Waldbahn Lillafüred

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Lillafüredi Állami Erdei Vasút
Hybridlokomotive bei Lillafüred (2013)
Hybridlokomotive bei Lillafüred (2013)
Strecke der Waldbahn Lillafüred
Kursbuchstrecke (MÁV):330 (Miskolc–Garadna)
331 (Papírgyár–Mahóca)
Streckenlänge:25 km
Spurweite:760 mm (Bosnische Spur)
Höchstgeschwindigkeit:20/15 km/h
Miskolc Győri kapu
Ságvári
Lyukó-patak
Újdiósgyőr Vasgyár
Pereces kitérő
Pereces-patak
von Miskolc-Rendező (1435 mm)
Ládi-Rakodó
nach Vásárhelyi rakodó (760 mm)
Straßenbahn Miskolc
0 Miskolc-Dorottya utca
1 Diósgyőr (ehem. Bf)
2 Mártabánya
Diósgyőr-Majláth
3 Majláth
Szinva
4
0
Papírgyár (Hp und Abzw)
Injekciós üzem
Szinva
1 Chinoin
2 Csanyik-Erdei iskola
7 Ortástető
10 Andókút
12 Mahóca
Taksalápa
Tizesbérc
Farkasgödör-Örvénykő
„Mélyvölgyi“-Brücke
7 Puskaporos
Tunnel (112 m)
Wendedreieck, nach Kerekhegyi rakodó
Szinva
8 Lillafüred
Tunnel (118 m)
„Görbe“-Brücke
11 Fazola-kohó
13 Közép-Garadna
Garadnai Lader
14 Garadna

Quellen: [1][2][3]

Die Waldbahn Lillafüred, ungarisch Lillafüredi Állami Erdei Vasút (LÁEV), ist eine Schmalspurbahn bei Miskolc in Ungarn. Die Gleise sind in bosnischer Spurweite von 760 mm verlegt. Sie wurde ursprünglich zum Holz- und Kohletransport als Waldbahn gebaut, Personenverkehr gibt es seit 1924. Heute wird sie von der Forstwirtschaftsgesellschaft Északerdő Zrt. betrieben und dient nur touristischen Zwecken; nach der Kindereisenbahn Budapest ist sie die zweitmeistfrequentierte Schmalspurbahn in Ungarn.[4]

Strecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer der beiden Tunnel bei Lillafüred (2011)

Die LÁEV verfügt heute über zwei Bahnstrecken, davon wird aber nur eine regelmäßig befahren.

  • Die Hauptstrecke (Nummer: 330) beginnt in einer Wohnsiedlung in der Dorottya utca im Westen von Miskolc, dem Sitz des Komitats Borsod-Abaúj-Zemplén. Von dort aus führt die Strecke drei Kilometer lang durch den Stadtteil Diósgyőr, danach erreicht sie den Wald, durch den sie zum Ferienort Lillafüred und weiter entlang des Garadna-Bachs zum gleichnamigen Bahnhof Garadna am westlichen Streckenende verläuft. Die Strecke besitzt zwei Tunnel mit einer Länge von 112 und 118 Metern, mehrere Brücken und führt am Hámori-See sowie dem über 200 Jahre alten Hochofen von Újmassa vorbei.
  • Die Zweigstrecke (Nummer: 331) hat ihren Ausgangspunkt an der Station Papírgyár (Papierfabrik) und endet in Mahóca. Auf der derzeit 10,6 Kilometer langen Strecke gibt es keinen regelmäßigen Bahnverkehr, sie wird nur von Sonderzügen befahren.

Der Betriebsbahnhof der Bahn ist Diósgyőr-Majláth.

