-Friedrich Berghahn folgt dem ausgeschiedenen Altpräsidenten Erich Unglaub, Alexandra Hupp vertritt die seit 2020 den Preis fördernde Stadt Wolfenbüttel.)

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Claus Peymann erhält Lessing-Preis für Kritik. In: Saarbrücker Zeitung (Kultur) vom 7. Dezember 2011, S. B4.
  2. Auszeichnung: Lessing-Preis für Dokumentarfilmer Dieter Wieland auf www.br.de.
  3. Elizabeth T. Spira erhält Lessingpreis für Kritik 2018 (Memento vom 16. Dezember 2017 im Internet Archive), volksblatt.at vom 15. Dezember 2017.