Miskolc–Lillafüred–Garadna (330)
Fahrzeit
(min)
Station Anschlussmöglichkeit
0 Miskolc-Dorottya utca Straßenbahn: 1
Bus: 1, 54
4 Diósgyőr (Bedarfshalt)
8 Majláth (Bedarfshalt) Straßenbahn: 1
Bus: 1, 5, 15 und 69
15 Papírgyár (Bedarfshalt)
30 Puskaporos
35 Lillafüred Bus: 5, 15
45 Fazola-kohó (Bedarfshalt) Bus: 15
66 Közép-Garadna (Bedarfshalt)
70 Garadna Bus: 15
Papírgyár–Mahóca (331)
0 Papírgyár
7 Chinoin Bus: 5, 15
10 Csanyik-Erdei iskola
34 Ortástető
46 Andókút
55 Mahóca

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgeschichte und Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bahn wurde anfangs für den Güterverkehr gebaut

Die Geschichte der Schmalspurbahn begann nach dem Ersten Weltkrieg. Nachdem Ungarn mit dem Vertrag von Trianon 1920 seine großen Gebirge verloren hatte, war es notwendig, möglichst viel Holz aus dem Bükk zu gewinnen. Schon 1919 fiel die Entscheidung, dass im Tal von Szinva eine neue Eisenbahn errichtet werden soll; die erste, 17,7 Kilometer lange Strecke war von Miskolc-Fáskert über Lillafüred bis Garadna vorgesehen.

Ein großes Hindernis stellte dabei das Tal Mély-völgy dar, welches schließlich durch eine von Ferenc Modrovich geplante Brücke überwunden werden konnte. Diese ist bis heute mit einer Höhe von 25 Metern und einer Länge von 64 Metern die größte Schmalspurbahnbrücke Ungarns. Im Februar 1920 begannen die Bauarbeiten für die Eisenbahn. Der erste Streckenabschnitt wurde binnen eines Jahres fertiggestellt, der Fahrbetrieb konnte schon im November 1920 aufgenommen werden. Die Eisenbahn hieß zur Eröffnung noch Szinvavölgyi Erdei Vasút und beförderte ausschließlich Dolomit, Kohle und Holz.[5]

Bau der Zweigstrecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Fertigstellung der Hauptstrecke wurden noch weitere Bahnlinien ausgebaut.

  • Die vier Kilometer lange Linie nach Ládi wurde 1921 errichtet und führte von der heutigen Endstation Dorottya utca zum Holzlager Ládi, wobei die Gleise der Straßenbahn gequert wurden. Diese Strecke stellte auch die einzige Verbindung zwischen Schmalspur- und Normalspurbahn dar. Von Ládi wurde im selben Jahr noch eine weitere 4,4 Kilometer lange Bahnstrecke bis zur Ladestelle Vásárhelyi rakodó gebaut.
  • Zwischen 1920 und 1922 wurde das Netz um elf Kilometer mit einer Zweigstrecke von der Papierfabrik nach Mahóca erweitert.
  • Von Lillafüred aus wurde zwischen 1921 und 1922 eine Zweigstrecke bis zur zwei Kilometer entfernten Ladestelle Kerekhegyi rakodó angelegt, welche in Lillafüred an das heute noch vorhandene Gleisdreieck anschloss.

Einführung des Personenverkehrs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Palasthotel im Jahr 1930

Das Bahnnetz war zwar ursprünglich nur für Güterverkehr vorgesehen, der öffentliche Personenverkehr begann aber im Verhältnis zu den anderen Schmalspurbahnbetrieben in Ungarn sehr früh. Schon 1924 wurde die schriftliche Genehmigung für den Fahrgastbetrieb erteilt. Die Waldeisenbahn von Miskolc war zu dieser Zeit vom Tourismus jedoch weit entfernt, die wenigen Passagiere wurden in mit Sitzplätzen ausgestatteten Güterwagen transportiert. Um günstigere Bedingungen für den Tourismus zu schaffen, wurde die Strecke 1927 innerhalb von Miskolc zum zentralen Platz Szent Anna tér verlängert. Außerdem wurden 1928 die ersten vier Personenwagen beschafft, welche bis heute im Einsatz sind.

Einer der zwei Ganz-Triebwagen in Lillafüred

Erst die Eröffnung des Palasthotels im Jahr 1929 gab dem Tourismus einen wesentlichen Aufschwung. Nachdem das neue Hotel immer mehr Touristen anlockte und dem Tal von Szinva und der Siedlung Lillafüred einen Bekanntheitsgrad verschaffte, konnte die Bahn steigende Fahrgastzahlen verzeichnen. Schon im Sommer 1929 wurden die zwei zur Eröffnung des Hotels von der ungarischen Firma Ganz hergestellten Dieseltriebwagen in Betrieb genommen, die eine zu ihrer Zeit hohe technische Ausstattung besaßen. Der Name der Bahn wurde nach der Inbetriebnahme der Ganz-Triebwagen von Szinvavölgyi Erdei Vasút auf den besser klingenden Namen Lillafüredi Állami Erdei Vasút („Lillafüreder Staatliche Waldbahn“, abgekürzt: LÁEV) geändert. Nach dem Erfolg der Hauptstrecke begann 1933 auch der Personenverkehr auf der Zweigstrecke nach Mahóca. In den 1930er Jahren wurde die Bahn jährlich von 300.000 Fahrgästen in Anspruch genommen, parallel dazu wurden im Durchschnitt täglich 82 beladene Güterwagen abtransportiert.[6]

Zwischen 1930 und 1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dampflok im Jahr 1932

Die zum Váráshelyi rakodó führende Zweigstrecke wurde 1934 wegen eines Unfalls stillgelegt, aber später erfolgten an anderen Orten Erweiterungen. Die Zweigstrecke nach Mahóca wurde bis 1940 nach Taksalápa ausgebaut.

Zum Zweiten Weltkrieg konnte nur die LÁEV die Großstadt Miskolc mit Holz versorgen. Der Betrieb musste im Zweiten Weltkrieg 1944 wegen großen Schäden eingestellt werden, die jedoch bis zum Folgejahr beseitigt werden konnten. Die schon bis Taksalápa ausgebaute Bahnstrecke wurde über Tízesbérc nach Farkasgödör-Örvénykő verlängert, womit sie eine Länge von 17 Kilometern erreichte.

Die von Ganz hergestellten Dieseltriebwagen wurden 1948 und 1949 zur Pioniereisenbahn Budapest gebracht, sie kamen erst 1951 und 1963 zurück. Die ersten Diesellokomotiven wurden 1954 in Betrieb genommen – dabei handelte es sich um den Typ C–50 –, denen einige Jahre später die größeren Mk48 folgten. Die letzte Dampflokomotive wurde 1972 aus dem Regelbetrieb genommen.

Übergang vom Güter- zum Tourismusverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das renovierte Empfangsgebäude in Lillafüred (2013)

Mit der zunehmenden Motorisierung konnte das Holz per Lastkraftwagen abtransportiert werden, die Bahn wurde immer unbedeutender. Mit Ausnahme der Hauptstrecke und der Zweigstrecke nach Mahóca wurde der Betrieb auf allen anderen Linien eingestellt und diese einige Jahre später abgebaut. Die Siedlung Lillafüred und das Palasthotel behielten ihre touristische Bedeutung jedoch, weshalb weiterhin ein touristischer Verkehr angeboten werden kann.

Die 2010 beschaffte dieselelektrische Hybridlok in der Endstation Garadna

Die einzige verbliebene Zweigstrecke hatte aber schon mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Auf der nicht für Tourismus vorgesehenen Strecke gab es nur über kürzere Zeitspannen planmäßigen Fahrgastbetrieb, der im Laufe der Zeit mehrmals eingestellt und wieder aufgenommen wurde, bis 1993 wegen des schlechten Zustandes der Gleise die Strecke zwangsweise stillgelegt werden musste. Die Restaurierungsarbeiten konnten erst 2008 auf dem ersten Streckenabschnitt bis Csanyik-Erdei iskola abgeschlossen werden, die weitere Strecke bis Mahóca blieb bis 2014 unpassierbar. Da am westlichen Ende der Zweigstrecke aber auch der Diebstahl von Schienen ein Problem darstellte, wurden die Gleise zwischen Mahóca und Taksalápa 2001 durch den Betreiber selbst abgebaut. Das Reststück bis Farkasgödör-Örvénykő wurde 2006 ebenfalls endgültig von der Északerdő Zrt. abgebaut.

Das verbliebene Netz wurde jedoch instand gehalten. Im Jahr 2003 wurde die Endstation Miskolc-Dorottya utca modernisiert, der Fuhrpark wurde bis 2006 mit Druckluftbremsen ausgestattet. Mit Unterstützung der Europäischen Union wurden 2010 die Bahnhöfe Lillafüred und Garadna ebenfalls modernisiert und eine dieselelektrische Hybrid-Lokomotive beschafft, welche die erste ihrer Art in Ungarn ist. Die nur als touristische Attraktion dienende Waldeisenbahn hat jährlich etwa 200.000 Fahrgäste und ist damit die zweitbeliebteste Schmalspurbahn des Landes geworden.[7] 2017 wurde bekannt gegeben, dass der Waldeisenbahn staatliche Unterstützung für eine umfassende Fahrzeug- und Streckenrekonstruktion zusteht.[8]

Streckeneröffnungen und Stilllegungen im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name der eröffneten Strecke ist grün, der stillgelegten rot dargestellt.

Ursprüngliches Gesamtnetz der LÁEV
Jahr Linie Betroffene Streckenabschnitt
1920 Hauptstrecke Fáskert – Dorottya utca – Papírgyár – Lillafüred – Garadna
1921 Zweigstrecke „Ládi“ Dorottya utca – Ládi rakodó
1921 Zweigstrecke „Tatárárok“ Ládi rakodó – Vásárhelyi rakodó
1922 Zweigstrecke „Mahóca“ Papírgyár – Mahóca
1922 Zweigstrecke „Kerekhegy“ Lillafüred – Kerekhegyi rakodó
1927 Hauptstrecke Fáskert – Szent Anna tér
1934 Zweigstrecke „Tatárárok“ Ládi rakodó – Vásárhelyi rakodó
1940 Zweigstrecke „Mahóca“ Mahóca – Taksalápa
1947 Zweigstrecke „Mahóca“ Taksalápa – Farkasgödör-Örvénykő
1973 Hauptstrecke Fáskert – Szent Anna tér
1978 Hauptstrecke Dorottya utca – Fáskert
1990 Zweigstrecke „Kerekhegy“ Lillafüred – Kerekhegyi rakodó
1994 Zweigstrecke „Ládi“ Dorottya utca – Ládi rakodó
2001 Zweigstrecke „Mahóca“ Mahóca – Taksalápa
2006 Zweigstrecke „Mahóca“ Taksalápa – Farkasgödör-Örvénykő

Fuhrpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triebfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Typ Anzahl (ursprünglich) Anzahl (derzeit) Betriebsnummer Baujahr in Betrieb Anmerkung
Betriebsfähige Fahrzeuge
Mk48 9 4 D02-501
D02-506
D02-508
D02-510
1960–1961 seit 1961
Mk48 Hybrid 1 Mk48 2021 2010 seit 2010 erste Hybridlok in Ungarn
C–50 7 2 C02-407
C02-408
1956, 1964 seit 1964
B–26 1 C02-203 1952 seit 2006 letztes erhaltenes Exemplar dieser Reihe
Ehemalige Fahrzeuge (Auswahl)
Kv-4 1 (ausgestellt) 447,401 1954 1954-1972
2000- 2008
Name: Lilla
ABamot 2 0 ABamot-1
ABamot-2
1929 1929 – 1949
1951-1982
ein Triebwagen verkehrt bei der Kindereisenbahn Budapest, der andere wurde verschrottet

Personenwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Anzahl (ursprünglich) Anzahl (derzeit) Betriebsnummer Baujahr in Betrieb Anmerkung
Betriebsfähige Fahrzeuge
Diamond 4 351, 352, 353, 354 1928 Seit 1928 Sommerwagen mit je 32 Sitzplätzen
Kis MÁV 4 301, 302, 303, 304 1928 Seit 1928 Sommerwagen mit je 32 Sitzplätzen
Nagy MÁV 4 305, 306, 307, 308 1979 Seit 1979 Sommerwagen mit je 44 Sitzplätzen
Bax
Auch für Fahrradtransport vorgesehen
4 11, 12, 14, 15 1959 Seit 1991 geschlossene Wagen mit je 50 Sitzplätzen
können nur auf der Hauptstrecke fahren
Nr. 31 1 31 1930er Jahre geschlossener Wagen mit 32 Sitzplätzen
Nr. 32.
Barrierefrei Auch für Fahrradtransport vorgesehen
1 32 1960er Jahre
Umgebaut: 2007
geschlossener Wagen mit 20 Sitzplätzen
Nr. 33 und Nr. 34 2 33, 34 2002 2002 geschlossene Wagen mit je 24 Sitzplätzen
Ehemalige Fahrzeuge
Beiwagen des ABamot 5 0 Aax 11, Aax 12
Bax 21, Bax 22
BDax 41
1929 1929–1990 alle verkehren bei der Kindereisenbahn Budapest

Fahrzeug der Wiener Straßenbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden im Umbau befindlichen Straßenbahnen (2016)

Nach 2002 wurden 18 ehemalige Wiener Straßenbahnen der Type E1 bei der Straßenbahn Miskolc in Dienst gestellt und bis 2015 eingesetzt. Nachdem deren Ausmusterung erwarb die Waldeisenbahn zwei der Fahrzeuge, die 2016 zum Betriebsbahnhof der LÁEV transportiert wurden. Die zwei Straßenbahnen trugen in Wien die Wagennummern 4652 und 4690, in Miskolc waren sie als 189 und 195 unterwegs. Da der Bahnbetrieb Zweirichtungsfahrzeuge mit Türen auf beiden Seiten erfordert, werden die zwei „A“- und davon getrennt die zwei „B“-Wagen der beiden Straßenbahnen zusammengebaut.[9]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wasserfall in Lillafüred
  • Wasserfall in Lillafüred
  • Anna-Höhle in Lillafüred
  • Szent-István-Tropfsteinhöhle in Lillafüred
  • Ökozentrum in Lillafüred
  • Hängegarten in Lillafüred
  • Palasthotel in Lillafüred
  • Szeleta-Höhle
  • Hámori-See
  • alter Schmelzofen in Újmassa
  • Museum für Hüttenwesen
  • Gedenkhaus von Ottó Herman
  • Museum der Papierfabrik
  • Seilbahn in Lillafüred
  • Andó-kút-Brunnen
  • Burg Diósgyőr

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tusnádi Csaba Károly, Gáspár János, Valéria Knausz: Magyarországi kisvasutak. 2. Auflage. Pallas Stúdió, Budapest 2004, ISBN 963-9022-61-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lillafüredi Állami Erdei Vasút – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 330 Miskolc-Lillafüred-Garadna. In: vasutallomasok.hu. Abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  2. 331 Miskolc-Papírgyár-Mahóca. In: vasutallomasok.hu. Abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  3. 331b Miskolc Győri kapu-Diósgyőr-Majláth. In: vasutallomasok.hu. Abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  4. László Köller: Magyarországi kisvasutak (12. rész) – Országos Kisvasúti Koncepció. 3.1. A koncepció kidolgozása. In: Sínek Világa. Nr. 1, 2016, S. 18 (ungarisch, sinekvilaga.hu [PDF; 5,1 MB; abgerufen am 26. März 2023]).
  5. LÁEV történet 1917-1925. In: A Lillafüredi Kisvasútért Alapítvány weboldala. 19. Juni 2016, abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  6. LÁEV történet 1927-1938. In: A Lillafüredi Kisvasútért Alapítvány weboldala. 19. Juni 2016, abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  7. Tamás Tokai: LÁEV: 200 ezren utaztunk a kisvasúton. In: Indóház Online. 24. Februar 2014, abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  8. Tamás Tokai: Pályát és járműveket renoválnak LÁEV-nél, de nem akárhogyan! In: Indóház Online. 30. Juli 2016, abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  9. Tamás Tokai: Modern motorkocsit faragnak két Miskolcról selejtezett villamosból. In: Indóház Online. 4. Februar 2016, abgerufen am 26. März 2023 (ungarisch).
  10. Alexander Schweitzer: Mit dem Zug in die Puszta. In: swrfernsehen.de. Abgerufen am 21. März 2024.